Umfrage: Was stellt Apple auf der Keynote vor?

In sechs Tagen sind wir schlauer, aber wir wollen es schon heute wissen: Was wird Apple auf der kommenden Keynote vorstellen?

„This should brighten everyone’s day.“ Mit seiner kunterbunten Einladung für die Präsentation am kommenden Dienstag wirft Apple einmal mehr viele Fragen auf. Was genau wird man vorstellen, was haben die ganzen runden Kreise zu bedeuten? Und wofür stehen die farblosen Kreise?

In der Gerüchteküche war ja bereits in den letzten Wochen so einiges los. Wir haben Bilder von goldenen iPhones gesehen, es gab Videos von bunten Gehäuse-Abdeckungen. Und irgendwann stehen ja auch neue iPods auf dem Plan. Was glaubt ihr, wird Apple in der kommenden Woche präsentieren?

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Neuer Kindle Paperwhite, Classic-Modell reduziert

Aus dem Hause Amazon gibt es heute gleich zwei Meldungen rund um den Kindle.

Den Anfang machen wir mit einem neuen Gerät. Den Kindle Paperwhite kennt ihr bereits aus dem letzten Jahr, jetzt wurde der eBook-Reader mit „Vordergrund“-Beleuchtung allerdings aktualisiert und mit neuen Features ausgestattet. Während sich am Formfaktor nichts geändert hat, hat Amazon unter der Haube ordentlich geschraubt.

„Ein neues Display mit schärferen Kontrasten, die nächste Generation unserer integrierten Beleuchtung, ein leistungsstarker neuer Prozessor und die neueste Touchscreen-Technologie“, heißt es. Aber auch die neue Software, die auf dem Kindle Paperwhite installiert ist, kann sich sehen lassen: Unter anderem gibt es eine neue PageFlip-Funktion, mit der man mehrere Seiten auf einen Schlag überspringen kann und auch wieder zurück kommt.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Ihr konntet bei der aktuellen Rabatt-Aktion von Müller noch nicht zuschlagen? Kein Problem, falls ihr einen Saturn in der Nähe habt.

Ab heute gibt es in Saturn-Geschäften reduzierte iTunes-Karten. Perfekt für alle Nutzer, die sich vor dem anstehenden Spiele-Donnerstag noch ein wenig Guthaben besorgen wollen. Der Rabatt gilt bis einschließlich dem kommenden Samstag.

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Heimwerker.de-App: Selbst ist der Mann (und die Frau)

Vor rund einem Monat ist das Portal Heimwerker.de mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Wir haben uns das Angebot angesehen.

Wie verlegt man Laminat, wie wird richtig Tapeziert und wir kann man Fugen richtig abdichten? Das sind wohl die drei einfachsten Fragen, die in der App Heimwerker.de (App Store-Link) beantwortet werden. Aber sind wir mal ehrlich: Wer von euch könnte diese drei Dinge ohne große Vorbereitung sofort in Angriff nehmen? Zur Sicherheit guckt man dann doch lieber mal nach – und genau das geht mit dieser Gratis-App ganz einfach.

Um welche Arbeit es sich dabei genau handelt, spielt eigentlich keine Rolle. Die Datenbank verfügt über mehrere Tausend Anleitungen und Lexikoneinträge, die von der Heimwerker-Redaktion jeden Tag erweitert werden. Für das Abrufen der Inhalte ist daher eine Internet-Anbindung notwendig, es gibt aber auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern von Artikeln (wobei die hilfreichen Fotos leider nicht übernommen werden).

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appgefahren News-Ticker am 3. September (9 News)

Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen Kleinigkeiten aus der Apple-Welt. Was gibt es neues?

+++ 17:20 Uhr – Microsoft: Windows 8 vor Mac OS X +++
Wie Netmaketshare berichtet, haben nun mehr Nutzer Windows 8 installiert, also Mac OS X. Mit 7,41 Prozent überholt Microsoft Apple, die nur auf 6,72 Prozent kommen. Außerdem kann man der Grafik entnehmen, das weiterhin rund 34% auf Windows XP setzen.

+++ 13:30 Uhr – Google: ÖPNV von Berlin in Karten-App +++
In Googles Karten werden ab sofort alle ÖPNV-Verbindungen in Berlin angezeigt. Damit ist der VBB der erste Verkehrsverbund, der Einzug in Googles Karten findet. Wann und ob weitere Verkehrsverbunde folgen werden, ist allerdings unklar.

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(Update) Aboalarm: Toller Service, überteuerte Kündigungs-Flatrate

Bisher haben wir wirklich gerne über Aboalarm geschrieben und die App für Kündigungen auch gerne empfohlen.

Update um 17:00 Uhr: Leider kam es zu einem Missverständnis. Wie richtig in den Kommentare vermerkt wurde, handelt es sich nicht um ein Abo, sondern um eine Einmalzahlung für eine 30-tägige Nutzung. Durch diesen Aspekt müssen wir unsere Meinung revidieren und können das Angebot für diejenigen empfehlen, die mehr als sechs Faxe im Monat verschicken.

Mit der neu eingeführten Flatrate für Kündigungen schießen die Entwickler aber etwas über das Ziel heraus. Die Rede ist von Aboalarm (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, die das Kündigen von Verträgen wirklich einfach macht. Eine durchschnittliche Nutzer-Bewertung von fünf Sternen spricht eigentlich eine klare Sprache.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Will man einen Vertrag kündigen, öffnet man Aboalarm, wählt den Anbieter aus, gibt seine Kundennummer an, unterschreibt direkt auf dem iPhone oder iPad und sendet über Aboalarm ein Fax. Das kostet 89 Cent und ist damit günstiger als ein Einschreiben. Um noch mehr Geld zu verdienen und noch mehr Verträge zu kündigen, gibt es jetzt aber auch eine „Aboalarm Flat“.

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Yoink im Angebot: Dateien auf dem Mac leichter verschieben

Heute gibt es mal wieder ein nettes Angebot im Mac App Store, mit dem man noch ein wenig produktiver arbeiten kann – es dreht sich um Yoink.

Aufmerksame appgefahren-Leser werden sich vielleicht noch an Yoink (Mac Store-Link) erinnern oder es vielleicht sogar auf ihrem Mac nutzen – immerhin haben wir die Applikation schon im Januar 2012 vorgestellt. Aktuell gibt es eine weitere Gelegenheit, sich das Tool für 1,79 Euro aus dem Mac App Store zu laden – normalerweise zahlt man mit 3,59 Euro in etwa den doppelten Preis.

Yoink hilft dabei den Desktop sauber zu halten und Dateien noch einfacher zu kopieren. Die kleine App nistet sich am Bildschirmrand ein und wird erst dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt. Im Handumdrehen hat man die Datei in Yoink abgelegt und kann dann in aller Ruhe weiter arbeiten, bevor man die Datei an einem anderen Ort wieder ablegt.

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TankenApp: App für Spritpreise im Test

Knapp zwei Monate nach dem Start im App Store haben wir uns die TankenApp von T-Online.de erneut angesehen – was kann die iPhone-App?

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Wertung von nur drei Sternen sieht es für die TankenApp (App Store-Link) momentan alles andere als rosig aus. Die kostenlose iPhone-Applikation könnte sich in Zukunft aber zu einem echten Tipp entwickeln – und schon jetzt hat sie in unserem Test sehr gute Ergebnisse geliefert. Ziel ist es, immer die günstigsten Spritpreise in der Umgebung zu finden, um so möglichst günstig Tanken zu können.

Im Vergleich zur Konkurrenz setzt T-Online bei der TankenApp nicht auf die Hilfe der Nutzer. Innerhalb der App besteht keine Möglichkeit, selbst Preise einer Tankstelle einzutragen. Welche Vor- und Nachteile das hat, dazu später mehr. Zunächst einmal wollen wir die Entwickler selbst zu Wort kommen lassen: „Derzeit bekommen wir alle fünf Minuten neue Daten. Dabei sind mindestens 80 Prozent der Tankstellenpreise unter einer Stunde alt“ heißt es. „Mit der neuen Markttransparenzstelle werden wir alle 60 Sekunden ein Update haben. Wir sind darauf vorbereitet und warten quasi täglich auf das Go.“

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Plants vs. Zombies 2: PopCap verteidigt Freemium-Modell

Über 10.000 Bewertungen im deutschen App Store und durchschnittlich nur dreieinhalb Sterne – Plants vs. Zombies 2 (App Store-Link) kommt bei den Fans nicht so gut an wie sein Vorgänger.

Erinnert ihr euch noch an den Start von Plants vs. Zombies auf iPhone und iPad? Damals konnte man das Spiel für rund 5 Euro kaufen, es komplett nach Lust und Laune spielen und suchte In-App-Käufe vergeblich. Die Spielern waren begeistert und belohnten die Entwickler von PopCap mit einer durchschnittlichen Bewertung von fünf Sternen. Beim Nachfolger sieht das anders aus – man wolle aber nichts am Freemium-Modell ändern, heißt es.

Nach den ersten 25 Millionen Downloads berichtet Tony Learner, der Zombie-Verantwortliche bei PopCap, der davon überzeugt ist, dass Freemium nicht gleich Freemium ist. „Wir haben bei Plants vs. Zombies 2 gesehen, dass die große Mehrheit, die das Spiel richtig spielt, verstanden hat, dass es eine andere Annäherung ist, wie wir ein kostenloses Spielerlebnis mit optionalen Bezahl-Paketen anbieten.“

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Zeitvertreib von G5: The Island & Supermarket Mania reduziert

Wer heute Abend noch ein wenig Zeit totschlagen muss, könnte mit einer der beiden folgenden Apps einen Volltreffer landen.

G5 Entertainment hat unglaublich viele Spiele im App Store veröffentlicht, bei den meisten Titeln für iPhone und iPad handelt es sich um Matching-Spiele. Bei den aktuell im Angebot befindlichen Spielen ist das anders. Mit The Island – Castaway holt man sich ein spannendes Abenteuer auf einer einsamen Insel auf sein iOS-Gerät, mit Supermarket Mania schlüpft man in die Rolle eines Managers und muss den eigenen Laden über Wasser halten.

The Island – Castaway:
Das Szenario erinnert stark an die erfolgreiche TV-Serie Lost: Ein Ozeandampfer geht mitten in der Karibik unter, es gibt nur ein paar Überlebende. Ihr selbst spielt Tom, der mit einigen anderen auf einer Insel strandet. Laut Angaben der Entwickler beinhaltet das Simulationsspiel mehr als 200 Rätsel, die es auf der riesigen Insel zu lösen gilt.

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Dialogue macht Mac zur Freisprech-Einrichtung mit Aufnahme-Funktion

Mit der Mac-Applikation Dialogue kann man den eigenen Mac im Handumdrehen zu einer Freisprech-Einrichtung für sein Smartphone machen.

Zum Preis von 5,99 Euro kann man Dialogue (Mac Store-Link) seit rund einem Monat auf dem Mac installieren. Die App soll dabei helfen, Computer und Smartphone miteinander zu verbinden. Gerade wenn man viel telefoniert, muss man sich so nicht ständig das Handy ans Ohr halten, sondern kann einfach mit dem Computer Anrufe tätigen – ohne das iPhone auch nur entsperren zu müssen.

Nach der Installation muss man Computer und iPhone erst einmal koppeln, das ist aber dank Bluetooth und den entsprechenden Standards kein Problem. Danach nistet sich Dialogue in der Menüzeile ein und kann von dort einfach aufgerufen werden. In einem kleinen Drop-Down-Menü hat man die Möglichkeit, den Namen eines Kontaktes einzugeben und ihn anzurufen. Falls der Kontakt nicht eingetragen ist, kann man auch eine Rufnummer eintippen und den Anruf starten.

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Shardlands: Mehr Inhalte für futuristisches Puzzle

Das wirklich cool gemachte Puzzle-Spiel Shardlands bietet ab sofort neue Inhalte und einen neuen Spielmodus an.

Zunächst einmal die gute Nachricht: Jeder darf mitspielen. Shardlands (App Store-Link) ist nicht nur auf dem iPhone und iPad erhältlich, sondern auch im Mac App Store. Dort bezahlt man für das außergewöhnlich gestaltete Puzzle aber nicht 2,69 Euro, sondern mit 4,49 Euro etwas mehr. Die Entwickler beschreiben ihren im App Store mit viereinhalb Sternen bewerteten Titel als „Atemberaubende Reise in eine fremde Welt voller Mysterien, herausfordernden Puzzles und großen, angsteinflößenden Monstern“.

Mit dem Update auf Version 1.6 hat Shardlands nun einige Neuerungen erhalten, die wir euch natürlich mitteilen wollen. So wurden etwa die Level überarbeitet und mit neuen Grafik- und Soundeffekten versehen. Außerdem gibt es neue Gameplay-Elemente und Gegner sowie einen neuen Retro-Modus mit angepasster Grafik. Grund genug also, das Spiel erneut zu installieren, wenn ihr es schon früher gekauft habt.

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Streichelzoo: Wie oft sollten Kids das iPad streicheln?

Bereits im Februar haben wir über die Universal-App Streichelzoo berichtet – nun wollen wir einen zweiten Artikel folgen lassen.

Seit mehr als einer Woche hält sich Streichelzoo (App Store-Link) in der Spitzengruppe der Charts. Die 1,99 Cent günstige Applikation kommt insbesondere auf dem iPad sehr gut an, heute Mittag kletterte sie bis auf Platz 15 nach vorne. Auch die Bewertung der Nutzer ist ausgesprochen gut: Bei knapp 400 Stimmen gibt es im Schnitt viereinhalb Sterne, daran können wir uns eigentlich nur anschließen.

Im Gegensatz zu den vielen Apps, die auf wahnsinnig tolle 3D-Grafiken oder Sounds in einem halben Dutzend Sprachen setzen, begnügt sich Streichelzoo mit einigen einfachen Zeichnungen und Fotos. Das macht die App aber wirklich hervorragend. Nach und nach kann man die insgesamt 21 Seiten (mit wirklich tollen Effekten beim Umblättern) entdecken und bei Löwe, Fisch, Elefant oder Giraffe zahlreiche verschiedene Animationen auslösen. Das macht man ganz einfach, indem man mit dem Finger über den Bildschirm streicht oder bestimmte Objekte antippt.

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Diese Woche: Die IFA in Berlin startet

Ab Freitag öffnet die IFA ihre Tore auch für Besucher. Richtig spannend wird es aber schon am 4. September.

Startet die Internationale Funkausstellung in Berlin bereits am Mittwoch mit einem richtigen Knaller? Samsung hat jedenfalls zu einer Präsentation geladen: Samsung Unpacked 2013 Episode 2, so heißt es in der Einladung. Ein heißer Kandidaten ist das neue Galaxy Note 3, aber wirklich interessieren tut das wohl keinen. Viel mehr ist man auf ein Projekt gespannt, das den Titel Galaxy Gear tragen soll.

Nachdem sich bereits einige Smartwatches auf dem Markt tummeln, will mit Samsung der erste der vier Big-Player (neben Microsoft, Google und Apple) mit einer eigenen Uhr überzeugen. Bisher ist alles rund um die Uhr reine Spekulation, daher wollen wir uns an dieser Stelle noch zurückhalten – spannend wird allerdings, ob die App auch mit dem iPhone kommunizieren wird.

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Nur 90 statt 249 Euro: AirPlay-Lautsprecher von Sony

Bei Amazon gibt es mal wieder eine tolle Möglichkeit, sich mit einem günstigen AirPlay-Lautsprecher auszustatten – der Sony SA-NS410 kostet nur 89,99 Euro.

Fangen wir zunächst einmal mit den knallharten Fakten an: Der AirPlay-Lautsprecher Sony SA-NS410 kostet aktuell nur 89,99 Euro (Amazon-Link), im Preisvergleich zahlt man aktuell 174,90 Euro inklusive Versand und die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt sogar bei 249 Euro. Zudem ist das Modell mit 4,1 von 5 Sternen bei den Amazon-Kunden sehr gut bewertet.

Der Sony SA-NS410 sorgt dank seines 360-Grad-Design für einen raumfüllenden Klang und kann direkt in das Netzwerk eingebunden werden. Perfekt für Apple-Nutzer, die Musik per AirPlay abspielen wollen – viel günstiger als 90 Euro kommt man hier nicht weg. Außerdem unterstützt der Sony SA-NS410 auch DLNA, womit man sogar von Netzwerkfestplatten Musik abspielen kann.

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