Highscore-Spiel PUK: Update mit neuen Spielmodi erschienen

Alle Freunde der gepflegten Highscore-Jagd dürfen sich über ein großes Update für die mit viereinhalb Sternen bewertete App PUK freuen.

PUK (App Store-Link) macht süchtig. Und ab sofort ist es nicht nur etwas leichter, sondern gleichzeitig auch noch schwerer. Möglich gemacht haben die Entwickler das mit zwei neuen Spielmodi: Light & Shadow. Gleichzeitig steigt der Preis durch die neuen Inhalte von 89 Cent auf 1,79 Euro, die Entwickler versprechen aber, dass sie PUK nicht kostenlos anbieten werden. In-App-Käufe, die die Jagd auf Highscores erleichtern, gibt es keine.

Am eigentlichen Spielprinzip hat sich durch das Update nichts verändert: Ziel ist es jeweils, runde Kreise mit kleinen Pucks zu treffen. Die Pucks liegen dabei in einer kleinen Zone am unteren Bildschirmrand und können einfach mit dem Finger aufgezogen und abgeschossen werden. Verfehlen sie das Ziel und kommen nicht in der eigenen Zone zum Stillstand, bleiben sie auf dem Feld liegen und können mit anderen Pucks angestoßen werden. Wichtig ist aber: Pro Ziel gibt es jeweils einen Puck und das Zeitlimit drängt.

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appgefahren News-Ticker am 5. September (5 News)

Auch heute gibt es wieder einen News-Ticker mit allen wichtigen Nachrichten aus dem Apple-Universum.

+++ 19:00 Uhr – Apps: Navigon kooperiert mit Flinc +++
In Kürze wird das Mitfahrnetzwerk flinc in allen Versionen von Navigon verfügbar sein. So kann man direkt eine Mitfahrgelegenheit suchen oder auch anbieten können, ohne die App zu wechseln.

+++ 18:55 Uhr – Apps: Real Racing mit Porsche-Update +++
Mit dem heutigen Update auf Version 1.3.5 wurden in Real Racing 3  (App Store-Link) neue Autos von Porsche integriert. Insgesamt gibt es sieben neue Autos, mit dabei der 911 Carrera RS 2.7 oder auch der brandneue 911 RSR. Des Weiteren gibt es passend dazu eine neue Serie „50 Jahre 911“, außerdem wurde die App schon für iOS 7 vorbereitet.

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Living Stories: Tolle Kinderbücher von Ravensburger für nur 89 Cent

Gleich drei tolle digitale Bücher von Ravensburger aus der Reihe Living Stories können sich Eltern und Kinder heute für nur 89 Cent laden.

89 Cent statt 3,59 Euro, da kann man kaum nein sagen. Wer ein iPad besitzt und spannende Geschichten mit seinen Kindern lesen will, sollte sich mindestens eine der folgenden Apps ansehen: Das verlorene Herz (App Store-Link), Das verlorene Lied (App Store-Link) und Das tapfere Schneiderlein (App Store-Link). Alle drei iPad-Applikationen stammen aus der Feder von Ravensburger Digital und sind aktuell erstmals zum allseits beliebten Sparpreis zu haben.

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Statt Freemium: Bombcats Special Edition ohne In-App-Käufe erschienen

Ob die Hersteller langsam wieder zu Sinnen kommen? Bombcats Special Edition ist jedenfalls ein Weg in die richtige Richtung.

Bombcats ist keine wirkliche Neuerscheinung, denn die App gibt es schon seit einigen Monaten. Die bisherige Version kam allerdings nicht sonderlich gut an, zu viele In-App-Käufe haben den Spielspaß verdorben. Nun hat Chillingo reagiert und die Bombcats Special Edition (App Store-Link) veröffentlicht. Es handelt sich um eine angepasste Version des Casual-Games, aus der sämtliche In-App-Käufe entfernt wurden. Der Preis ist mehr als angenehm: 89 Cent zahlt man für das Spiel, das sich als Universal-App auf iPhone und iPad installieren lässt.

Die Tatsache, dass das Spiel nicht wirklich neu ist, hat natürlich einen netten Nebeneffekt: Direkt zum Start gibt es 190 Level. Das Spielprinzip ist dabei schnell erklärt: In bunten Welten muss man eine bombige Katze durch die Gegend kicken und am Ende ein kleines Kätzchen mit einer Explosion befreien. Ob Tierschützer bei dieser Geschichte auf die Barrikaden gehen? Wir hoffen nicht.

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Radium: Darum muss eine Radio-App gut aussehen

Kirill Zorin, der Entwickler der wunderschönen Radio-App Radium, hat uns verraten, warum Design für ihn besonders wichtig ist.

Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass jeder von uns mindestens einmal pro Tag kurz Radio hört. Sei es auf dem Weg zur Arbeit im Auto, Zuhause auf dem stillen Örtchen oder im nächsten Frisörsalon. Wer auf seine Lieblingssender auch auf dem Mac oder dem iPhone nicht verzichten will, sollte sich Radium (Mac/iPhone) ansehen. Viel schöner kann man eine eigentlich einfache Radio-App nämlich kaum gestalten.

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Der Erbe der Zeit 2: Neue Roman-App mit viel Musik

Ihr seid echte Leseratten und wollt auf iPhone und iPad ein Buch richtig erleben? Dann ist Der Erbe der Zeit 2 wie gemacht für euch.

Seit gestern Abend kann man Der Erbe der Zeit 2 (App Store-Link) für 6,99 Euro aus dem App Store auf sein iPhone oder iPad laden. Es handelt sich um einen echten Roman mit über 700 Buchseiten, der für das Erlebnis auf dem mobilen Gerät mit 90 epischen Songs aufgepeppt wurde. Der Download ist 255 MB groß, danach kann man die Universal-App komplett ohne Internet-Verbindung nutzen.

Während wir uns gleich noch um die Geschichte kümmern, wollen wir zunächst noch einmal auf die besonderen Techniken von Der Erbe der Zeit 2 eingehen. Die Fortsetzung „Die Melodie der Zerstörung“ setzt nicht mehr auf einzelne Soundeffekte wie der Vorgänger, sondern auf richtige Melodien. 90 Songs sind es an der Zahl, allesamt sind auf die aktuellen Geschehnisse im Buch abgestimmt.

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Interview: iOS-Spiele entwickeln statt Briefe austragen und Hochzeiten planen

Vor einigen Tagen habe ich in den Kommentaren folgendes gelesen: „Wer mag eigentlich solche Retro-Spiele?“. Ich finde, Mikey Hooks ist ein guter Grund, solche Retro-Spiele zu mögen. Wir haben uns mit dem Entwickler des Jump’n’Runs unterhalten.

Mittlerweile hat BeaverTap Games vier „Mikey“-Spiele für iPhone und iPad veröffentlicht. Wie viele Leute arbeiten bei euch und was habt ihr gemacht, bevor ihr in den App Store gezogen seid?
Mike Meade: Bei BeaverTap Games arbeiten nur zwei Jungs. Mike Gaughen kümmert sich um die Programmierung, zuvor hat er bereits als Programmierer für eine Firma außerhalb des Spiele-Bereichs gearbeitet. Ich selbst kümmere mich um die Grafik und das Design der Level. Früher habe ich mein Geld mit Nebenjobs verdient, die gar nichts mit Spielen zu tun hatten. Ich habe Briefe ausgetragen und habe mich um gute Unterhaltung auf Hochzeiten gekümmert. 2010 haben wir uns in einem Forum kennengelernt, als wir den Highscore in Hook Champ knacken wollten. Noch im gleichen Jahr haben wir uns zusammengeschlossen und angefangen unsere eigenen Spiele zu entwickeln.

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Umfrage: Was stellt Apple auf der Keynote vor?

In sechs Tagen sind wir schlauer, aber wir wollen es schon heute wissen: Was wird Apple auf der kommenden Keynote vorstellen?

„This should brighten everyone’s day.“ Mit seiner kunterbunten Einladung für die Präsentation am kommenden Dienstag wirft Apple einmal mehr viele Fragen auf. Was genau wird man vorstellen, was haben die ganzen runden Kreise zu bedeuten? Und wofür stehen die farblosen Kreise?

In der Gerüchteküche war ja bereits in den letzten Wochen so einiges los. Wir haben Bilder von goldenen iPhones gesehen, es gab Videos von bunten Gehäuse-Abdeckungen. Und irgendwann stehen ja auch neue iPods auf dem Plan. Was glaubt ihr, wird Apple in der kommenden Woche präsentieren?

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Neuer Kindle Paperwhite, Classic-Modell reduziert

Aus dem Hause Amazon gibt es heute gleich zwei Meldungen rund um den Kindle.

Den Anfang machen wir mit einem neuen Gerät. Den Kindle Paperwhite kennt ihr bereits aus dem letzten Jahr, jetzt wurde der eBook-Reader mit „Vordergrund“-Beleuchtung allerdings aktualisiert und mit neuen Features ausgestattet. Während sich am Formfaktor nichts geändert hat, hat Amazon unter der Haube ordentlich geschraubt.

„Ein neues Display mit schärferen Kontrasten, die nächste Generation unserer integrierten Beleuchtung, ein leistungsstarker neuer Prozessor und die neueste Touchscreen-Technologie“, heißt es. Aber auch die neue Software, die auf dem Kindle Paperwhite installiert ist, kann sich sehen lassen: Unter anderem gibt es eine neue PageFlip-Funktion, mit der man mehrere Seiten auf einen Schlag überspringen kann und auch wieder zurück kommt.

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Ab heute: Reduzierte iTunes-Karten bei Saturn

Ihr konntet bei der aktuellen Rabatt-Aktion von Müller noch nicht zuschlagen? Kein Problem, falls ihr einen Saturn in der Nähe habt.

Ab heute gibt es in Saturn-Geschäften reduzierte iTunes-Karten. Perfekt für alle Nutzer, die sich vor dem anstehenden Spiele-Donnerstag noch ein wenig Guthaben besorgen wollen. Der Rabatt gilt bis einschließlich dem kommenden Samstag.

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Heimwerker.de-App: Selbst ist der Mann (und die Frau)

Vor rund einem Monat ist das Portal Heimwerker.de mit einer eigenen iPhone-App im App Store vertreten. Wir haben uns das Angebot angesehen.

Wie verlegt man Laminat, wie wird richtig Tapeziert und wir kann man Fugen richtig abdichten? Das sind wohl die drei einfachsten Fragen, die in der App Heimwerker.de (App Store-Link) beantwortet werden. Aber sind wir mal ehrlich: Wer von euch könnte diese drei Dinge ohne große Vorbereitung sofort in Angriff nehmen? Zur Sicherheit guckt man dann doch lieber mal nach – und genau das geht mit dieser Gratis-App ganz einfach.

Um welche Arbeit es sich dabei genau handelt, spielt eigentlich keine Rolle. Die Datenbank verfügt über mehrere Tausend Anleitungen und Lexikoneinträge, die von der Heimwerker-Redaktion jeden Tag erweitert werden. Für das Abrufen der Inhalte ist daher eine Internet-Anbindung notwendig, es gibt aber auch eine Favoriten-Funktion zum Speichern von Artikeln (wobei die hilfreichen Fotos leider nicht übernommen werden).

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appgefahren News-Ticker am 3. September (9 News)

Auch heute versorgt euch unser News-Ticker mit allen Kleinigkeiten aus der Apple-Welt. Was gibt es neues?

+++ 17:20 Uhr – Microsoft: Windows 8 vor Mac OS X +++
Wie Netmaketshare berichtet, haben nun mehr Nutzer Windows 8 installiert, also Mac OS X. Mit 7,41 Prozent überholt Microsoft Apple, die nur auf 6,72 Prozent kommen. Außerdem kann man der Grafik entnehmen, das weiterhin rund 34% auf Windows XP setzen.

+++ 13:30 Uhr – Google: ÖPNV von Berlin in Karten-App +++
In Googles Karten werden ab sofort alle ÖPNV-Verbindungen in Berlin angezeigt. Damit ist der VBB der erste Verkehrsverbund, der Einzug in Googles Karten findet. Wann und ob weitere Verkehrsverbunde folgen werden, ist allerdings unklar.

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(Update) Aboalarm: Toller Service, überteuerte Kündigungs-Flatrate

Bisher haben wir wirklich gerne über Aboalarm geschrieben und die App für Kündigungen auch gerne empfohlen.

Update um 17:00 Uhr: Leider kam es zu einem Missverständnis. Wie richtig in den Kommentare vermerkt wurde, handelt es sich nicht um ein Abo, sondern um eine Einmalzahlung für eine 30-tägige Nutzung. Durch diesen Aspekt müssen wir unsere Meinung revidieren und können das Angebot für diejenigen empfehlen, die mehr als sechs Faxe im Monat verschicken.

Mit der neu eingeführten Flatrate für Kündigungen schießen die Entwickler aber etwas über das Ziel heraus. Die Rede ist von Aboalarm (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, die das Kündigen von Verträgen wirklich einfach macht. Eine durchschnittliche Nutzer-Bewertung von fünf Sternen spricht eigentlich eine klare Sprache.

Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Will man einen Vertrag kündigen, öffnet man Aboalarm, wählt den Anbieter aus, gibt seine Kundennummer an, unterschreibt direkt auf dem iPhone oder iPad und sendet über Aboalarm ein Fax. Das kostet 89 Cent und ist damit günstiger als ein Einschreiben. Um noch mehr Geld zu verdienen und noch mehr Verträge zu kündigen, gibt es jetzt aber auch eine „Aboalarm Flat“.

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Yoink im Angebot: Dateien auf dem Mac leichter verschieben

Heute gibt es mal wieder ein nettes Angebot im Mac App Store, mit dem man noch ein wenig produktiver arbeiten kann – es dreht sich um Yoink.

Aufmerksame appgefahren-Leser werden sich vielleicht noch an Yoink (Mac Store-Link) erinnern oder es vielleicht sogar auf ihrem Mac nutzen – immerhin haben wir die Applikation schon im Januar 2012 vorgestellt. Aktuell gibt es eine weitere Gelegenheit, sich das Tool für 1,79 Euro aus dem Mac App Store zu laden – normalerweise zahlt man mit 3,59 Euro in etwa den doppelten Preis.

Yoink hilft dabei den Desktop sauber zu halten und Dateien noch einfacher zu kopieren. Die kleine App nistet sich am Bildschirmrand ein und wird erst dann sichtbar, wenn man eine Datei mit der Maus verschiebt. Im Handumdrehen hat man die Datei in Yoink abgelegt und kann dann in aller Ruhe weiter arbeiten, bevor man die Datei an einem anderen Ort wieder ablegt.

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TankenApp: App für Spritpreise im Test

Knapp zwei Monate nach dem Start im App Store haben wir uns die TankenApp von T-Online.de erneut angesehen – was kann die iPhone-App?

Mit einer durchschnittlichen Nutzer-Wertung von nur drei Sternen sieht es für die TankenApp (App Store-Link) momentan alles andere als rosig aus. Die kostenlose iPhone-Applikation könnte sich in Zukunft aber zu einem echten Tipp entwickeln – und schon jetzt hat sie in unserem Test sehr gute Ergebnisse geliefert. Ziel ist es, immer die günstigsten Spritpreise in der Umgebung zu finden, um so möglichst günstig Tanken zu können.

Im Vergleich zur Konkurrenz setzt T-Online bei der TankenApp nicht auf die Hilfe der Nutzer. Innerhalb der App besteht keine Möglichkeit, selbst Preise einer Tankstelle einzutragen. Welche Vor- und Nachteile das hat, dazu später mehr. Zunächst einmal wollen wir die Entwickler selbst zu Wort kommen lassen: „Derzeit bekommen wir alle fünf Minuten neue Daten. Dabei sind mindestens 80 Prozent der Tankstellenpreise unter einer Stunde alt“ heißt es. „Mit der neuen Markttransparenzstelle werden wir alle 60 Sekunden ein Update haben. Wir sind darauf vorbereitet und warten quasi täglich auf das Go.“

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