San Juan: Ravensburger reduziert spannendes Kartenspiel

In den letzten vier Wochen hat Ravensburger immer wieder Spiele reduziert. Die Aktion wird nun mit San Juan abgeschlossen.

Das im August veröffentlichte San Juan (App Store-Link) war erst ein einziges Mal reduziert zu haben. Bereits zur Weihnachtszeit konnte man das zuletzt 5,99 Euro teure Kartenspiel für einen Preis von 2,69 Euro laden. Momentan gilt der gleiche Preis, zusätzlich ist aber auch ein ganz neues Update verfügbar – dazu am Ende des Artikels mehr.

Bei San Juan handelt es sich um eine eigenständige Erweiterung zu Puerto Rico, dem bekannten Strategie- und Aufbauspiel. Ziel ist es auch hier, sich zu Macht und Herrschaft zu erarbeiten. In der Hauptstadt der Karibikinsel gilt es, als Gouverneur, Baumeister, Aufseher, Händler oder Ratsherr der Stadt zu neuem Ansehen und Reichtum zu verhelfen. Im Zuge dessen müssen während des Spiels wichtige Gebäude errichtet und unterhalten werden, um damit gleichzeitig auch die ein bis drei gegnerischen Parteien auszustechen.

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French Girls: Portraits malen und gemalt werden

Eine App wie French Girls haben wir so im App Store noch nicht gesehen. Die kostenlose App kann man sich auf jeden Fall ansehen.

Was genau French Girls (App Store-Link) bietet, kann man so genau eigentlich gar nicht sagen. Einen wirklichen Nutzen hat die App nicht, lustig ist es trotzdem. Der nur 3,3 MB große iPhone-Download bietet euch die Möglichkeit, Portraits zu zeichnen.

Als Vorlage nehmt ihr allerdings keine Bilder von euch selbst, sondern bekommt zufällig Fotos von anderen Nutzern zugeschickt. Danach stehen Stifte in 30 verschiedenen Farben zur Verfügung, mit denen man das Gesicht des anderen Nutzers zeichnen kann. Viele Werkzeuge gibt es nicht, die App beschränkt sich aufs wesentliche.

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5-Sterne-App „My Movies“ im Angebot: Film-Sammlung einfach verwalten

My Movies ist eine der besten Apps aus diesem Bereich. Wir wollen euch erklären, was man damit alles machen kann.

Gerade Nutzer mit einem Schrank voller DVDs und Blu-rays können schnell den Überblick verlieren. Welche Filme besitzt man überhaupt, welchen Titel hat man schon gesehen und was steht auf der Wunschliste? Mit My Movies (iPhone/iPad) kann man genau das optisch hübsch verwalten. Momentan sind beide Apps im Angebot, auf dem iPhone zahlt man statt 4,49 nur 2,69 Euro, auf dem iPad ist der Preis von 5,99 auf 4,49 Euro gesunken. Bei der iPhone-Version handelt es sich sogar um einen Bestpreis.

Am Anfang hat man natürlich etwas Arbeit vor sich. Man muss alle eigenen Filme in die App bringen, das funktioniert aber ganz einfach per Barcode-Scan. In einem früheren Artikel schreibt appgefahren-Leser Bieger74: „Von meinen 593 Filmen hat die App nur einen Titel am Barcode nicht erkannt.“ Insgesamt umfasst die Datenbank 55.000 in Deutschland veröffentlichte Titel, unbekannte Filme wollen die Entwickler innerhalb von 48 Stunden in die Datenbank aufnehmen.

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Flipboard: Nach Update mit persönlichen Nachrichten-Magazinen

Die Nachrichten-App Flipboard hat heute ein großes Update erhalten. Im Mittelpunkt steht ein vollkommen neues soziales Feature.

Flipboard (App Store-Link) dürfte bei dem einen oder anderen appgefahren-Leser installiert sein. Die kostenlose Universal-App für iPhone und iPad sammelt Nachrichten in Magazin-Optik – ähnlich wie ein News-Reader, aber mit einer deutlich anderen Aufmachung. Als Gratis-App kommt Flipboard mit allen Versionen auf viereinhalb Sterne bei knapp 10.000 Bewertungen.

In Version 2.0 gibt es nun völlig neue Möglichkeiten. Hat man sich bei Flipboard angemeldet, kann man auf iPhone und iPad Inhalte sammeln und ein eigenes Magazin erstellen – die werden dann sogar veröffentlicht, was man aber in den Einstellungen verhindern kann.

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PUK: Hochansteckende Highscore-Jagd mit 1.000 Leveln

Von einem bisher unbekannten Entwickler stammt die App Store-Neuerscheinung PUK. Für Freunde von Highscore-Games genau das richtige Futter.

Wenn ihr immer wieder versucht eure eigenen oder die Bestleistungen eurer Freunde zu überbieten, solltet ihr unbedingt einen Blick auf PUK (App Store-Link) werfen. Die iPhone-App ist seit Montag im App Store zu finden, kann für 89 Cent geladen werden und ist nur 12,3 MB groß. Die gute Nachricht: In-App-Käufe oder sonstige Dinge, die die Highscores verfälschen können, gibt es nicht.

Insgesamt bietet PUK 1.000 verschiedene Level, die in jeder Runde neue generiert werden und sich immer wieder voneinander unterscheiden. Aber glaubt mir: In den ersten Runden werdet ihr kaum mehr als ein oder zwei Dutzend Level schaffen. Ziel ist es jeweils, runde Kreise mit kleinen Pucks zu treffen.

Die Pucks liegen dabei in einer kleinen Zone am unteren Bildschirmrand und können einfach mit dem Finger aufgezogen und abgeschossen werden. Verfehlen sie das Ziel und kommen nicht in der eigenen Zone zum Stillstand, bleiben sie auf dem Feld liegen und können mit anderen Pucks angestoßen werden. Wichtig ist aber: Pro Ziel gibt es jeweils einen Puck.

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RTL NOW: Neues Abo-Modell & Rote Karte für bisherige Nutzer

Die Universal-App RTL NOW hat heute ein umfangreiches Update erhalten und wird ab sofort kostenlos angeboten. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.

Vor allem bisherige Kunden der bis zuletzt 3,59 Euro teuren RTL NOW-App (App Store-Link) dürfte das jüngste Update ganz und gar nicht gefallen. Wir machen uns bereit für den nächsten Shitstorm, denn ab sofort setzt RTL bei seiner mobilen Applikation auf ein Abo-Modell und stößt damit bestehenden Nutzern vor den Kopf.

„Testen Sie die App 30 Tage lang kostenlos: Der Livestream sowie viele kostenlose Folgen aus dem aktuellen RTL-Programm warten auf Sie! Anschließend können Sie die App-Nutzung monatlich (1,79 €), halbjährlich (8,99 €) oder jährlich (15,99 €) verlängern, ganz einfach mit Ihrem iTunes-Account per ‚In App Purchase'“, heißt es in der iTunes-Beschreibung. Aber auch das war es noch nicht.

Bestehenden Nutzern verspricht man als Entschädigung (RTL dreht den Spieß um und spricht von „schenken“) eine sechs Monate lange Gratis-Phase, von der auf meinem Gerät weit und breit jede Spur fehlt – mein App-Abo soll bereits in 30 Tagen enden. Zudem muss man sich neuerdings registrieren, um die App überhaupt nutzen zu können.

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Llumino: Dieser Taschenrechner legt Wert auf Design

Zwischendurch kann man den iPhone-eigenen Taschenrechner immer mal wieder gebrauchen. Heute wollen wir euch eine Alternative vorstellen.

Llumino (App Store-Link) kann seit letzter Woche für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden. Der nur 2,4 MB große Download soll den Standard-Rechner ersetzen, bietet zumindest aus mathematischer Sicht keine neuen Funktionen. Viel mehr hat sich der Entwickler um das Design gekümmert und viele Möglichkeiten geschaffen.

Rechnungen können wie gewohnt über ein Nummernblock eingegeben werden. Daneben stehen die aus der Standard-App bekannten Rechen-Operatoren zur Verfügung, das ist wirklich nichts besonderes. Aber schon beim ersten Fingertipp wird man feststellen, dass Llumino mit tollen Farben und Effekten zu überzeugen weiß.

Hier empfehle ich unbedingt einen Blick in die Einstellungen, wo man insgesamt sechs verschiedene Effekte auswählen kann. Eines haben alle Effekte gemeinsam: Bei einem Druck auf eine Taste leuchten umliegende Felder ebenfalls auf – das sieht wirklich klasse aus.

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Twelve South SurfacePad: Fällt auseinander.

Vor etwas mehr als einem Monat haben wir euch das SurfacePad von Twelve South vorgestellt. Nun müssen wir einen zweiten Bericht nachschieben.

Wenn ich eine Hülle für mehr als ein paar Tage verwende und sie selbst nach rund sechs Wochen immer noch an meinem iPhone (4, 4S oder 5) haftet, ist das eigentlich ein sehr gutes Zeichen – bisher haben das nicht viele Kandidaten geschafft. Auch das SurfacePad machte zunächst einen sehr guten Eindruck – mittlerweile machen sich aber Probleme bemerkbar.

Im Gegensatz zu anderen Hüllen wird beim SurfacePad kein Clip oder kein Einschub verwendet, stattdessen klebt man die Hülle quasi an sein iPhone. Der Hersteller nutzt die Technologie, die ihr sonst von Klebematten für das Auto-Armaturenbrett kennt. Der Vorteil: Das SurfacePad lässt sich ohne Rückstände entfernen und kann mehrere Hundert Male angebracht werden. Der Deckel wird einfach zugeklappt, zudem lässt sich das iPhone im Querformat aufstellen.

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Für den Urlaub reduziert: Weltübersetzer spricht in 30 Sprachen

Ihr seid über Ostern im Urlaub und braucht ein wenig Hilfe bei der Verständigung? Dann solltet ihr einen Blick auf den Jourist Weltübersetzer werfen.

Der Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) ist anlässlich der Osterferien auf nur noch 3,59 Euro reduziert. Günstiger gab es die Universal-App für iPhone und iPad zuletzt vor rund eineinhalb Jahren, normalerweise muss man sogar 8,99 Euro bezahlen. Für den aktuellen Kurs bekommt man jedenfalls ein tolles Paket: Die App kennt die wichtigsten 2.200 Sätze in über 30 Sprachen.

Mit dem Jourist Weltübersetzer kann man über 2.200 Redewendungen in 30 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei. Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonungen, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. So hat man im Ausland wohl die besten Chancen, wenn man mit Englisch nicht weiterkommt.

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Leser-Umfrage: Drei Viertel nutzen WhatsApp Messenger

Vor knapp einer Woche haben wir gefragt, welche Messenger ihr nutzt. Das Ergebnis ist wenig überraschend ausgefallen.

Trotz Sicherheits- und Datenschutzbedenken scheint der Siegeszug von WhatsApp auch durch die Ankündigung, auf iOS bald ein Abo für Neukunden zu verlangen, nicht aufzuhalten zu sein. In einer Umfrage unter genau 4.444 appgefahren Lesern haben 77 Prozent angegeben, den beliebten Messenger zu nutzen.

Wer den WhatsApp Messenger (App Store-Link) noch nicht installiert hat, sollte das bei Interesse vor dem Start des Abo-Modells tun. Die Aussagen der meisten Nutzer sind nahezu identisch: WhatsApp wird nicht unbedingt wegen der Funktionen und der Extras genutzt, sondern vor allem aufgrund der Tatsache der weiten Verbreitung.

Sehr gut zusammengefasst hat den Sachverhalt unserer Meinung nach PeterLustig16: „Allen Freunden mit iPhone schreibe ich eine iMessage. Android-Nutzer werden über WhatsApp erreicht. Und alle, die gerade am PC sitzen und das Handy nicht in der Hand haben, erreiche ich über Facebook.“ So oder so ähnlich dürfte es wohl bei einigen Nutzern aussehen.

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Keine In-App-Käufe, Power-Ups & Boss-Gegner: Zutaten für den Platformer Rico

Rico ist ein neues Retro-Jump’n’Run nach unserem Geschmack: Eine nette Spielidee ganz ohne In-App-Käufe.

Wie ihr in unserem Gameplay-Video sehen könnt, setzen die Entwickler in Rico (App Store-Link) ganz auf den klassischen Jump’n’Run-Stil: Es gibt zahlreiche Hindernisse, bewegliche Plattformen, Wasser, Lava und grünen Schleim. Insgesamt bietet die Universal-App für iPhone und iPad 32 Level, die in jeweils vier Schwierigkeitsgraden durchspielt werden können – mit „Insane“ ist sogar ein Modus für Hardcore-Gamer dabei.

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ADAC Campingführer 2013: Jetzt fehlt nur noch der Frühling

Vor knapp zwei Wochen hat der ADAC einen neuen Camping- und Stellplatzführer veröffentlicht. Jetzt fehlt nur noch das passende Wetter.

Leider nicht als Update der letztjährigen Version ist der ADAC Camping- und Stellplatzführer 2013 (App Store-Link) ab sofort für 4,49 Euro erhältlich und damit sogar etwas günstiger als sein Vorgänger. Auch aus technischer Sicht können wir euch bereits die ersten Neuerungen nennen: Es handelt sich erstmals um eine Universal-App, die auch auf dem iPad genutzt werden kann.

Auch wenn an Ostern ja zumindest in Deutschland noch nicht wirklich das passende Camping-Wetter herrscht, machen sich einige von euch vielleicht schon auf den Weg? In der ADAC-App können Informationen rund um 5.400 Campingplätze und 4.200 Stellplätze abgerufen werden – alle Inhalte sind dabei auch ohne Internetverbindung abrufbar.

Im Gegensatz zu Apps wie City Maps 2Go oder Online-Suchen wie Google bietet der Campingführer vielleicht nicht ganz so viele Einträge, dafür aber deutlich mehr Informationen. Zu jedem Platz gibt es ausführliche Infos – unter anderem kann man Betriebszeiten, Preise, eine kleine Beschreibung und sonstige Angebote und Ausstattungen wie WLAN oder Verpflegung nachschlagen.

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Logitech-Bundle: Bluetooth-Tastatur und -Trackpad zum Sparpreis erhältlich

Wer für seinen Schreibtisch noch eine neue Garnitur benötigt, wird derzeit im Oster-Special von Gravis fündig.

Bereits in der vergangenen Woche haben wir euch kurz im News-Ticker auf dieses Angebot hingewiesen, wollen nun aber noch einmal eine explizite Nachricht dazu bringen. Bei Gravis bekommt ihr derzeit ein Bundle aus einer Bluetooth-Tastatur und einem Bluetooth-Trackpad für nur 129,90 Euro (zum Shop) – wer beide Produkte einzeln kauft, bezahlt bei zwei verschiedenen Händlern knapp 150 Euro.

Besonders interessant ist ohne Zweifel die Logitech K811, eine Bluetooth-Tastatur mit Tastaturbeleuchtung und dem sehr interessanten „Easy Switch“-Modus. Aufmerksame Leser werden unseren ausführlichen Bericht zur Tastatur bereits entdeckt haben, wir wollen an dieser Stelle aber noch einmal eine kurze Zusammenfassung liefern.

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appgefahren News-Ticker am 25. März

Zum Start in die neue Woche versorgt euch unser News-Ticker wieder mit allen wissenswerten Kleinigkeiten.

+++ 19:38 Uhr – Kurios: Britischer Polizist verklagt eigenen Sohn wegen In-App-Käufe +++
Wieder einmal hat ein 13-jähriger Brite für stolze 4.400 Euro im App Store eingekauft. Auch in diesem Fall handelt es sich um In-App-Käufe für Erweiterungen in diversen Spielen. Apple wollte das Geld nicht zurückzahlen, so zeigte der Vater seinen Sohn wegen Betrug an, um so das Geld einzufordern.

+++ 19:30 Uhr – Kooperation zwischen Telekom und Evernote  +++
Heute Mittag hat die Telekom die Kooperation mit Evernote bekannt gegeben. Ab sofort bekommen alle Telekom-Kunden einen Evernote-Premium-Zugang (zur Webseite) für ein ganzes Jahr lang kostenlos. Es gibt kein verstecktes Abo, nach einem Jahr fallen die Premium-Funktionen weg, wer möchte kann natürlich das Abo für 40 Euro im Jahr verlängern.

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appgefahren Forum: Die Top-Themen der Woche (KW12.13)

Was war diese Woche im appgefahren Forum los? Wir wollen euch einen kleinen Überblick über einige interessante Themen liefern.

Apple Care Protection Plan bei Vodafone:
Vor knapp zwei Monaten hat Vodafone die Garantie-Erweiterung für das iPad fast verschenkt. Fast täglich werden wir gefragt, wie der Status der Bestellungen aussieht. Im Forum haben mittlerweile einige Nutzer ihre Erfahrungen zusammengetragen, ich selbst habe am Freitag ein Smart Cover aus der Aktion erhalten, warte aber noch auf einen Apple Care Protection Plan für das iPad.

Euer Homescreen:
Wie sieht es eigentlich bei euch auf dem Homescreen aus? In diesem Thread könnt ihr eure Screenshots posten. Da wir in dieser Woche die Bildqualität beim Upload von Dateien verbessert haben, kann man mittlerweile auch deutlich mehr erkennen. Ich habe bereits einige interessante Ansätze entdeckt und muss meine Homescreens wohl demnächst neu sortieren…

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