Tipps für Kids: Ravensburger-Brettspiel & Einschlafbuch reduziert

Bevor wir uns in Richtung Feierabend verabschieden, wollen wir euch noch zwei Apps vorstellen, mit denen ihr und eure Kinder Spaß haben könnt.

Wie bereits mehrfach von uns mitgeteilt, reduziert Ravensburger in diesem Monat einige seiner Brettspiele. Aktuell ist das im September 2012 erschienene Wer War’s (iPhone/iPad) zum Sonderpreis erhältlich. Für die iPhone-Version zahlt man nur 1,79 Euro, auf dem iPad sind 2,69 statt 5,49 Euro fällig. Bewertet ist das Spiel mit durchschnittlich vier Sternen, unter anderem vermissen wir noch eine Anpassung an das iPhone 5.

Am ehesten lässt sich Wer war’s? als Kombination aus Logik- und Detektivspiel, das sich vornehmlich an Kinder richtet, beschreiben. Die Entwickler gehen aber davon aus, dass auch Erwachsene Spaß an diesem Genre finden werden. Die Geschichte ist einfach erklärt: Ein böser Zauberer will das Königreich vereinnahmen, und es ist an den Spielern, einen goldenen Ring zu finden, den einer der Bewohner des Schlosses in einer Truhe versteckt hält. Nur, wenn dieser Ring gefunden wird, ist das Königreich gerettet. Nach und nach sammelt man als Team immer mehr Hinweise auf den Dieb, und kann bestimmte Bewohner ausschließen.

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Geniale Musik-App: Couch Player erstellt Playlisten im Handumdrehen

Vor wenigen Stunden haben wir eine Mail direkt von den Entwicklern bekommen und waren sofort überzeugt: Den Couch Player müssen wir euch vorstellen.

Wie hört ihr Musik auf eurem iPad? Normalerweise setzt man sich Abends aufs Sofa, setzt seine Kopfhörer auf oder verbindet das Gerät mit einem AirPlay-Lautsprecher, um dann eine Playliste oder ein Album auszuwählen und sich berieseln zu lassen. Eigentlich würde man sich aber lieber einen Mix zusammenstellen, der zur aktuellen Laune passt – und genau hier kommt der 1,79 Euro teure Couch Music Player (App Store-Link) ins Spiel.

Die bislang leider nur für das iPad verfügbare Applikation verfolgt ein wirklich tolles Konzept und teilt den Bildschirm dafür in zwei Bereiche: Links seht ihr eure eigene Musik-Sammlung (iTunes Match funktioniert problemlos) und rechts die aktuelle Playlist. Nun kann man mit dem Finger einfach ausgewählte Lieder, Alben oder Künstler nach rechts schieben, in die Liste einreihen und so genau die Musik zusammenstellen, die man gerade hören möchte.

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Yummies: 150 leckere Level für Puzzle-Fans

Auch für Freunde von Puzzle-Spielen gibt es heute Neuigkeiten im App Store: Yummies ist für 89 Cent erhältlich.

Die Universal-App Yummies (App Store-Link) bringt zum Start gleich eine große Ladung Level mit: 150 kleine Puzzles gilt es mit den bunten Außerirdischen zu bestehen. Aufgeteilt sind diese auf fünf verschiedene Welten, die man nach und nach freispielen muss.

Das in einer hübschen Comic-Grafik gestaltete und rund 38 MB große Yummies bietet einen einfachen Einstieg und führt nach und nach immer mehr Objekte ein, die das Spiel interessanter machen. Ziel des Spiels ist es, kleine Monster über mehrere Felder hinweg zum Endpunkt zu navigieren.

Ganz so einfach wird es dem Spieler dabei natürlich nicht gemacht: So gibt es zum Beispiel Felder, die sich beim Betreten automatisch in eine Richtung drehen und nur an bestimmten Seiten Ausgänge haben. So muss man klug kombinieren und immer darauf achten, nicht in eine Sackgasse zu geraten.

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Scosche Rhythm: Gutes Puls-Armband mit schlechter App

Mit dem iPhone sind auch Apps zum Tracken von Fitness-Aktivitäten bekannt geworden. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Puls aus?

Bei sportlichen Aktivitäten ist es wichtiger als man denkt, im richtigen Pulsbereich zu bleiben. Klar, man kann auch so einfach mal eine Runde joggen gehen, aber nur in der richtigen Belastungszone ist das Training auch ideal. Der US-Hersteller Scosche bietet mit seinem Rhythm einen interessanten Ansatz, den wir uns genauer angesehen haben.

Beim Scosche Rhythm handelt es sich nämlich nicht um einen Brustgurt, sondern um ein Armband. Befestigt wird es allerdings nicht am Handgelenk. Man zieht es einfach am oberen Bereich des Unterarms fest, das Tragegefühl war dabei für mich sehr angenehm. Die Verbindung zum iPhone wird über Bluetooth hergestellt.

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Kingpin Lanes: Beeindruckendes Bowling-Spiel mit Arcade-Automaten & Mini-Spielen

Meine persönliche Spiele-Empfehlung des Tages hört auf den Namen Kingpin Lanes. Natürlich will ich euch das Spiel vorstellen.

Was bezahlt man heutzutage für ein paar Stunden im Bowling-Center? Sicherlich mehr als 10 Euro, wenn man sich noch Schuhe leihen muss. In Kingpin Lanes (App Store-Link) könnt ihr die Schuhe ausziehen und es euch auf dem Sofa gemütlich machen. Die neue Universal-App bringt den Spieler für 1,79 Euro ins Bowling-Center und hat dabei einige Extras auf Lager.

Kingpin Lanes ist mit Sicherheit kein normales Bowling-Spiel. Es handelt sich schon viel mehr um eine Simulation, schließlich kann man sich im Bowling-Center frei bewegen und so einige Dinge entdecken. In Sachen Technik muss sich die Neuerscheinung jedenfalls nicht verstecken: Für die Grafik vertraut man auf die tolle Unreal Engine.

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Unsere Mütter, unsere Väter: Vorgeschichte als Gratis-App laden

Ihr habt gestern den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ gesehen? Natürlich gibt es dazu auch eine App.

Ich muss ehrlich gestehen: Aus zeitlichen Gründen habe ich Unsere Mütter, unsere Väter nicht verfolgen können. Das, was ich mitbekommen habe, war aber sehr positives Feedback. Anschauen werde ich mir den Dreiteiler auf jeden Fall noch mal, verfügbar ist er ja unter anderem in der ZDFmediathek (App Store-Link).

appgefahren-Leser Michael hat uns heute Morgen mit einem zusätzlichen Tipp versorgt. Unsere Mütter, unsere Väter (App Store-Link) haben es in Form eines Comics nämlich auch auf iPhone und iPad geschafft. Exklusiv stellt das ZDF einen Motion-Comic bereit, der die Vorgeschichte der fünf Freunde zeigt.

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Audiobus: Der „Musik-Connector“ wird jetzt von GarageBand unterstützt

Wer hätte das gedacht: Apple unterstützt mit einem Update von GarageBand findige Entwickler.

Die Macher von Audiobus (App Store-Link) werden sich über das neueste Update von Apples GarageBand besonders gefreut haben – immerhin unterstützt Apple nun ihre App. Mit Audiobus kann man Audio-Inhalte aus vorbereiteten Apps im Hintergrund an andere Apps übertragen und dort zum Beispiel zur gleichzeitigen Aufnahme verwenden.

Das Konzept von Audiobus, das im Dezember 2012 als Universal-App veröffentlicht wurde, scheint also erste Früchte zu tragen – das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von vollen fünf Sternen. Die Liste der unterstützten Apps wird immer länger und kann im App Store eingesehen werden, der Preis der App ist dagegen gefallen: Zur Feier des Tages gibt es 50 Prozent Rabatt, Audiobus kostet jetzt nur noch 4,49 statt 8,99 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 21. März

Was gibt es sonst noch neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.

+++ 19:35 Uhr – iPhone/iPad: „Reuters“ jetzt auch per App erreichbar +++
Über den Namen „Reuters“ seid ihr sicherlich schon einmal gestolpert. Das Nachrichtenportal ist jetzt auch mit eigener App (App Store-Link) vertreten, allerdings ist sie nur in englischer Sprache vorhanden. Wer damit kein Problem hat, bekommt aktuelle News aus aller Wert auch auf iPhone und iPad angezeigt.

+++ 18:30 Uhr – Google: Chrome-Browser verwandelt Webseiten in ein Labyrinth-Spiel +++
Wenn ihr Chrome auf dem Mac/Windows-PC und auf dem iPhone installiert habt, müsst ihr am Rechner die Webseite www.chrome.com/maze aufrufen. Dort könnt ihr euer iPhone mit dem Mac-Browser verbinden. Danach sucht ihr euch eine beliebige Webseite aus, die dann in ein 3D-Labyrinth transformiert wird. Über den Bewegungssensor des iPhone kann man die Kugel nun über die transformiert Webseite steuern – richtig klasse gemacht. Ausprobieren lohnt sich.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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Umfrage: Welcher Messenger macht das Rennen?

Messenger haben derzeit Hochkonjunktur. Aber welche App steht in der Gunst der Nutzer ganz weit vorne?

Das wollen wir heute herausfinden und starten daher eine Umfrage unter appgefahren-Lesern. In dieser Woche hatten wir ja das neue joyn der Telekom und von Vodafone in den News, außerdem den Klassiker WhatsApp. Neben dem Standard-Dienst iMessage tummeln sich im App Store aber noch jede Menge weiterer Kandidaten, wie etwa das Datenschutz-technisch hervorragend aufgestellte Threema.

Wir haben insgesamt zehn Dienste herausgepickt und wollen euch an dieser Stelle fragen: Was ist euer bevorzugter Dienst? Insgesamt könnt ihr zwei Stimmen vergeben. Zudem freuen wir uns über Diskussionen und Meinungen in den Kommentaren.

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appgefahrene Aktion: Leser testen den Bowers & Wilkins P3

In Kooperation mit Bowers & Wilkins haben wir für unsere Leser eine spannende Aktion ausarbeiten können: Ihr dürft den hochwertigen P3-Kopfhörer testen.

Update am 23. März um 14:30 Uhr: Vielen Dank für eure Zuschriften. Wir haben drei Testkandidaten ausgelost und sie bereits benachrichtigt.

Der B&W P3 ist schon seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich und kommt derzeit auf eine sehr gute Amazon-Kundenbewertung von viereinhalb Sternen bei einem Preis von knapp 200 Euro. Aber wie schlägt sich der On-Ear-Kopfhörer bei bei Nutzern von iPhone, iPod oder iPad? Genau das wollen wir mit unserem Lesertest herausfinden.

Daher suchen wir drei motivierte Leserinnen oder Leser, die Lust haben, den Kopfhörer für uns zu testen. Schreibt uns einfach in den Kommentaren, warum ausgerechnet ihr die geeignete Testperson seid. Zeit habt ihr dafür bis zum kommenden Samstag, 8:00 Uhr. Bitte achtet darauf, in eurem Profil eine gültige Mailadresse anzugeben, da wir euch über diesen Weg kontaktieren werden.

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Medieval Merchants: Handelssimulation auf den Spuren von Anno & Co

Vor etlichen Jahren haben wir wohl alle Anno und ähnliche Titel gespielt. Heute hat es eine vielversprechende Neuerscheinung in den App Store geschafft.

Von einem Fehlstart wollen wir an dieser Stelle nicht sprechen, aber die Vorzeichen sind alles andere als positiv. Medieval Merchants (App Store-Link) ist für das iPad verfügbar und enthält in der aktuellen Version einen Bug, der das Spiel früh zum Absturz bringen kann. Ein Update ist schon seit knapp einer Woche bei Apple eingereicht und wartet auf seine Freigabe, die in wenigen Tagen erscheinen sollte. Die Mac-Version, mit der man dank iCloud-Synchronisation Zuhause weiterspielen können soll, ist noch gar nicht zu finden.

Wer trotzdem mitmacht, kann aktuell von einem Einführungspreis profitieren. Zum Start kostet Medieval Merchants nur 2,69 Euro, später sollen es 4,49 Euro werden. Mittelpunkt der Wirtschaftssimulation ist Lübeck, von wo aus ihr mit euren Schiffen Nord- und Ostsee erkunden könnt.

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Flipper-Spaß: Star Wars Pinball jetzt als halbe Vollversion erhältlich

Es gibt gute Nachrichten aus dem Star Wars-Universum. Das vor einigen Wochen angekündigte Pinball-Spiel ist jetzt als eigenständige App verfügbar.

Etwas enttäuscht waren wir schon, als die Star Wars-Flippertische zunächst nur in Zen Pinball integriert wurden und dort per In-App-Kauf freigeschaltet werden mussten. Hinzu kam, dass in der etwas veralteten App noch eine Optimierung für das iPhone 5 gefehlt hat. Das ist nun aber nicht mehr wichtig: Star Wars Pinball (App Store-Link) wurde als eigenständige Applikation veröffentlicht und kann für 1,79 Euro auf iPhone und iPad geladen werden.

Um eine komplette Vollversion handelt es sich dabei allerdings auch nicht. Von den drei verfügbaren Tischen ist zunächst nur einer freigeschaltet, für die anderen beiden Flipper muss man jeweils 1,79 Euro zahlen. Gegen solche In-App-Käufe haben wir im Prinzip nichts einzuwenden, darüber sollte man sich vor dem Download aber im Klaren sein.

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Günstig-Navi Skobbler: Wieder reduziert & bald zurück auf Android

GPS Navigation 2, besser bekannt unter dem Namen Skobbler, ist aktuell wieder reduziert zu haben. Wir haben zudem ein paar Fragen an die Geschäftsführung stellen können.

Skobbler (App Store-Link) ist das günstige Navi aus dem App Store. Die sonst 1,79 Euro teure Universal-App kostet derzeit nur 89 Cent – und danach bietet nach dem Download Online-Karten für die ganze Welt. Wer sich auch ohne aktive Internetverbindung oder zusätzlichen Datenverbrauch navigieren lassen will, kann innerhalb der App die gewünschten Regionen freischalten. Europa kostet beispielsweise 5,49 Euro, das ist ein fairer Kurs.

Qualitativ kann Skobbler mit den großen der Szene mithalten, das beweist auch die durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen. Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Wir durften dem Team einige Fragen stellen.

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Totems: Mischung aus Risiko & Carcassonne überzeugt dank Online-Modus

Ungewöhnlich, dass am Dienstag ein neues Spiel erscheint. Wir haben uns das heute veröffentlichte Totems genauer angesehen.

Totems (App Store-Link) kann zum Einführungspreis von nur 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Bei der 120 MB großen Universal-App handelt es sich laut Entwickler um eine Mischung aus Risiko, Carcassonne, Stratego und anderen Titeln. Das klingt auf jeden Fall interessant und musste von uns genauer unter die Lupe genommen werden.

Die erste Überraschung gab es gleich nach dem ersten Start auf dem iPhone 5: Eine Optimierung für den größeren Bildschirm gibt es bisher nicht. Das ist schade, denn ansonsten macht Totems optisch einen guten Eindruck. Gespielt wird auf fünf Karten mit bis zu drei Gegner, entweder offline gegen den Computer oder aber auch per Bluetooth gegen Freunde oder online gegen zufällige Gegner.

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