Im Frühjahr: Bowers & Wilkins liefert Lightning-Lautsprecher

Bowers & Wilkins rüstet sein Zeppelin Air in den kommenden Monaten mit Lightning-Docks auf.

Noch im Laufe des Tages wird Bowers & Wilkins genaue Details im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt gegeben, schon jetzt können wir euch aber mitteilen, dass der AirPlay-Lautsprecher Zeppelin Air in den kommenden Monaten auch mit einem Lightning-Anschluss zu haben ist. Zudem wird das Zeppelin Mini unter dem Namen Z2 wiederbelebt – ebenfalls mit Lightning-Anschluss.

Aus technischer Sicht tut sich beim Zeppelin Air nichts, abgesehen natürlich vom Anschluss und der LED-Leuchte, das hat man uns heute bereits bestätigen können. Zudem bleibt die alte Version mit 30-Pin-Anschluss weiter im Handel. Aktuell kostet der Lautsprecher 598 Euro, daran dürfte sich auch in Zukunft nicht viel tun.

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Im Test: Zwei Akku-Hüllen mit Lightning-Anschluss für iPhone 5 & Co

Wir haben die vergangenen Tage genutzt, um zwei Akku-Hüllen für das iPhone 5, von denen sich eine auch mit dem iPad nutzen lässt, auszuprobieren.

Während Mophie immer noch erhebliche Probleme hat, seine Akku-Hüllen für das iPhone 5 flächendeckend liefern zu können, hat der Hersteller PowerSkin mittlerweile zwei von Apple zertifizierte Modelle auf den Markt gebracht und bietet sie auch auf dem deutschen Markt an. Erhältlich sind der Pop’n Charger für 59,99 Euro (weiß) beziehungsweise für 64,99 Euro (schwarz) und ein herkömmliches Battery Case für 64,99 Euro (Amazon-Link).

Wir starten unseren Bericht mit dem PowerSkin Battery Case. Das rund 1,65 Zentimeter dicke Case erinnert an einer normale Schutzhülle. Der Lightning-Stecker kann zum Einstecken des iPhones etwas aus der Hülle gezogen werden, das ist praktisch. Danach schiebt man das Smartphone einfach ein und stülpt oben den Silikon-Rand über.

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Adobe veröffentlicht Premiere Elements im Mac App Store

Erst vor rund einer Woche hat Adobe Photoshop Elements im Mac App Store veröffentlicht, nun folgt eine weitere App.

Adobe Premiere Elements 11 (Mac Store-Link) kümmert sich nicht um Fotos, sondern um Filme. Das Videoschnitt-Programm ist schon seit Jahren für PC und Mac verfügbar und nun erstmals auch bequem im Mac App Store zu beziehen. Man kann auch gleich noch ein paar Euro sparen: Im Vergleich zur regulär bei Amazon erhältlichen Version zahlt man für den Download mit 69,99 Euro knapp 10 Euro weniger.

Ich würde Premiere Elements 11 irgendwo zwischen dem Einsteiger-Tool iMovie, das mit 13,99 Euro deutlich günstiger ist, und den Profi-Werkzeugen Final Cut Pro X und Adobe Premiere Pro einordnen. Die Videoschnitt-Software richtet sich sicher nicht mehr an den einfachen Heimanwender, der nur kurz einen kleinen Urlaubs-Film schneiden will, sondern schon eher an den semi-professionellen Nutzer.

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Super Blast 2: 4,5 Sterne, leicht angestaubt & erstmals kostenlos

Zum Abschluss des Tages wollen wir euch noch auf ein Spiel hinweisen, das ihr kostenlos aus dem App Store laden könnt.

Super Blast 2 (App Store-Link) ist bereits seit Dezember 2010 für iPhone verfügbar, war bisher aber noch nie gratis zu haben – das kommt nicht oft vor. Gleichzeitig müssen wir aber auch anmerken, dass es das letzte Update vor über einem Jahr gab, daher steht eine Optimierung der App für das iPhone 5 noch aus. Spaß macht der zuletzt 89 Cent teure Space-Shooter aber auch so.

Obwohl das mit immerhin viereinhalb Sternen bewertete Super Blast 2 schon etwas angestaubt ist, sieht es optisch richtig schick aus. Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es sogar gar keine In-App-Käufe, das sieht man bei Spielen aus diesem Genre sehr selten. Mit Dauerfeuer, noch mehr Waffen und jeder Menge Schwung tretet ihr dabei gegen zwölf verschiedene Monster an.

Das Ziel ist es, soweit wie möglich zu kommen und dabei keinen Gegner den unteren Bildschirmrand erreichen zu lassen, was gar nicht mal so einfach ist, wie es klingt. Wenn man zwischendurch einfach mal eine Runde zocken möchte und seinen Highscore verbessern will, macht man mit einem Download dieses iPhone-Spiels jedenfalls nichts verkehrt. Wie lange Super Blast 2 kostenlos angeboten wird, wissen wir leider nicht.

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Mayday simuliert Notlandungen: Tolle Idee, teure Freischaltung

Mit einer tollen Spielidee hat Mayday schon am vergangenen Donnerstag auf sich aufmerksam gemacht. Wir wollen euch mitteilen, ob sich das Spiel lohnt.

Mayday (App Store-Link) verfolgt eine Idee, die wir so im App Store noch nicht gesehen haben: Es werden Flugzeug-Notlandungen simuliert, die man mit Geschick und einer ruhigen Hand bewältigen muss. Die Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, bietet dann aber nur eine kleine Einführung und zwei einfache Missionen – danach wird man zur Kasse gebeten.

Eigentlich haben wir mit In-App-Käufen dieser Art ja kein Problem, schließlich kann man das Spiel so einfach mal ausprobieren, schauen ob es auf dem eigenen iPhone oder iPad läuft und sich dann für eine Freischaltung weiterer Level entscheiden. Bei Mayday zahlt man für ein Einzelpaket mit vier Missionen 1,79 Euro, für alle 40 aktuell verfügbaren Level 4,49 Euro und für die Vollversion mit allen zukünftigen Missionspaketen 5,99 Euro. Ich persönlich finde, dass das im Vergleich zu anderen Spielen etwas zu viel ist, auch wenn mir die Idee weiterhin gut gefällt.

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Kommentar: Aufschrei. Skandal. WhatsApp wird kostenpflichtig.

Auf Android ist es längst Usus, nun kommt es auch auf iOS: Für WhatsApp soll noch in diesem Jahr eine jährliche Gebühr fällig werden.

In einem bereits am vergangenen Freitag veröffentlichten Artikel der niederländischen Webseite Tweakers, bestätigte WhatsApp-Geschäftsführer Jan Koum, dass der beliebte Nachrichten-Dienst WhatsApp Messenger (App Store-Link) noch in diesem Jahr mit einem jährlichen Bezahl-Abo ausgestattet wird. Die Internet-Welt schreit auf: In zahlreichen Foren und Kommentaren beschwören Nutzer bereits ihren Abgang von WhatsApp und dem Untergang des Dienstes, der sich seit Jahren in den Top-10 der Verkaufscharts tummelt.

Und ich frage mich: Warum? Selbst wenn WhatsApp sein Bezahl-Modell in diesem Jahr umstellt, wird sich für bisherige Käufer der App erst etwas ändern, wenn sie sich mit einer neuen Rufnummer bei WhatsApp registrieren. Wer die App also schon für die aktuell geforderten 89 Cent gekauft hat, ist von der Umstellung überhaupt nicht betroffen. Aus dieser Sicht ist die Ankündigung sogar noch absolut fair, schließlich können interessierte Nutzer momentan noch zum Festpreis zuschlagen.

Und selbst wenn man für die Nutzung von WhatsApp 89 Cent im Jahr bezahlen muss, verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Wir alle haben für unser iPhone mehrere 100 Euro bezahlt, eine SMS-Flatrate kostet im Monat auch mindestens 5, wenn nicht sogar 10 Euro – Versand von Bildern und Videos noch gar nicht eingerechnet.

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Vier Gratis-Apps für Kinder: Die Abenteuer von Philipp, der Maus

Wir haben mal wieder etwas für eure Kids ausgegraben. Heute gibt es gleich vier Lern-Apps für Kinder, die gerade mit der Grundschule beginnen.

Von „Philipp die Maus“ gibt es gleich vier Apps für das iPad, die kostenlos aus dem App Store geladen werden können: Schulstart 2012, Herbst 2012, Winter 2012 und Im Einsatz. Mit einer Größe zwischen 30 und 50 MB sind die einzelnen Apps mit einer DSL-Verbindung zudem schnell geladen.

Stellvertretend für die vier Gratis-Apps haben wir uns Schulstart 2012 genauer angesehen. Auf dem Willkommens-Bildschirm hat man hier die Wahl zwischen fünf verschiedenen Bereichen, die sich aus Geschichten und kleinen Spielen zusammensetzen.

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Ein erster Blick: Das Erste für iPhone und iPad

Das Erste ist jetzt auch mobil. Nachdem die Mediathek schon vor einiger Zeit iOS-tauglich gemacht wurde, gibt es jetzt auch eine passende Universal-App.

Das Erste (App Store-Link) kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden. Wir haben die App bereits ausprobiert, unsere ganz ersten Eindrücke seht ihr im oben eingebundenen Video. Gerade auf dem iPad fällt schnell auf, dass die Optimierung sehr suboptimal ist – hier hätte man den vorhandenen Platz besser teilweise besser nutzen können, das ganze macht einen eher lieblosen Eindruck.

Letztlich kommt es aber auf die Videos an: Der Zugriff auf den Live-Stream und maximal sieben Tage alte Sendungen funktioniert auf allen Geräten ohne Probleme. Praktisch: Im integrierten Programmführer kann man Erinnerungen für eine bestimmte Sendung im Kalender hinterlegen.

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iMac jetzt ohne Lieferprobleme: In 24 Stunden versandfertig

Apples iMac sind jetzt deutlich schneller lieferbar. Kaum zu glauben.

Erinnert ihr euch noch an die Vorstellung im Oktober und die Zeit bis Dezember? „Damals“ gab es enorme Schwierigkeiten bei der Lieferung des neuen iMacs, der vor allem durch sein schlankes Design an den Seiten auffällt. Mehrere Wochen, sogar Monate mussten Kunden damals warten. Erst kürzlich hat sich die Situation entspannt, nun kommt Apple mit den Bestellungen tatsächlich hinterher: Der Versand erfolgt ab sofort innerhalb von nur 24 Stunden.

Im Apple Online Store ist der neue iMac ab 1.349 Euro zu haben, die großen Modelle mit 27 Zoll Display starten bei 1.879 Euro. Ich habe zwar noch das Vorgängermodell, zwei Details möchte ich an dieser Stelle aber trotzdem noch anmerken: Die neuen iMacs verfügen über kein DVD-Laufwerk mehr. Außerdem empfehle ich ein Upgrade auf das Fusion-Drive (eine Kombination aus SSD-Speicher und herkömmlicher Festplatte) – mit keiner anderen Komponente erreicht man momentan einen solchen Geschwindigkeitssprung. Der Nachteil: Der Preis und die Tatsache, dass die Lieferzeit durch den Extrawunsch wieder etwas steigt.

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appgefahren Forum: Die Top-Themen der Woche (KW11.13)

Was ist los im appgefahren Forum? Wir haben einige interessante Themen herausgesucht, in denen ihr diskutieren und euch gegenseitig helfen könnt.

Das „Billig“-iPhone: Das Gerücht gibt es schon seit einiger Weile, nun könnt ihr auch im Forum diskutieren. Wird Apple ein günstiges iPhone auf den Markt bringen? Welche Nutzen hätte der Verbraucher davon? „Ich denke, dass es kaum möglich sein wird, ein billiges iPhone zu produzieren, da man sonst zu schnell dem iPod Touch ins Revier kommen würde. Die beiden Geräte sind sich ja jetzt schon sehr ähnlich“, schreibt Christian. Wie ist eure Meinung? (zur Diskussion)

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Apple-News: Neue iPhone-Sonderseite und reduzierte Macs

Am frühen Sonntagmorgen haben wir gleich einige Neuigkeiten aus der Apple-Welt für euch zusammengetragen.

Kurz nach der Vorstellung des Samsung Galaxy S4 hat Apple auf seiner amerikanischen Webseite eine neue Sonderseite gestartet. Die Überschrift: „Es gibt das iPhone. Und dann gibt es alles andere.“ Auf der Homepage will Apple erklären, warum das iPhone besser ist als andere Smartphones und keinen Prozessor mit acht Kernen oder eine Kamera mit 13 Megapixeln benötigt. Eine deutsche Version dieser Sonderseite ist bisher noch nicht verfügbar.

In Deutschland verfügbar sind allerdings zwei aktuelle Mac Mini in Apples Refurbished-Store. Die Modelle mit i5 und i7 Prozessor gibt es generalüberholt (und damit mein Apple wirklich wie neu und mit Garantie) mit sattem Rabatt. Die beiden Modelle sind für 529 Euro bzw. 699 Euro erhältlich und damit 15 Prozent günstiger als im eigentlichen Apple Store.Im Internet-Preisvergleich werden beim kleineren Modell etwa 30 Euro mehr fällig, zudem bekommt man das Gerät dort nicht direkt von Apple. Einzige Vorraussetzung für den Refurbished Store: Man muss mit einer Kreditkarte zahlen.

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F1 2012: Mac-Version des Rennspiels mit 15 Euro Rabatt

Wie bereits gestern schon kurz angemerkt, ist F1 2012 derzeit zum Sparpreis zu haben. Was taugt das Rennspiel?

So wirklich klappen wollte das heute Vormittag mit dem Qualifying der Formel 1 in Australien ja nicht. Wer selbst ein paar Runden drehen und es besser machen will, kann an diesem Wochenende F1 2012 (Mac Store-Link) günstiger auf seinen Mac laden. Statt 44,99 Euro kostet die Rennsimulation für kurze Zeit nur 29,49 Euro. Das sind zwar immer noch ein paar Cent mehr als man für die Windows-Version fordert, auf der anderen Seite aber auch die bisher einzige Preisreduzierung seit dem Start.

Neben den Hardware-Anforderungen, die ihr direkt im Mac App Store nachschlagen könnt, muss man definitiv einen Blick auf die Lizenzen werfen. Es ist das einzige Rennspiel mit echten Fahrernamen und Teams, auch die Strecken sind selbstverständlich original. Allerdings basieren alle Daten auf der mittlerweile vergangenen Saison 2012. Auf der anderen Seite wird es sicher bis September, Oktober oder sogar noch länger dauern, bis man das Jahr 2013 auf dem Mac nachspielen kann.

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Farsh: In diesem tollen Puzzle wird ein Teppich gesteuert

Alle Puzzle-Fans können sich heute mit neuem Futter versorgen. Farsh überzeugt auf iPhone und iPad.

Von dem eher farblosen Icon, der fehlenden iPhone-5-Optimierung und den Screenshots solltet ihr euch bei Farsh (App Store-Link) nicht abschrecken lassen. Grafisch ist diese Neuerscheinung sicher kein Meisterwerk, doch das Spielprinzip hat mich schon nach wenigen Minuten in seinen Bann gezogen. Geladen werden kann die nur 4,1 MB große Universal-App für einen fairen Preis von 1,79 Euro, zum Start kann man auf iPhone oder iPad immerhin 50 Level spielen.

Gespielt wird in Farsh mit einem Teppich. Das klingt zunächst äußerst komisch, ist aber wirklich durchdacht und macht jede Menge Spaß. Gesteuert wird der Läufer über vier Buttons: Mit zwei virtuellen Knöpfen kann man den Teppich um jeweils 90 Grad drehen, mit den anderen zwei Buttons kann man den Teppich rollen. Ziel ist es, von einem Startpunkt bis in das Ziel zu gelangen.

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Jobs-Film mit Kutcher auf unbestimmte Zeit verschoben

Wir machen mit einer eher schlechten Nachricht weiter: Der „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher wurde verschoben.

In diesem Jahr sollten es eigentlich zwei Filme über das Leben von Steve Jobs in die Kinos kommen. Laut einem Bericht des Hollywood Reporter soll es aber zumindest beim „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle zu Verzögerungen kommen. Eigentlich war der Start in den USA für den 19. April, dem 37. Geburtstag von Apple, geplant. Diesen Termin wird man nicht halten können.

Der bisher unter der Schreibweise „jOBS“ bekannte Film wurde bereits ein einziges Mal aufgeführt, bekam damals aber nicht unbedingt gutes Feedback. Selbst Apple-Mitbegründer Steve Wozniak mischte sich ein und urteilte, dass das Drehbuch nicht unbedingt gelungen sei. Unter diesem Gesichtspunkt könnte man die Verschiebung sogar positiv sehen: Anscheinend will Open Road Films noch am Werk arbeiten.

Einen neuen Termin für den Start des Films gibt es bisher noch nicht. Ebenso gibt es noch keine genauen Informationen darüber, ob, wann und in welcher Form es der Film nach Deutschland schaffen wird. Foto: Open Road Films

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WRC Shakedown Edition: Was taugt die neue Rallye-Simulation?

Mit WRC Shakedown Edition wurde heute ein offizielles Spiel zur Rally-Weltmeisterschaft im App Store veröffentlicht.

Für einen Preis von 3,59 Euro kann WRC Shakedown Edition (App Store-Link) auf iPhone und iPad geladen werden. Die knapp 300 MB große Universal-App ist offiziell von der WRC lizenziert und bietet so nicht nur echte Austragungsorte, sondern auch reale Fahrernamen, Fahrzeuge und Lackierungen.

In dem englischsprachigen Spiel hat man die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Spielmodi: WRC Experience und Zeitfahren. Im Zeitfahren kann man auf kompletten Wertungsprüfungen gegen die Uhr fahren, zuvor muss man diese jedoch im anderen Modus freischalten. In der WRC Experience stehen insgesamt 60 verschiedene Level bereit, die nach und nach bestritten werden müssen.

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