(Update) It’s time: Apple verschickt doch keine Keynote-Einladung

Zum Start in die neue Woche hat Apple Einladungen für eine Keynote verschickt. Was können wir erwarten?

Update am 2. April um 7:05 Uhr: Natürlich hat Apple noch keine Einladung zu einer Keynote verschickt, wir haben uns lediglich einen kleinen Aprilscherz erlaubt. Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für die Kommentare, für denen viele für Heiterkeit in der Redaktion gesorgt haben. Unser Versprechen: Dieses Jahr gibt es keine Scherze mehr!

Artikel vom 1. April: Was Apple auf einer Keynote präsentiert, weiß man ja im Vorfeld nie so genau. Fest steht auf jeden Fall, dass nach rund einem halben Jahr wieder neue Produkte aus dem Hause Apple vorgestellt werden. Die angekündigte Keynote wird am Dienstag in einer Woche, das ist der 9. April, im Yerba Buena Center in San Francisco vorgestellt. Eine genaue Uhrzeit steht zwar momentan noch nicht fest, man darf aber davon ausgehen, dass Tim Cook die Bühne um 19 Uhr deutscher Zeit betreten wird.

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In-App-Käufe und Freemium-Spiele: Umsatz wächst

Eine Studie aus den USA bietet einige interessante Details rund um das Thema In-App-Käufe. Wir haben uns die Ergebnisse angesehne.

Die App Store-Experten von Distimo haben den digitalen Apple-Marktplatz in den USA unter die Lupe genommen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass im Februar 2013 76 Prozent der Umsätze über In-App-Käufe gemacht wurden. Man kann stark davon ausgehen, dass sich die erzielten Ergebnisse auch ziemlich genau auf den deutschen App Store zutreffen dürften.

Untersucht wurden die 250 umsatzstärksten Apps, die seit Januar 2012 im App Store erschienen sind. An der Spitze der Charts steht, wer hätte es anders gedacht, Clash of Clans. Bei diesem Freemium-Titel wurden 4,66 US-Dollar pro Download generiert. Zum Vergleich: Simpsons Tapped Out kommt mit 2,14 US-Dollar Einnahmen pro Download auf den fünften Platz der umsatzstärksten Apps.

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(Update) Oceanhorn: Exklusive Eindrücke des heiß erwarteten Rollenspiels

Bei diesem Titel werden Erinnerungen an Zelda wach. Noch in diesem Jahr soll Oceanhorn für iPhone und iPad erscheinen – wir haben heute exklusive Eindrücke für euch.

Update am 1. April um 17:50 Uhr: Die Kollegen von TouchArcade haben auf der GDC in San Francisco die ersten fünf Minuten des Spiels aufnehmen dürfen. Ihr findet das YouTube-Video ganz unten in diesem Artikel.

Artikel vom 31. März: In der Vergangenheit haben wir ja schon mehrfach auf Oceanhorn hingewiesen. Es handelt sich um ein klassisches Rollenspiel im Stil der bekannten Zelda-Titel von Nintendo-Konsolen. Auch wenn wir euch noch keinen Release-Termin nennen können, gibt es immerhin zwei neue Screenshots und einige interessante Informationen aus dem Hause FDG Entertainment, dem Publisher des Titels.

Bisher noch nicht zu sehen waren die ersten beiden der oben eingebundenen Screenshots. Wie zu sehen ist, wird man sich auch mit einem Boot zwischen den Inseln fortbewegen können. Der zweite Screenshot zeigt, dass die virtuellen Buttons passend zur aktuellen Aktion angepasst werden – in diesem Fall könnten Schild und ein Item benutzt werden.

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Final Fantasy V: Das Premium-Rollenspiel

Bisher haben wir das neue Final Fantasy V nur als Randnotiz erwähnt. Eine halbe Woche nach der Veröffentlichung wollen wir einen ausführlicheren Bericht nachliefern.

Square Enix fährt mit der Portierung von Final Fantasy für iPhone und iPad eine ganz klare Schiene: Die Spiele werden so gut es geht 1-zu-1 portiert. Das hat natürlich den Vorteil, dass es keine In-App-Käufe gibt. Dafür ist der Einstieg etwas teurer: Die Universal-App Final Fantasy V (App Store-Link) kostet stolze 14,49 Euro. Das ist aber immer noch deutlich weniger als man damals bezahlen musste, wenn man das Spiel auf dem Gameboy Advance spielen wollte.

Technisch sind beide Versionen, abgesehen natürlich von Anpassungen in der Auflösung und der Steuerung, quasi identisch. Die pixelige Grafik sollte man meiner Meinung nach ohnehin nicht in den Vordergrund stellen, immerhin ist Final Fantasy V schon 1992 auf dem Super Nintendo erschienen. Im Vordergrund steht ohne Zweifel die umfangreiche Geschichte.

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Hackycat heute kostenlos: Verrücktes Katzen-Spiel mit Suchtfaktor

Wenn ein Spiel auch im deutschen App Store auf eine Wertung von vollen fünf Sternen kommt, soll das etwas heißen. Hackycat gehört in diese Kategorie.

Hackycat (App Store-Link) ist Anfang Februar für iPhone und iPad erschienen und wird zwei Monate nach der Veröffentlichung erstmals kostenlos angeboten. Bisher hat man für den rund 40 MB großen Download 89 Cent bezahlen müssen. Wie schon erwähnt, kommt Hackycat momentan auf eine Bewertung von fünf Sternen. Aber was macht das Spiel so außergewöhnlich?

Es ist vermutlich die Spielidee: Mit verschiedenen Charakteren muss man kleine Kätzchen durch tippen auf dem Bildschirm davor bewahren, auf den Boden zu fallen. Durch das Einsammeln von Cheeseburgern kann man die kleinen Katzen zudem besonders weit nach oben „kicken“ und so noch mehr Punkte sammeln. Spätestens wenn es auf dem Bildschirm richtig voll wird, ist Action garantiert.

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Kostenlose Physik-Formelsammlung & weitere Bildungs-Tipps

Heute haben wir etwas für aufmerksame Schüler, Studenten und alle anderen Physik-begeisterten iPhone- und iPad-Nutzer.

Erst vor etwas mehr als einer Woche im App Store erschienen und schon jetzt gratis: FSPhysik – Formelsammlung Physik (App Store-Link) kann aktuell kostenlos geladen werden, der bisherige Kaufbetrag von 89 Cent entfällt noch am heutigen Montag. Bei der 13 MB großen Universal-App handelt es sich um eine Formelsammlung mit über 200 Formeln aus dem Spektrum der Physik.

„Da (meines Wissens) im April noch Prüfungen anstehen könnte ich mir auch gut vorstellen, dass ein Artikel für einige eurer Besucher ganz interessant sein könnte“, schreibt uns Entwickler David in einer Mail. In der optisch eher schlicht gestalteten App gibt es neben den vielen Formeln auch eine integrierte Suche, einen Taschenrechner und eine Favoritenliste.

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März ’13: Die App Store-Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Im März sind viele tolle Apps und Spiele erschienen. Stellvertretend für alle Neuerscheinungen wollen wir euch unsere sieben Favoriten des fast vergangenen Monats vorstellen.

Good Weather (iPhone, kostenlos): Noch eine Wetter-App? Ja, aber dieses Kandidat kann etwas ganz besonderes. Passend zum Wetter am aktuellen Standort kann man in dieser Gratis-App 30 kleine Mini-Spiele spielen – das haben wir so noch nicht gesehen. Wenn bei euch zum Beispiel die Sonne scheint, dreht sich auch das Mini-Spiel um das Thema Sonne – das gleiche gilt natürlich auch bei Regen oder Schnee. Eine witzige Idee, die man sich ansehen sollte.

Super Stickmann Golf 2 (Universal-App, 89 Cent): Ein würdiger Nachfolger für den Minigolf-Klassiker. Die Universal-App für iPhone und iPad bietet insgesamt 20 verrückte Golfkurse mit jeweils 9 Löchern, verzichtet auf dem iPad allerdings auf Retina-Grafik. Es gibt eine iCloud-Synchronisation, zwei verschiedene Multiplayer-Modi (sogar online über das Game Center) und zahlreiche Erfolge, Power-Ups und sonstige Extras. Die Steuerung ist trotzdem denkbar einfach: In der 2D-Welt bestimmt man mit zwei Pfeilen den Abschusswinkel und mit einem weiteren Button die Schussstärke.

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Kommentar: Baut Apple einen Game-Controller?

Gestern Abend versetzte ein einziges Gerücht die amerikanische Blogger-Szene in Aufruhr. Wir wollen herausfinden, was dahinter steckt.

Auf der Game Developer Conference soll Apple es verraten haben, will zumindest PocketGamer.biz herausgefunden haben. Unser liebstes Unternehmen arbeitet an einem Game-Controller für iPhone und iPad, will man von Entwicklern erfahren haben. Die Planungen seien sogar schon so weit fortgeschritten, dass man unter einem anderen Namen einen Meeting-Raum auf der Messe gemietet haben soll, um mit Spiele-Entwicklern in Kontakt zu treten.

Nur wenige Stunden nach diesem Gerücht mischte sich Analyst Jim Dalrymple in die Diskussion ein. Eigentlich war es ab diesem Zeitpunkt keine Diskussion mehr, denn Dalrymple erteilte den Gerüchten kurz und knapp eine Abfuhr. Warum man ihm glauben sollte? In der Vergangenheit lag er bei solchen Themen quasi immer richtig. Welche Quellen er hat, weiß man natürlich nicht. Vielleicht war all das aber auch nur ein verfrühter Aprilscherz? Falls ja, sind einige Blogs auf die Nase gefallen…

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appgefahren 5.1: Update behebt zahlreiche Bugs

Ab sofort steht appgefahren in Version 5.1 zum Download bereit. Wir konnten viele Fehler bereinigen.

Alle iPhone- und iPad-Nutzer sollten einen Blick in den App Store werfen: Ab sofort steht eine Aktualisierung für die appgefahren News-App (App Store-Link) zum Download bereit. In dieser Version gibt es keine neuen Funktionen, dafür haben wir aber zahlreiche Fehler und Probleme beseitigen können. Die komplette Liste der Änderungen könnt ihr etwas weiter unten nachlesen.

Wie immer freuen wir uns, wenn euch die App gefällt. Falls es zu Problemen oder Fragen kommen sollte, nutzt bitte die Kommentare unter diesem Artikel, den dafür gedachten Bereich im Forum oder das Kontakt-Formular auf unserer Webseite oder in der App. Bitte beachtet, dass wir auf Fragen in den App Store-Rezensionen nicht antworten können. Selbstverständlich freuen wir uns aber über eine hoffentlich positive Bewertung von euch.

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Temps mobile: Nicht so gut wie sein großer Bruder

 Auf meinem Mac gehört Temps seit Monaten zur Standard-Ausstattung. Wie sieht es mit der neuen Version für iPhone und iPad aus?

Temps mobile (App Store-Link) steht seit etwas mehr als einer Woche zum Download für iPhone und iPad bereit, bezahlen muss man für die Universal-App 89 Cent. Angezeigt werden viele verschiedene Wetterdaten für den aktuellen Standort und 12 weitere Orte gleichzeitig. Insgesamt umfasst Temps Wetterberichte für zwei Millionen Orte weltweit.

Die erste positive Überraschung gab es direkt nach dem ersten Start. Temps mobile fragt nach, ob die iCloud verwendet werden soll. Von dort wurden meine Favoriten aus der Mac-Version problemlos importiert und konnten direkt verwendet werden, sogar die Sortierung wurde korrekt übernommen.

Das war aber schon einiger der wenigen positiven Punkte, die ich über Temps mobile zu berichten weiß. Denn aufgrund des schlichten Designs, aus meiner Sicht fast langweiligem Design, und der nur dreitägigen Vorschau hat Temps auf iPhone und iPad vor allem ein großes Problem: Die Konkurrenz.

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Great Coffee App: Beeindruckende Kaffee-Inspirationen

Unter „neu und beachtenswert“ listet Apple momentan die Great Coffee App. Wir haben uns die Universal-App natürlich schon genauer angesehen.

Die Great Coffee App (App Store-Link) ist bereits seit einiger Zeit im App Store vertreten, rückt nun aber durch ein Update wieder in den Fokus von Apple – und damit auch von uns. Die knapp 50 MB große Universal-App für iPhone und iPad kostet 2,69 Euro und bietet einen beeindruckenden Einblick auf 16 verschiedene Getränke, die auf Espresso basieren. Für Fans von Kaffee also genau das richtige.

Alle Versionen der App sind allerdings nur mit dreieinhalb Sternen bewertet. Wir können an dieser Stelle Entwarnung geben: Die bisherige Kritik beruht auf einer unterirdischen deutschen Übersetzung, die mit einem Update am letzten Donnerstag aber der Vergangenheit angehört. Alle Texte in der App sind nun in korrekter Form übersetzt. Die Bewertungen dürften daher in Zukunft deutlich höher ausfallen.

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Ms. Splosion Man: Explosiver, verrückter & empfehlenswerter 2D-Platformer

Ihr steht auf verrückte und actionreiche Spiele? Dann solltet ihr euch Ms. Splosion Man genauer ansehen.

Microsoft im Apple App Store? Das muss nicht unbedingt etwas schlechtes bedeuten. Im Fall von Ms. Splosion Man (App Store-Link) ist das sogar eine richtig spaßige Angelegenheit. Das Spiel ist bereits von der Xbox bekannt und hat nun seinen Weg auf iPhone und iPad gefunden. Bei der 2,69 Euro teuren Universal-App handelt es sich um einen 2D-Platformer, der in den USA bereits auf eine durchschnittliche Wertung von fünf Sternen kommt.

Die erste kleine Hürde ist allerdings die Download-Größe: Knapp 500 MB müssen aus dem App Store geladen werden. Danach bekommt man aber ein fantastisches Spektakel mit jeder Menge Explosivität geboten. In Ms. Splosion Man steuert man durch insgesamt 50 Level und trifft auf vier Boss-Gegner. Die Steuerung könnte dabei einfacher nicht sein: Neben zwei Buttons um nach links und rechts zu laufen muss man nur mit dem Finger auf das Display drücken, um die eigene Spielfigur explodieren zu lassen.

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Little Inferno: Zündel-Spiel erreicht das iPhone zum Sonderpreis

Little Inferno gehört ohne Zweifel zu den verrücktesten Spielen des Jahres. Nun lässt es sich auch auf dem iPhone nutzen.

Die bisherige iPad-Applikation Little Inferno HD (App Store-Link) steht ab sofort auch als Universal-App zum Download bereit. Wer die App noch nicht geladen hat, keine 4,49 Euro ausgeben möchte oder überhaupt kein iPad hat, findet im App Store Little Inferno Pocket Edition (App Store-Link) für das Apple-Smartphone. Hier gilt über Ostern übrigens ein Einführungspreis von nur 89 Cent.

Gleichzeitig haben die Entwickler ihren Spielen eine iCloud-Synchronisation spendiert, mit der Spielstände auf allen Geräten abgeglichen werden können. Wer Little Inferno bereits gespielt hat, sollte die App nach dem Update beziehungsweise der Installation auf dem iPhone zunächst auf dem iPad starten – dann wird der bisherige Spielstand in der iCloud gesichert. Aber worum geht es in diesem abgedrehten Titel überhaupt?

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Amount: Schicker Einheiten-Rechner jetzt auf Deutsch

Manchmal geht es schneller als man denkt. Amount ist jetzt auch in deutscher Sprache erhältlich.

Erst Anfang des Monats haben wir euch Amount (App Store-Link) vorgestellt. Der Einheitenumrechner hinterließ bei euch einen absolut positiven Eindruck, auch das Feedback im App Store ist weiterhin gut: Im Schnitt gibt es für die 89 Cent günstige iPhone-Applikation viereinhalb Sterne. Der Entwickler hat wohl auch gesehen, dass es zahlreiche Downloads aus Deutschland gab – und spendiert uns ein Update.

In Version 1.3.7, die gestern Abend freigegeben wurde, bietet der Einheitenumrechner auch eine deutsche Lokalisierung. So gut wie alle Einheiten aus den verschiedenen Kategorien sind jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar. Außerdem hat der Entwickler komplett neue Kategorien hinzugefügt, unter anderem kann man unter dem Punkt Bandbreite jetzt auch Netzwerkgeschwindigkeiten umrechnen.

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Zwei tolle Gratis-Apps für Foto-Freunde und Eltern

Bevor es ins Bett geht, wollen wir euch schnell noch zwei empfehlenswerte Apps vorstellen, die ihr momentan gratis laden könnt.

Den Anfang macht Phoster (App Store-Link). Die Universal-App ist zwar nur mit dreieinhalb Sternen bewertet, mit ihr lassen sich aber wirklich tolle Ergebnisse erzielen. Mit der normalerweise 1,79 Euro teuren App für iPhone und iPad kann man eigene Fotos in spannende Plakate verwandeln.

Aus über 100 Vorlagen lassen sich aus Fotos und euren Ideen wirklich tolle Poster erschaffen, die optisch sehr schön anzusehen sind. Dabei wählt man zuerst Vorlage, dann das Bild – logisch. Danach hat man aber noch viel weitere Optionen: So kann man die vorgefertigten Elemente einfach anpassen – zum Beispiel den Text ändern oder eine neue Farbe auswählen. Zusätzlich kann man aus verschiedenen Filtern und Dekorationen wählen, um sein Poster zum Beispiel so aussehen zu lassen, als hätte es noch eben zusammengefaltet in einer Zeitschrift gelegen.

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