appgefahren News-Ticker am 28. Februar

Auch am heutigen Spiele-Donnerstag gibt es die interessantesten Meldungen aus der Apple-Welt kurz und kompakt in unserem News-Ticker.

+++ 18:05 Uhr: Erinnerung: Pflanzen gegen Zombies gratis laden +++
Eine kleine Erinnerung für alle Leser, die den Start der Aktion vor einer Woche verpasst haben. Nur noch heute lässt sich das kultige Tower-Defense-Spiel Planzen gegen Zombies kostenlos auf iPhone und iPad laden. Alle Informationen zum Download gibt es in diesem Artikel.

+++ 17:35 Uhr – iPhone/iPad: Dungeon Hunter kehrt zurück +++
Wie Gameloft in einer kurzen und knappen Pressemitteilung bekannt gegeben hat, dürfen wir uns unter dem Motto „ein legendärer Jäger kehrt zurück“ noch in diesem Frühling auf eine Fortsetzung der Dungeon Hunter-Reihe freuen. Hoffentlich wird es kein Freemium-Reinfall wie beim Vorgänger…

+++ 15:30 Uhr – Apple: iTunes U bricht Rekorde +++
iTunes U, Apples Sammel-Pool für Bildungsinhalte und Aufzeichnungen von Vorlesungen, hat heute einen Rekord geknackt. Wie man in einer Pressemitteilung erklärt hat, wurden bei iTunes U mittlerweile über eine Milliarde Downloads getätigt. Verfolgen kann man die Inhalte unter anderem mit einer kostenlosen Universal-App.

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Black Shark HD: Neue Hubschrauber-Simulation fürs iPhone

Mit den diversen Sky Gamblers-Titeln ist im App Store-Luftraum ja schon einiges los. Ab sofort gibt es eine neue Simulation für das iPhone.

Black Shark HD (App Store-Link) ist ab sofort zu einem Preis von 2,69 Euro erhältlich. Das iPhone-Spiel stammt aus der gleichen Entwicklerschmiede wie auch das mit vier Sternen bewertete Apache 3D Sim. In der Neuerscheinung, die natürlich schon an das iPhone 5 angepasst wurde, fliegt man allerdings mit einem russischen Ka-50-Hubschrauber.

Im Gegensatz zum allseits bekannten Sky Gamblers steht in Black Shark HD nicht unbedingt Action im Vordergrund. Es handelt sich schon deutlich eher um eine Simulation, zumal man nicht nur über die Neigungssensoren, sondern auch mit zwei Pedalen und dem Schubregler gleichzeitig arbeiten muss.

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Real Racing 3: Ab sofort auch im deutschen App Store

Rennsportfreunde aufgepasst: Ab sofort lässt sich Real Racing 3 aus dem App Store laden.

Real Racing 3 (App Store-Link) wurde schon seit zwei Wochen in Australien und Neuseeland getestet, nun kann auch der Rest der Welt auf das lang erwartete Spiel zugreifen. Die Universal-App für iPhone und iPad setzt auf das Freemium-System und kann kostenlos geladen werden. Gerade zu Beginn, wenn man nur ein Auto in der Garage hat, ist man so aber immer mal wieder auf eine Wartezeit angewiesen.

Ich habe Real Racing 3 bereits exzessiv gespielt, werde meinen ausführlichen Erfahrungsbericht mit allen Details zu Strecken, Autos, Steuerung und Spielspaß aber erst am Donnerstag veröffentlichen, wenn ich eventuelle Anpassungen der Reparatur- und Service-Zeiten überprüfen konnte.

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Star Wars Pinball als Update in Zen Pinball verfügbar

Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass Star Wars Pinball als eigenständige App erscheint. Bisher ist das nicht der Fall.

Trotzdem kann schon ein Blick auf die drei Tische geworfen werden. Wenn ihr euch die Gratis-App Zen Pinball (App Store-Link) auf euer iPhone oder iPad ladet, habt ihr nicht nur Zugriff auf die bisherigen Tische, sondern könnt auch die Star Wars-Tische freischalten. Wer nichts bezahlen möchte, kann immerhin auf einem normalen Flipper spielen.

In Sachen Krieg der Sterne stehen folgende drei Flipper-Tische zur Verfügung: Episode V, Clone Wars und Boba Fett können freigeschaltet werden. Jeder Tisch kostet 1,79 Euro und bietet bekannte Szenen aus den Filmen mit interaktiven 3D-Charakteren – unter anderem trifft man auf Luke und Anakin Skywalker.

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Für den Mac: Jettison wirft Festplatten automatisch aus

Jettison ist ein kleines Tool, das nur für eine kleine Gruppe von Mac-Nutzern interessant ist. Trotzdem wollen wir euch die App vorstellen.

Gerade Benutzer von MacBooks werden das Problem kennen: Man klappt das MacBook zu und trennt erst danach Festplatten vom System. Wenn der Mac dann aus dem Ruhezustand geweckt wird, muss man erst einmal eine Fehlermeldung schließen – denn die Festplatte wurde nicht korrekt ausgeworfen. Genau darum kümmert sich Jettison (Mac Store-Link), das ihr für 1,79 Euro laden könnt.

Jettison sorgt dafür, dass quasi mit dem Befehl „Ruhezustand“ alle externen Geräte wie Festplatten, Images, Netzwerklaufwerke oder DVDs ausgeworfen werden. So erspart man sich nicht nur die Fehlermeldung, sondern auch etwaige Probleme, wie sie etwa beim nicht korrekten Trennen von NAS-Speicher auftreten können.

Zusätzlich bietet Jettison die Option, alle angeschlossenen Geräte mit einem Mausklick vom Mac zu trennen, auch ohne in den Ruhezustand zu wechseln. Viel mehr hat die Mac-App nicht auf dem Kasten, aber sie kann genau das, was sie auch verspricht. Fraglich ist nur, warum Apple eine solche Funktion bisher nicht selbst eingebaut hat – so schwer scheint es ja nicht zu sein. Ob man eine solche App nun braucht oder nicht, muss natürlich jeder Nutzer für sich entscheiden.

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Neuigkeiten von Rovio: Großes Update für Bad Piggies & Angry Birds Zeichentrickserie

Für Spiele-Fans gibt es heute neues Futter. Rovios Bad Piggies hat ein großes Update erhalten.

Selbst in der appgefahren-Redaktion hat Bad Piggies (iPhone/iPad) Eindruck hinterlassen. Mit Angry Birds ist das Spiel quasi nicht zu vergleichen, abgesehen natürlich von der Tatsache, dass man mit den grünen Schweinen spielt, die man schon aus dem erfolgreichsten Mobile-Game aller Zeiten kennt. Aber wie dem auch sei: Die jeweils 89 Cent günstigen Versionen von Bad Piggies wurden heute auf Version 1.2.0 aktualisiert.

Neu hinzugekommen sind unter anderem 20 „Flight in the Night“-Level, durch die man sich mit dem zuvor gebauten Gefährt möglichst leise bewegen muss, damit man die wirklich wütenden Vögel nicht aufweckt. Außerdem gibt es sechs neue „Road Hogs“-Level, in denen man nicht nur gegen die Zeit, sondern auch seine Freunde antreten kann, um ihre Bestmarken zu unterbieten.

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Die Wiese lebt: Lieder, Spiele & Werte für Kinder und Eltern

Die Entwickler der AMMMa AG versorgen uns regelmäßig mit interessanten Apps. Heute gibt es etwas für Eltern und Kinder.

„Diese Auftragsarbeit für die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz zielt auf die elementare Bildung in der Kita aber auch Zuhause“, hat uns Olaf vom Entwicklerteam geschrieben. Die Rede ist von „Die Wiese lebt“ (App Store-Link) einer neuen Universal-App für iPhone und iPad, die kostenlos aus dem App Store geladen werden kann.

Unter anderem bietet die App zwölf verschiedene Lieder zum Anhören und Mitsingen (auf dem iPad im Querformat sogar mit Noten), aber auch viele kleine Spiele. Hier geht es natürlich nicht darum, neue Bestleistungen auf iPhone oder iPad zu erreichen, sondern gemeinsam in der Gruppe aktiv zu werden. Das iPhone dient nur dazu, den Eltern Informationen und eine Anleitung zum Spiel zu liefern: Wie läuft es ab, welche Materialien braucht man und wo kann man spielen?

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Eighty-Eight: Gelungene Mischung aus Puzzle, Tetris & Mathematik

Eine Mischung aus Puzzle, Tetris und Mathematik – Eighty-Eight mussten wir uns genauer ansehen.

Die erste Überraschung gab es gleich nach Installation aus dem App Store: Eighty-Eight (App Store-Link) ist noch nicht für das iPhone 5 optimiert, obwohl es ganz neu entwickelt wurde. Immerhin gilt aber für kurze Zeit ein Einführungspreis von nur 89 Cent, später soll das Spiel doppelt so viel kosten.

Bevor man in die erste Runde startet, sollte man allerdings unbedingt einen Blick in das englischsprachige Tutorial werfen, denn sonst ist man schnell aufgeschmissen. Im Prinzip ist Eighty-Eight aber einfach zu verstehen: Man muss Zahlenblöcke so auf dem Feld platzieren, dass in einer Zeile oder Spalte genau so viele Blöcke liegen wie auf dem Stein angezeigt.

Sollte das der Fall sein, zerplatzt der Block. Mit etwas Geschick und Glück lassen sich so sogar Kombinationen herstellen, die noch mehr Punkte bringen. Vorbei ist die Runde natürlich, wenn man am oberen Rand des Displays angelangt ist. Um das zu verhindern, kann man zwischendurch auch immer mal wieder Sonder-Steine verwenden – zum Beispiel kleine Bomben.

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Zum Schmökern: iWoz, die Geschichte von Steve Wozniak

Bereits vor einigen Wochen haben wir das Taschenbuch iWoz verlinkt. Mittlerweile habe ich das Buch des Apple-Mitbegründers Steve Wozniak fast komplett gelesen.

An einem Dienstag mit eher mäßiger Newslage gibt es daher schon einen kleinen Artikel zum Taschenbuch. Zu haben ist „iWoz – Wie ich den Personal Computer erfand und Apple mitbegründete“ bereits für 9,90 Euro (Amazon-Link) und sollte für alle Leseratten, die auch schon die Biografie von Steve Jobs durchgelesen haben, gelungenes Futter sein.

Anfangen wollen wir an dieser Stelle aber mit ein paar kleinen Kritikpunkten (dann haben wir es hinter uns). Die deutsche Ausgabe kommt bei den Lesern mit dreieinhalb Sternen nur mittelmäßig an, zum Teil liegt das sicher an der nicht immer ganz gelungenen Übersetzung (in den USA gibt es vier Sterne). Im Gegensatz zur Jobs-Biografie handelt es sich bei dem Werk von Wozniak aber um eine Autobiografie, erzählt wird hier also in der ersten Person von Wozniak selbst.

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Oceanhorn: Kommender Premium-Titel weckt große Hoffnungen

Wir sind uns sicher: Auf den Spuren des Vorbilds Zelda wird das Action-Rollenspiel Oceanhorn ein ganz großer Wurf.

Auf unserer Wunschliste für das Jahr 2013 steht Oceanhorn ganz weit vorne. Warum das so ist, beantwortet euch unter anderem der Gameplay-Trailer, den ihr unter diesem Artikel findet. Die amerikanischen Kollegen von SlidetoPlay hatten bereits eine Chance, mit dem finnischen Entwicklerteam zu sprechen und haben einige Informationen rund um Oceanhorn erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

In dem Rollenspiel erschafft man einen eigenen Helden, der mit Hilfe einer Karte des Vaters ein Seeungeheuer finden will. Als Hintergrund dient dabei die Zerstörung des eigenen Reiches vor über 1000 Jahren. Auf dem Weg dorthin trifft man auf zahlreiche Monster und erlebt spannende Abenteuer, in deren Mittelpunkt ein ausgeklügeltes Kampfsystem steht.

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10 aus 30: Mac-Bundle selbst zusammenstellen

Im Internet gibt es ja immer wieder Möglichkeiten, Bundles mit Mac-Software zu ergattern. Eine neue Möglichkeit gibt es jetzt auf PickaBundle.

Das große Problem der Software-Sammlungen, die teilweise stark reduziert sind, ist ja meist immer das gleiche: Die Auswahl ist groß, doch maximal gibt es zwei oder drei Programme, die man wirklich benötigt. Besser bekommt man es bei PickaBundle hin, hier kann man sich aus insgesamt 30 Applikationen seine zehn Favoriten auswählen und zahlt immer den gleichen Preis. 49,99 US-Dollar werden gefragt, umgerechnet sind das knapp 39 Euro. Eine kleine Hürde: Eine Kreditkarte wird zum Kauf benötigt, PayPal ist nicht möglich.

Auf der PickaBundle-Webseite kann man sich einfach über die 30 angebotenen Programme informieren und zehn davon auswählen. Rechts bekommt man dann angezeigt, was man am Ende spart. Nette Empfehlungen sind unter anderem Rapidweaver (einfaches Web-Design), Courier (Inhalte gleichzeitig auf Facebook, Twitter & Co teilen) oder Boom (systemweiter Equalizer). Am besten aber ihr klickt selbst mal durch und schaut, ob genug interessante Apps für euch mit dabei sind.

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Nutty Fluffies Rollercoaster: Ein Freemium-Spiel wird gratis

Anfang November habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt: „Das war nix, Ubisoft“, schrieb ich damals über das neue Nutty Fluffies.

Ich weiß noch genau, dass ich es damals nicht fassen konnte: Es gibt doch tatsächlich Entwickler, die ihre Kunden gleich zwei Mal ausnehmen wollen. Einmal mit 89 Cent bei der Bezahlung der App und dann bei quasi verpflichtenden In-App-Käufen, wenn man zwischendurch nicht dauernd warten möchte. Nun, mittlerweile heißt das Spiel mit Nutty Fluffies Rollercoaster (App Store-Link) nicht nur anders, sondern wird auch – zumindest für einen kurzen Zeitraum – kostenlos angeboten.

Reinschauen lohnt sich wohl auf jeden Fall, denn immerhin gibt es von den Nutzern trotz der bisherigen doppelten Abzocke viereinhalb Sterne. Gespielt wird bei dieser Universal-App für iPhone und iPad mit kleinen Stofftieren, die Nachts auf der Kirmes ausbrechen und die Achterbahn entern. Die Steuerung geht dabei einfach von der Hand: Man wischt einfach mit dem Finger über das Display, um die Wagons auf der Achterbahn zu beschleunigen oder zu bremsen. In späteren Leveln kann man noch zusätzlich einen Raketenantrieb nutzen.

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Akinator the Genie: Ein Klassiker wird aktualisiert

Was, ihr kennt den Akinator noch nicht? Dann wird es Zeit für ein kleines Update.

Das Update gibt es natürlich nicht nur für bisher unwissende appgefahren-Leser, sondern auch für die App selbst. Den Akinator (App Store-Link) hatten wir zum letzten Mal 2011 in den News, doch seit dem hat sich bei der 1,79 Euro teuren Universal-App einiges getan. Mittlerweile handelt es sich um eine Universal-App, die durch das heutige Update zudem an das iPhone 5 angepasst wurde.

Wer den Typen mit dem Turban noch nicht kennt, hat definitiv etwas verpasst. Es handelt sich nämlich um ein allwissendes Personen-Lexikon, das durch Ja-Nein-Fragen und ein immer weiter wachsendes Archiv quasi alle Personen erkannt, die man sich vorstellen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob man an eine berühmte Persönlichkeit, ein Familienmitglied oder eine fiktive Figur kennt – der Akinator kennt sie alle.

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Vom Discounter: Günstige Bluetooth-Tastaturhülle fürs iPad

Das Thema Bluetooth-Tasaturen ist derzeit in aller Munde, nicht nur dank des Logitech-Angebots. Wir wollen euch heute eine iPad-Schutzhülle mit Tastatur für Einsteiger vorstellen.

Einer der Platzhirsche auf diesem Gebiet ist zweifelsohne das Logitech Ultrathin Keyboard (Amazon-Link), das mit rund 80 Euro aber sicher kein Spontankauf mehr ist. Zum Glück sind günstige Alternativen vorhanden, auf eine hat uns heute appgefahren-Leserin Gabriele aufmerksam gemacht: Die Silvercrest Schutzmappe für das iPad. Verkauft wird das Modell vom Discounter in einer Aktion ab dem 4. März für 29,99 Euro. Wer keinen Lidl in der Nähe oder das Modell direkt bestellen möchte, kann das für 33,94 Euro inklusive Versand auch im Lidl-Online-Shop tun.

Discounter heißt an dieser Stelle übrigens nicht direkt billig und schlecht. Die Tastaturhülle hat in der MacLife-Ausgabe 8/2012 immerhin fünf von sechs möglichen Sternen erhalten und punktet mit jeder Menge Extras, von denen wir euch einige direkt vorstellen möchten.

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runtastic Timer: Netter Helfer für kleine Workouts

runtastic dürfte euch allen ein Begriff sein. Heute haben die Kollegen aus Österreich eine neue App für das iPhone veröffentlicht.

Der runtastic Timer (App Store-Link) steht ab sofort als kostenloser Download bereit und kann per In-App-Kauf in Höhe von 89 Cent zur Vollversion freigeschaltet werden. Dann entfällt die Werbung und man kann mehr als einen Timer anlegen. Diese Timer sind vor allem für sportliche Aktivitäten ausgelegt und sind stets in drei Abschnitte unterteilt, die allesamt frei eingestellt werden können.

Neben einer einmaligen Vorbereitungszeit stellt man im runtastic Timer Sekunden und Minuten für Workout und Erholung ein, zudem lassen sich Wiederholungen und Sets frei wählen. Praktischerweise wird schon vor dem Start die gesamte Zeit eingeblendet. Mit einem Klick auf Start beginnt der Countdown, danach bekommt man von einer Stimme jeweils den Wechsel zwischen Workout und Erholung angesagt.

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