Nächste Woche: Rabattierte iTunes-Karten bei Müller

appgefahren-Leser Michael hat uns soeben darüber informiert, dass es in der kommenden Woche wieder reduzierte iTunes-Karten gibt.

Nach einigen ruhigen Wochen kann ab Montag wieder gespart werden. Dann nämlich bietet der Drogeriemarkt Müller, der in mit über 470 Filialen in Deutschland vertreten ist, reduzierte iTunes-Karten.

Für die iTunes-Karten im Wert von 25 Euro zahlt man nach Abzug von 20 Prozent Rabatt nur noch 20 Euro – das ist die „handelsübliche“ Ersparnis. Die maximale Abgabemenge liegt bei vier Karten pro Person, das sollte jedenfalls reichen. Wie immer lässt sich das eingelöse Guthaben für alle Einkäufe im iTunes Store verwenden.

Wenn ihr weitere Angebote für die kommende Woche entdeckt, freuen wir uns jederzeit über einen Hinweis per Mail – am besten direkt mit einem Bild aus dem Prospekt.

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Externer SSD-Speicher: 120 GB jetzt für unter 200 Euro

Externe „SSD-Festplatten“ sind so eine Sache. Leider sind sie gerade mit dem schnellen Thunderbolt-Anschluss noch sehr teuer.

Wer auf seinem Mac auch unterwegs keine Geschwindigkeit vermissen möchte und nicht mehrere Minuten lang warten möchte, wenn mal ein paar Gigabyte transferiert werden möchten, kann eigentlich nur zu einer SSD-Speichermöglichkeit greifen. Mit USB 3.0, das ja in den neueren Macs verbaut ist, kommt man hier immerhin auf Transferraten von rund 200 MB/s – zum Beispiel mit der 125 Euro teuren Transcend C3 (Amazon-Link) mit 128 GB Speicherplatz.

Wer noch mehr Geschwindigkeit möchte, kommt an einer Thunderbolt-Lösung nicht vorbei. Der von Apple eingeführte Anschluss kann die Daten etwa doppelt so schnell übertragen, ist aufgrund von hohen Lizenzgebühren recht teuer – alleine das Kabel schlägt mit mindestens 30-40 Euro zu Buche. Zum Glück wird das bei der LaCie Rugged schon mitgeliefert.

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Neu fürs iPhone: Vine, ein Video-Netzwerk aus dem Hause Twitter

Aus dem Twitter-Lager stammt eine neue App, mit der man keine Kurznachrichten, sondern Video-Botschaften teilen kann. Das Konzept gefällt uns.

Die Neuerscheinung „Vine – Make a scene“ (App Store-Link) kann kostenlos auf das iPhone geladen werden, ist aber ohne Anmeldung nicht nutzbar – logisch, handelt es sich doch um ein soziales Netzwerk. Neben der Anmeldung mit einer Mailadresse und einem Passwort kann man sich aber auch über seinen Twitter-Account anmelden und direkt loslegen.

Vine legt seinen Fokus auf kleine Videobotschaften, die man innerhalb der App aufzeichnet und dann auf seiner Pinnwand posten, aber auch über Facebook und Twitter teilen kann. Außerdem kann das eigene Werk in der Foto-Bibliothek abgespeichert und weiter auf dem iPhone verwendet werden. Doch man nimmt nicht nur einfach ein kurzes Video auf, sondern kann richtig tolle Animationen erstellen.

Während man das aktuelle Kamerabild im Sucher sieht, startet man die Aufnahme nämlich, indem man den Finger auf das Display drückt. Lässt man ihn wieder los, pausiert auch die Aufnahme. So ist wirklich interessante Stop-Motion-Effekte möglich, denn natürlich kann man seine Szene zwischendurch verändern.

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Star Wars: Jedi Academy schlägt im Mac App Store auf

Im Mac App Store ist ab sofort ein echter Spiele-Klassiker zu einem fairen Preis zu finden.

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass ich „Star Wars – Jedi Knight: Jedi Academy“ (Mac Store-Link) früher mal am PC gespielt habe. Ab sofort ist der Klassiker auch für den Mac zu haben und kostet mit 8,99 Euro vergleichsweise gar nicht so viel. Auch wenn der Titel natürlich schon etwas angestaubt ist, stimmt die Qualität: Auf Amazon gibt es für die PC-Version sehr gute viereinhalb Sterne.

Das aus dem Jahr 2003 stammende Spiel hat damals auch in der GameStar sehr gut abgeschnitten. „Selten zuvor hat es ein Actionspiel geschafft, mich selbst nach Feierabend so fest im Würgegriff vor dem Rechner zu halten – Darth Vader lässt grüßen. Vor allem die brillant inszenierten Laserschwert-Kämpfe rauben mir immer wieder den Atem. Wenn ich mit Salti und wirbelnden Säbeln durch die schicken Levels turne, fühle ich mich wie Luke persönlich. Gleichzeitig führen die Kombis aus Macht-Fähgkeiten und Spezialmanövern zu mehr Finessen als in manchem Strategiespiel“, schrieb der Tester Heiko Klinge damals und vergab 84 von 100 möglichen Punkten.

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Wozniak über jOBS-Filmausschnitt: Das ist nie passiert!

Bereits gestern Abend konntet ihr auf unserer Facebook-Seite einen Blick auf einen Ausschnitt aus dem anstehenden jOBS-Film werfen. Nun hat sich Steve Wozniak zu der Szene geäußert.

Alles totaler Quatsch, so oder so ähnlich hat Steve Wozniak die im Vorfeld veröffentlichte Szene aus dem Film jOBS mit Ashton Kutcher aufgefasst. Gegenüber den amerikanischen Kollegen von Gizmodo hat er berichtet, dass es eine solche Begegnung mit Steve nie gegeben hätte. Es bleibt zu hoffen, dass die Filmemacher aus Hollywood beim restlichen Film nicht ganz so kreativ waren.

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Cycloramic: Vibrationsgesteuerte iPhone-App jetzt mit Panorama-Fotos

Die iPhone-App Cycloramic haben wir euch bereits im vergangenen Jahr vorgestellt. Nun gibt es mit einem Update viele neue Funktionen.

Da waren die Entwickler aber wirklich fleißig: Cycloramic (App Store-Link) liegt seit gestern in Version 2.0 vor und bringt viele neue Features mit, welche die Bewertung von bisher eher mageren drei Sternen mit Sicherheit etwas ankurbeln werden. Aber auch schon zuvor fanden wir die Idee der App richtig witzig: Man stellte sein iPhone 5 auf eine glatte, ebene Oberfläche und konnte nur mit der Vibration des Geräts ein 360-Grad-Video erstellen.

Ab sofort hat Cycloramic auf dem iPhone 5 noch mehr zu bieten und ist auch mit älteren Generationen kompatibel, da aber leider ohne den handfreien Vibrationsmodus. Nach dem Update ist es mit der 89 Cent günstigen App auch möglich, 360-Grad-Fotos zu knipsen. Eben auf unserem Schreibtisch ausprobiert müssen wir sagen, dass durch die nicht verwackelten und verschobenen Aufnahmen mit dem iPhone 5 wirklich sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

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(Update) Gesundheit!: Abgefahrenes Casual-Game zum Nulltarif laden

Gesundheit! So lautet der offizielle und englische Titel des Spiels, das zum Neustart kostenlos geladen werden kann.

Update am 25. Januar: Wie ihr vielleicht schon am gestrigen Abend gesehen habt, ist Gesundheit! die aktuelle Gratis-App der Woche für iPhone und iPad.

Aufmerksame appgefahren-Leser werden Gesundheit! (iPhone/iPad) schon kennen. Das Spiel zählte 2011 zu meinen absoluten Favoriten des Jahres, selten habe ich ein so tolles Spiel gespielt, auch wenn es irgendwann in der Mitte richtig knifflig wurde. Bisher wurde Gesundheit! von Konami vermarktet, ab sofort übernehmen diesen Job die Entwickler selbst.

Während die alten Versionen der Apps nicht mehr im Store auffindbar sind, können die neuen Versionen kurzfristig kostenlos geladen werden, damit Bestandskunden die Möglichkeit zum Umstieg haben. Gleichzeitig wurde Gesundheit! an den 4 Zoll großen Bildschirm des iPhone 5 angepasst. Inhaltlich hat sich bis dato aber nichts geändert, auch wenn die Entwickler weitere Inhalte angekündigt haben.

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Scanner Pro: Dokumente unterwegs sammeln, synchronisieren und versenden

„Scanner“-Apps gibt es im Store jede Menge. Wir haben uns heute einen Vertreter für iPhone und iPad angesehen.

Scanner Pro by Readdle (App Store-Link) ist schon ein alter Hase. Bereits seit April 2010 kann man sich die App für iPhone und iPad laden. Derzeit gibt es Version 4.3 der Universal-App für zwar recht teure 5,99 Euro, dafür bekommt man aber auch einen großen Funktionsumfang und eine bis auf wenige Ausnahmen sehr gute deutsche Übersetzung. Die Qualität konnte uns in einem Test ebenfalls überzeugen, wenn man einige kleine Details beachtet.

Einen echten Scanner bekommt man natürlich nicht. Es handelt sich viel mehr um eine App, mit deren Hilfe man Dokumente in allen erdenklichen Farben und Formen so fotografieren kann, dass ein qualitativ sehr hochwertiges PDF-Dokument entsteht, das sich vor richtig eingescannten Dokumenten vom Computer nicht verstecken braucht.

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GEO Magazin: 5,99 Euro dank kostenloser iPad-Leseprobe sparen

Aus dem Hause Gruner+Jahr haben wir euch in der letzten Woche einen Mallorca-Reiseführer vorgestellt. Nun gibt es neues Futter für iPad-Leseratten.

Seit zwei Tagen kann man das GEO Magazin (App Store-Link) auch auf dem iPad lesen. Aus unserer Sicht hat der Verlag dabei einiges richtig gemacht. Man kann nämlich nicht nur die Kiosk-App gratis laden, sondern auch die komplette Ausgabe 1/2013. Wer das Heft abonniert hat, kann sogar komplett kostenlos auf die digitalen Inhalte der App zugreifen. Zudem ist der Download per App mit 5,99 Euro pro Ausgabe etwas günstiger als am Kiosk.

Inhaltlich dreht sich das GEO Magazin mit seinen zahlreiche Reportagen um Themen aus der ganzen Welt. „Das Themenspektrum reicht von der Wissenschaft wie Medizin und Biologie über die Politik bis zur Reise“, heißt es bei Wikipedia über das 1976 erstmals erschienene Magazin.

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Aufgaben-Apps 2Do & Things: Mac-Version mit rund 50 Prozent Rabatt

Komplex und trotzdem noch sehr gut zu bedienen. So könnte man 2Do für iPhone und iPad am besten beschreiben. Nun gibt es eine Preissenkung bei der Mac-Version der Todo-Applikation.

Als wir im November das erste Mal über 2Do (Mac Store-Link) für den Computer berichtet haben, war eure Resonanz ähnlich wie bei den bisherigen Artikeln. 2Do ist ein wirklich tolles Tool zur Verwaltung von Aufgaben. Der Preis der Mac-Version hatte sich allerdings gewaschen: Stolze 26,99 Euro sollte man auf den Tisch legen, wenn man die derzeit mit vier Sternen bewertete App auf seinen Mac laden wollte. Momentan gibt es die erste Preisaktion: Es werden nur noch 13,99 Euro fällig, das ist immerhin eine Ersparnis von fast 50 Prozent.

Mittlerweile hat der Entwickler zwei kleinere Updates nachgeliefert, die sich hauptsächlich um die Beseitigung der ersten Kinderkrankheiten gekümmert haben. Es wurden aber auch einige neue Funktionen hinzugefügt, so kann man zum Beispiel in der Schlüsselwort-Suche auch „OR“ verwenden, um zum Beispiel Aufgaben aus den Bereichen „Zuhause“ und „Büro“ zu erledigen.

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Pebble & Cookoo: Updates für zwei smarte iPhone-Uhren

Langsam kommt der Stein ins Rollen. Die lang erwartete Pebble Smartwatch für iPhones und Android-Smartphones wird verschickt, die iOS-App ist bereits erhältlich.

Auch wenn ich noch keine Versandbestätigung erhalten habe, ist die Pebble Smartwatch vielleicht schon auf dem Weg zu einigen appgefahren-Lesern. Vor allem die frühen Besteller der schwarzen Version können sich Hoffnungen machen, dass die Pebble am Wochenende oder in der kommenden Woche bei ihnen eintrifft. Die volle Produktionskapazität wurde noch nicht erreicht, momentan werden rund 1.000 Uhren pro Tag produziert.

Einen ersten Blick kann man dagegen schon auf die nötige App werfen: Pebble Smartwatch (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos auf das iPhone geladen werden und ist natürlich zwingend nötig, um die Uhr zum Beispiel mit neuen Designs auszustatten. Zu viel solltet ihr euch ohne Pebble aber nicht erhoffen: Eine wirkliche Vorschau ist alleine mit der App nicht möglich. Die Vorfreude steigert es aber allemal.

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Apple verkauft 75 Millionen iOS-Geräte in drei Monaten

Wie schon auf unserer Facebook-Seite verkündet, hat Apple gestern Abend seine Quartalszahlen für die Weihnachtszeit veröffentlicht. Wir wollen noch einen Blick auf die Ergebnisse werfen.

Irgendwie war es wie immer. Apple stellt neue Rekordzahlen vor, erreicht damit aber nicht die sehr hoch gesteckten Ziele der Analysten und Experten. Folglich sank der Aktienkurs rasant um einige Prozent, obwohl es dazu gar keinen Grund geben dürfte. Selbst die eigenen Ziele hat Apple brechen können.

52 Milliarden US-Dollar Umsatz, dass war das Ziel von Apple, erreicht wurden sogar 54,5 Milliarden. Im Endeffekt sind davon immerhin 13,1 Milliarden US-Dollar Gewinn geblieben. Allerdings ist das Wachstum mit 38,6 Prozent etwas geringer gewesen, als im Vorjahr.

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Banana Kong: Sehenswerter Endless Runner weckt Erinnerung an Donkey Kong

Mit Banana Kong schickt FDG Entertainment einen neuen Endless Runner ins Rennen. Wir zeigen euch die Neuerscheinung im Video.

Banana Kong (App Store-Link) ist eine echte Empfehlung für iPhone- und iPad-Besitzer, die gerne Endless Runner spielen oder früher schon auf Donkey Kong abgefahren sind. Die Universal-App stammt von einem Publisher, den wir für seine hohe Qualität schätzen und auch hier nicht enttäuscht werden. Für 89 Cent bekommt man jedenfalls einiges an Spielspaß geboten.

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Kinder-App Obstgarten: Der Frühling kann kommen

In weiten Teilen Deutschlands sollten die Wiesen derzeit weiß sein. Mit Obstgarten könnt ihr euch und eure Kinder auf den anstehenden Frühling einstellen.

Bisher ist Obstgarten (App Store-Link) noch nicht für das iPhone 5 optimiert, der 2,69 Euro teuren Universal-App wollen die Entwickler aber schon bald ein entsprechendes Update verpassen. Ich habe die 151 MB große App auf meinem iPad mini ausprobiert und muss sagen, dass sie wirklich sehr schön und vor allem kindgerecht gestaltet ist.

Im Obstgarten gibt es viele Dinge zu entdecken, die App unterteilt sich dabei in drei Bereiche, in denen man spielen, lernen, entdecken und gestalten kann. Begleitet werden die Kinder dabei stets vom Raben Theo, der ihnen zum Beispiel die Entdeckerwelt zeigt. Hier kann man in einem großen Garten so ziemlich alles antippen und so kleine Animationen und lustige Geräusche erzeugen.

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JBL OnBeat Micro: Lightning-Lautsprecher für daheim und unterwegs

Langsam aber sicher haben immer mehr Hersteller Lightning-Lautsprecher im Portfolio. Heute wollen wir euch ein Produkt von JBL vorstellen.

Das JBL OnBeat Micro ist ab sofort auch mit Lightning-Anschluss in zwei verschiedenen Farben für 90 Euro (weiß) und 96 Euro (schwarz) bei Redcoon, aber auch bei Amazon bestellbar. In Sachen Größe und Preis ist es in etwa mit dem Lightning-Lautsprecher von Philips vergleichbar, den wir euch vor nicht all zu langer Zeit vorgestellt haben (zum Artikel).

In Sachen Design fällt das OnBeat Micro deutlich schlichter aus, hier sollte euer persönlicher Geschmack entscheidend sein. In Sachen Verarbeitung gibt es aus unserer Sicht jedenfalls nichts auszusetzen. Oben sind die Lautsprecher mit Metall verkleidet, es gibt drei Tasten (Power, lauter, leiser) und einen beweglichen Dock-Anschluss für Lightning-Geräte (iPhone oder iPod).

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