Gratis-App ParkTag: Gute Idee, noch nicht perfekte Umsetzung

Gerade wenn man sich mit mehreren Personen ein Auto teilt, kommt schnell mal die Frage auf, wo es überhaupt geparkt wurde. Hier soll ParkTag helfen.

Die vor rund zwei Wochen erschienene Gratis-App ParkTag (App Store-Link) ist derzeit mit fünf Sternen bewertet. Wir wollten allerdings selbst wissen, ob sich der Download lohnt und was man mit der iPhone-App alles anfangen kann. Schließlich gibt es schon seit längerer Zeit Apps, die ähnliche Funktionen anbieten.

Zunächst einmal müssen wir feststellen, dass ParkTag in englischer Sprache gehalten ist, obwohl die Entwickler aus Deutschland stammen. Immerhin gibt es aber ein ausführliches Tutorial, mit dem man sich in der ohnehin übersichtlichen App noch besser zurechtfinden sollte.

Einmal gestartet, kann man mit ParkTag mehrere Autos inklusive Symbol und Name anlegen und für jedes einzelne Fahrzeug eine Stecknadel auf der Karte setzen lassen, zusätzlich lässt sich eine Notiz anfügen. Das ganze kann man dann mit seinen Freunden und der Familie teilen – allerdings muss man sich dazu über Facebook anmelden.

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PlugBug World: MacBook und iPhone/iPad gleichzeitig laden

Twelve South verkauft ab heute den PlugBug World – einen interessanten Adapter für alle MacBook-Benutzer.

Momentan nur auf der offiziellen Webseite des Herstellers bestellbar und daher aufgrund von Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuer noch ziemlich teuer, bald aber wohl auch bei deutschen Resellern und im offiziellen Apple Store für 44,99 Euro (zur Webseite) erhältlich. Der Twelve South PlugBug World erweitert das MacBook-Netzteil nicht nur um internationale Adapter, sondern auch um einen USB-Anschluss. Zum Vergleich: Das recht ähnliche Reise-Adapter-Kit von Apple ist für knapp 40 Euro erhältlich.

Die Funktionsweise des PlugBug World ist dabei denkbar einfach: Statt dem Apple-Adapter steckt man einfach einen der fünf roten Plugs auf sein Netzteil. Zur Auswahl stehen Anschlüsse für USA/Kanada/Japan, UK/Hong Kong/Singapore, Europa, Australien/Neuseeland und China. Eines haben alle gemeinsam: Sie bieten einen zusätzlichen USB-Anschluss.

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Wide Sky: Wunderschönes und einfach anderes Casual-Game

Das Casual-Game Wide Sky kann man seit heute aus dem App Store laden. Ausnahmsweise starten wir mal mit dem Trailer, denn der ist wirklich beeindruckend.

Selten habe ich einen so aufwendig gemachten Trailer für ein kleines iPhone-Spiel gesehen. Wide Sky (App Store-Link) kann seit heute aus dem Store geladen werden und kostet nur 89 Cent. Entwickelt wurde die Neuerscheinung von Marcus Eckert, einem Design-Spezialisten.

Auch das Spielprinzip haben wir so noch nicht gesehen. Nach einer ausführlichen Einleitung in englischer Sprache startet man mit einem kleinen Igel und schwingt sich mit Hilfe von Seilen durch die Welt. Dort macht man sich auf die Suche nach Orbs – diese muss man treffen und dann in wenigen Sekunden ein abgesplittertes Teil aufsammeln.

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Apples Karten-App: Es ist ruhig geworden…

Ist euch eigentlich aufgefallen, dass es in den letzten Wochen sehr ruhig um Apples Karten-App geworden ist? Wir wollen Ursachenforschung betreiben.

Eine Mail von appgefahren-Leser Steffen, dessen Betreiberlogo sich ändert, sobald er die Karten-App von Apple auf seinem iPhone öffnet (siehe Screenshot), hat uns auf die Idee gebracht, mal wieder einen Blick auf Apples im vergangenen Jahr so oft kritisierten Karten-Dienst zu werfen. Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?

Extra für diesen Artikel habe ich noch einmal einen Blick in die vorinstallierte Karten-App geworfen und habe – zumindest für meine Stadt – erschreckendes feststellen müssen. Es sind Bahnhöfe mehrere 100 Meter versetzt, vereinzelt werden sogar Straßenbahnhaltestellen zu Bahnhöfen gemacht. Zahlreiche POIs sind weiterhin falsch, eine vor mehreren Wochen geschlossene McDonalds-Filiale ist immer noch zu finden.

Bei Google Maps dagegen ein ganz anderes Bild. Ein Großteil der Daten ist auf dem aktuellen Stand, nur der Döner-Imbiss um die Ecke ist noch nicht eingetragen – aber ich weiß ja zum Glück, wie ich dorthin komme. Über StreetView und die in weiten Teilen besseren Satelliten-Aufnahmen brauchen wir an dieser Stelle gar nicht zu reden.

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Nur für kleine Finger: Belkins Tastaturhülle für das iPad mini

Schnell schreiben mit dem iPad mini? Das kann schwer werden, wenn man keine externe Tastatur anschließt. Wir wollten herausfinden, wie es mit dem „Portable Keyboard Case“ von Belkin funktioniert und zeigen euch das folgende Video.

Die größte Überraschung offenbart die Belkin Tastaturhülle noch bevor man sie über Bluetooth an das iPad mini angeschlossen hat. Die Tasten Ä und Ü sind dem kleinen Layout zum Opfer gefallen. Bereits beim ersten Test musste ich zudem feststellen, dass durch die äußerst klein geratenen Tasten kein wirkliches Schreibgefühl aufkommen mag.

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Abi Deutsch: Umfangreiches Lexikon für Schüler und Studenten

Nachdem wir uns vorhin mit Fremdsprachen beschäftigt haben, geht es jetzt mit Deutsch weiter.

Die Entwickler der Akademie für Medienpädagogik, Medienforschung und Multimedia haben uns schon vor einiger Zeit mit der für Schroedel entwickelten App „Fit fürs Abi“ (App Store-Link) überzeugt, die gleich acht verschiedene Fächer abdeckt. Mit mehr als Fachbegriffe, Autorenbiografien, viele Schemata und Beispielen konzentriert sich die Neuerscheinung „Abi Deutsch“ (App Store-Link) dagegen ganz auf unserer Muttersprache.

Die für Cornelsen erstellte iPhone-App ist nur 10,3 MB groß und basiert inhaltlich auf dem Deutschbuch „Texte, Themen und Strukturen“. Die App ist sehr simpel aufgebaut und gliedert sich in drei Bereiche: Das Lexikon, die eigene Favoriten-Liste und eine kleine, zu vernachlässigende Info-Seite. Im Lexikon wiederum kann man auf Autoren, Literatur und Medien sowie Literaturgeschichte zugreifen.

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Wave Trip: Ein musikalisches Spiel mit Level-Editor für iPhone & iPad

Auch wenn heute noch kein Spiele-Donnerstag ist, haben wir bereits die erste tolle Empfehlung für iPhone und iPad.

Wave Trip (App Store-Link) hat definitiv Potenzial, auch wenn die Aufmachung vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Es handelt sich um ein kleines Abenteuer im Weltall, das großen Wert auf die musikalische Untermalung setzt. Für 1,79 Euro kann man die Universal-App mit einer Größe von 18,3 MB seit heute aus dem App Store laden.

Prinzipiell erinnert Wave Trip an die vielen Endlos-Spiele wie zum Beispiel Jetpack Joyride. Man bewegt sich mit einem geometrischen Astronaut durch vier verschiedene Welten und kann seine Figur dabei nur mit einem Klick auf die rechte Displayhälfte steuern. Dann nämlich fliegt der Astronaut nach oben, löst man den Finger vom Display, geht es wieder nach unten. Zusätzlich kann man mit dem linken Daumen kleine Energiewellen auslösen, um Gegner aus dem Weg zu räumen – der Einsatz dieser Waffe ist allerdings zeitlich begrenzt.

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Im Video: Gelungene Podcast-Alternative Downcast

Zwei Sterne gibt es derzeit für die offizielle Podcasts-App von Apple. Wir haben mit Downcast eine umfangreiche Alternative für euch.

Downcast (App Store-Link) ist bereits seit Oktober 2010 im App Store vertreten und kann als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Bis auf eine kleine Preiserhöhung vor ein paar Wochen konnte und kann man Downcast für faire 1,79 Euro laden. In unserem Video kann man bereits sehen, was in dieser mit viereinhalb Sternen bewerteten Podcast-App alles auf den Nutzer wartet.

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Apps der Woche: OutBank-Update und Temple Run-Rekord

Zu Apples beiden Apps der Woche gibt es schon wenige Tage nach dem Release interessante Neuigkeiten.

Mangelnde Reaktionsschnelligkeit kann man den Machern von OutBank (App Store-Link) wohl kaum vorwerfen. Der bei den Nutzern eher durchschnittlich angekommene Neustart der beliebten Banking-App hatte in den ersten Tagen nach dem Start auf iPhone und iPad mit dem iCloud-Sync zu kämpfen – ausgerechnet bei einer Funktion, die neu hinzugekommen ist. Mit einem Update auf Version 2.0.1 wurden nicht nur einige Fehler korrigiert, sondern auch die iCloud-Anbindung optimiert. Hier sollte es nun keine Probleme mehr geben. Noch bis zum 31. Januar ist das neue OutBank zum Vorteilspreis von 1,79 statt 8,99 Euro zu haben.

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Was macht eigentlich…der Mac App Store?

Nachdem wir uns am Wochenende mit einer Umfrage der iPhone-Fotografie gewidmet haben, werfen wir nun ein Blick in den Mac App Store.

Vor etwas mehr als zwei Jahren hat der Mac App Store am 6. Januar 2011 seine Pforten geöffnet. Bereits elf Monate später wurden mehr als 100 Millionen Apps aus dem Store geladen, Tendenz weiter steigend. Und trotzdem: So populär wie der App Store auf iPhone und iPad ist der „große“ Bruder auf dem Mac noch lange nicht.

Wir bemühen uns zwar immer wieder einen Blick in den Mac App Store zu werfen und stellen euch gerne interessante Apps vor, doch die Verkaufszahlen sind – natürlich auch aufgrund der geringeren Zahl der Endbenutzer und der höheren Preise für Apps – deutlich geringer. Außerdem verkaufen viele Entwickler ihre Programme weiterhin über ihre Webseite oder andere Verkaufsplattformen.

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News-Mix: Mobile Fotografie, 4,8 Zoll iPhone & Jobs Dieb

Neben der Auswertung unsere letzten Umfrage wollen wir euch auch mit ein paar kleinen News aus der weiten Apple-Welt versorgen.

Trotz rund 5.000 Stimmen unserer Nutzer ein eindeutiges Ergebnis.: Wir wollten wissen, wie oft und wann ihr euer iPhone benutzt, um Fotos zu knipsen – immerhin kann sich die Bildqualität ja gerade bei den neueren Modellen absolut sehen lassen. 47 Prozent der appgefahren-Leser verwenden das iPhone als echten Ersatz für eine Digitalkamera, die man ja nicht immer dabei hat. 46 Prozent wollen sich in Sachen Foto-Apparat nicht auf das iPhone festlegen, benutzen es aber immer mal wieder für Schnappschüsse. Nur vier Prozent nutzen das iPhone mit speziellen Apps zur Fotografie, drei Prozent nutzen die Kamera überhaupt nicht.

Ein ziemlich interessanter Kommentar, dem ich mich eigentlich nur anschließen kann, hat unser Leser pixeltrash unter der Umfrage hinterlassen: „Der Fotograf macht immer noch das Bild. Die technischen und gestalterischen Möglichkeiten einer Handy-Kamera sind natürlich beschränkt. Ich nehme sie immer, wenn gerade nichts besseres zur Hand ist. Ein paar meiner Lieblingsbilder aus 2012 kommen aus dem iPhone.“

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Sound Kick: Portabler Bluetooth-Lautsprecher mit 2.200 mAh-Akku

Mit dem reduzierten ZiiSound D5 haben wir euch heute bereits einen Bluetooth-Lautsprecher vorgestellt. Der in diesem Artikel näher beleuchtete Sound Kick von Soundfreaq eignet sich auch für den mobilen Einsatz.

Einen großen Vorteil haben Bluetooth-Lautsprecher auf jeden Fall: Sie sind plattformunabhängig und zukunftssicher. Mittlerweile lassen sich in Sachen Qualität auch kaum noch unterschiede zu AirPlay oder Dock-Wiedergabe ausmachen, zumal ja meist eh mit komprimierten MP3-Dateien hantiert wird. Ein Nachteil ist vielleicht, dass man nicht mehrere Lautsprecher gleichzeitig ansteuern kann, aber im mobilen Einsatz wird das eher unerheblich sein.

Genau für den mobilen Einsatz eignet sich der Soundfreaq Sound Kick perfekt. Dank den kompakten Maßen von 26,5 x 10,5 x 4 Zentimetern kann man den Lautsprecher ohne Probleme auch im Rucksack unterbringen. Dank eines eingebauten Akkus mit 2.200 mAh kann man unterwegs bis zu sieben Stunden Musik hören, bei hoher Lautstärke verringert sich dieser Wert natürlich etwas.

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MagiCover: Profil- und Titelbild auf Facebook vereinen

Normalerweise kostet MagiCover 89 Cent. Momentan kann man die für Facebook-Nutzer sicher interessante App aber kostenlos laden.

Mit MagiCover (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone und iPad, könnt ihr euer Facebook-Profil in neuem Glanz erstrahlen lassen. Mit Hilfe der App kann man Profil- und Titelbild automatisch aus einem einzelnen Bild erstellen, das einfach in zwei genau zusammen passende Teile gesplittet wird. Wie das später aussieht, könnt ihr sehr gut auf dem eingebundenen Screenshot sehen.

Natürlich kann jeder Nutzer selbst kreativ werden und seine eigenen Fotos so verschieben, dass sie sich möglichst passend auf die beiden Bildausschnitte verteilen. Zudem hat man in MagiCover noch die Möglichkeit, sein Bild zu spiegeln, zu drehen oder verschiedene Foto-Effekte zu verwenden, die aber nicht an die komplexen Möglichkeiten spezieller Apps herankommen. Auch eine Textzeile lässt sich problemlos in das Bild einfügen.

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„Final Fantasy: All the Bravest“: In-App-Abzocke Deluxe

Ich weiß, dass unter unseren Lesern sehr viele Fans von Final Fantasy sind. Um den neuesten Titel von Square Enix solltet ihr aber einen weiten Bogen machen.

Bisher haben sich die Entwickler ihre Umsetzungen von Final Fantasy für iPhone und iPad teuer bezahlen lassen. Mehr als 10 Euro musste man zumeist für die wirklich umfangreichen Spiele auf den Tisch legen. Umso überraschender war es, dass das am Donnerstag erschienene „Final Fantasy: All the Bravest“ (App Store-Link) schon für 3,59 Euro zu haben ist. Unserer Meinung nach lohnt sich die Investition aber nicht.

Im Vergleich zu echten Final Fantasy-Teilen fällt sofort auf, dass die sonst so grandiose Story gar nicht vorhanden ist. Man bewegt sich stattdessen durch mehrere „Dungeons“, um dort in aufeinander folgenden Runden Gegner zu vernichten. Mit gewonnenen Kämpfen gewinnt man an Erfahrung und steigt im Level auf, der eigene Charakter wird so immer stärker.

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Pronto jetzt gratis: Schicke Timer-App für das iPad

Eigentlich ist eine Timer-App seit der Einführung von Apples Uhr auf dem iPad ja überflüssig. Eine nett gemachte App wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Update am 21. Januar um 12:45 Uhr: Aufgepasst. Die von uns vor einigen Tagen vorgestellte Timer-App ist jetzt kostenlos zu haben. Warum sich die Entwickler so schnell zu diesem Schritt entschieden haben, bleibt uns ein Rätsel, zuschlagen solltet ihr aber trotzdem.

Seit einigen Tagen ist „Pronto for iPad – Timer App“ (App Store-Link) zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbar. Wir haben uns die wirklich schick gestaltete App bereits genauer angesehen und sind vom Design angetan, denn das ist wirklich sehr übersichtlich.

Das wohl wichtigste Feature bei einer Timer-App ist ohne Frage der Timer selbst. In Pronto kann man ihn blitzschnell einstellen: Man dreht einfach an den beiden Rädern für Sekunden und Minuten, bevor man auf den grünen Start-Knopf drückt. Die Zeiger fangen dann langsam an zu laufen und nach Ablauf der Zeit ertönt ein Alarm, der auch aus der iOS-Musikbibliothek stammen kann, wenn die App nicht minimiert wird.

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