Worm Run: Die endlose Flucht vor dem überdimensionierten Killerwurm

Das 27,5 MB große Worm Run ist gestern erschienen, heute möchten wir euch unsere ersten Eindrücke schildern.

Die Universal-App Worm Run (App Store-Link) kann für schmale 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Anfangs sieht alles nach einem klassischen Endless-Runner aus, doch die Entwickler haben sich ein paar neue Ideen einfallen lassen.

Im Gegensatz zu normalen Endless-Runnern muss man in Worm Run durch verschiedene Labyrinthe rennen und vor dem riesigen Killerwurm entkommen. Gesteuert wird der kleine Zeke durch einfache Wischbewegungen auf dem Display. Zusätzlich ist er mit einem kleinen Jetpack unter den Schuhen ausgestattet, das begrenzt eingesetzt werden kann, um vor dem überdimensionierten Wurm zu entkommen.

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doo für den Mac: Kostenloser Dokumenten-Manager mit intelligenter Suche

Nach fast zwei Jahren hat ein 40 Mann starkes Entwicklerteam den Dokumenten-Manager doo im Mac App Store veröffentlicht.

doo (Mac Store-Link) kann man sich als erweiterten Finder mit vielen Zusatzfunktionen vorstellen. Der Download ist kostenlos und rund 74 MB groß. Eine entsprechende iOS-Version ist in Planung und soll in Kürze erscheinen – dann macht auch der integrierte iCloud-Sync deutlich mehr Sinn.

Der Dokumenten-Manager vereint die Daten auf dem Mac mit Online-Dienste wie Dropbox oder mit den Inhalten des E-Mail Kontos. Zum Start der Applikation gibt es eine kurze Einführung, hier wird auch ein persönlicher doo-Ordner erstellt, der allerdings keinen Einfluss auf schon vorhandene Daten hat, es werden weder Daten kopiert noch verschoben. Zusätzlich lässt sich wählen auf welche Daten man zugreifen darf. So kann man zum Beispiel den Benutzerordner auswählen, seinen Dropbox-Ordner oder auch die bestimmte E-Mail Konten.

Über die intelligente Suche findet man Dokumente deutlich schneller. Hier kann man intelligente Schlagwörter eingeben, so wie man es zum Beispiel auch schon aus Mail kennt.  So lassen sich verschiedene Tags wie der Dokumenten-Typ, Dateiformate, Personen, Orte, Quellen oder auch individuell angelegte Schlagwörter kombinieren. Die Suche ist wirklich sehr komfortable und super schnell. Mit doo wird das Verwalten und Suchen von Dateien vereinfacht, zusätzlich gefällt mir das schlichte und strukturierte Layout.

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Next: Neue Applikation trackt Ausgaben und hilft beim Sparen

„Next – Ausgabenkontrolle“ (App Store-Link) stammt von den Entwicklern, die auch schon MoneyBook und BudgetBook in den Store gebracht haben.

Next ist eine 1,79 Euro teure iPhone-Applikation mit Charme. Mit Next lassen sich alle Ausgaben tracken, um so zu sehen, an welchen Stellen man eventuell sparen könnte. Im Gegensatz zu anderen Apps aus dem gleichen Genre setzt Next auf ein einfaches und frisches Design, außerdem lassen sich Ausgaben schnell und ohne Umwege eintragen.

Um einen neuen Eintrag zu erstellen wählt man einfach die passende Kategorie aus. Innerhalb der App stehen insgesamt 19 Kategorien zur Verfügung, die mit einem Symbol dargestellt werden. Danach muss nur noch der Betrag eingegeben werden und schon schon ist man fertig. Mit einem längeren Klick auf eine Kategorie kann man die Sybole nach eigenem Interesse anordnen – häufig benutzte Kategorien sollte so am Anfang stehen, damit ein noch schnelleres Eintragen möglich ist.

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Top-Spiel „Wo ist mein Perry?“ mit 40 neuen Leveln

Mit „Wo ist ein Wasser?“ hat Disney schon einen riesigen Erfolg feiern können, auch „Wo ist mein Perry?“ (App Store-Link) kann überzeugen und bringt mit dem Update auf Version 1.4.0 gleich 40 neue Level mit.

Ab sofort gibt es auf iPhone und iPad noch mehr Spielspaß. Das Update beinhaltet 20 brandneue „Agent P“-Level und 20 trickreiche „Dr. Doofenshmirtz“-Level. Das Spielprinzip ist natürlich weiterhin gleich geblieben.

Das Schnabeltier Perry steckt in den Transportrohren fest, muss aber schnell zum Detektiv-Hauptquartier gelangen. Mit dem gesammelten Wasser treibt man Notstromgeneratoren an, um schnellstmöglich zu entkommen. Natürlich gilt es die nun insgesamt 140 Rätsel in sieben Kapiteln zu lösen, in denen man Erde beiseite schiebt, Power-Ups nutzt und Perry aus den Rohren befreit.

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SteuerApp 2012: Steuererklärung auf iPhone und iPad anfertigen

Vor wenigen Stunden ist die Applikation SteuerApp 2012 (App Store-Link) erschienen, mit der sich auch auf iPhone und iPad Steuererklärungen anfertigen lassen.

Wer seine Steuererklärung selbst anfertigt hat noch bis zum 31. Mai Zeit – wer einen Steuerberater beauftragt sogar bis zum 31. Dezember. Die neue App ist also noch pünktlich erschienen, um die Steuererklärung für 2012 noch rechtzeitig einreichen zu können.

Doch die SteuerApp 2012 ist nicht für Jedermann geeignet, da sie „nur“ für die häufigsten Steuerfälle optimiert ist. Durch die einfache Benutzerschnittstelle sind Eingaben schnell eingetragen, zusätzlich gibt es zu jedem Feld eine Kurzinformation. Im besten Fall berechnet die Applikation natürlich eine Steuerrückerstattung, es kann natürlich auch vorkommen, dass noch Steuern abgeführt werden müssen. Außerdem erstellt die App Einkommensteuerformulare und unterstützt folgende Steuereinnahmen: Nichtselbständige Arbeit, Sonstige Einkünfte, Kapitaleinnahmen und Vermietung.

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Kultspiel „Another World“ jetzt auch für den Mac & Update für iOS-Version

Das Kultspiel „Another World – 20th Anniversary“ ist ab sofort auch als Mac-App erhältlich.

Über die Universal-App für iPhone und iPad haben wir schon des Öfteren berichtet, jetzt gibt es aber auch ein kleines Update zu verzeichnen. Ab sofort ist die 3,59 Euro teure iOS-Version (App Store-Link) an iOS 6 angepasst und wer möchte, kann Another World jetzt auch mit dem iCade spielen.

Brandneu ist die Mac-Version (Mac Store-Link), die mit 8,99 Euro entlohnt werden muss, inhaltlich aber das gleiche wie die iOS-Version bietet. Das Spiel wurde erstmals 1991 veröffentlicht und ist somit etwas mehr als 20 Jahre alt. Mit Logik und Talent müssen außerirdische Monster ausgetrickst und bezwungen werden, da man aufgrund eines Fehlers während eines atomatren Experiments duch Raum und Zeit geschleudert wurde.

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Casual-Spiel „Rock Runners“ nach Startproblemen eine absolute Empfehlung

Rock Runners ist genau vor einer Woche erschienen, kämpfte in Deutschland aber mit Startproblemen, da das Spiel nach dem Start sofort abstürzte.

Die Universal-App Rock Runners (App Store-Link) kann für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden und ist momentan sogar Apples Tipp der Woche, trotz der mittlerweile behobenen Probleme mit der deutschen Systemsprache. Wer zum Beispiel Rayman Jungle Run schon gerne gespielt hat, sollte sich auch Rock Runners zulegen.

In dem Abenteuer durchläuft man insgesamt über 140 Level, die sich in vier Welten aufteilen. Jedes Level ist natürlich einzigartig und bringt seine eigene Gefahren mit. Insgesamt gilt es immer drei Aufgaben zu erfüllen: So müssen beispielsweise alle Sterne eingesammelt oder aber auch das Level ohne Schaden überstanden werden.

Die Steuerung ist dabei sehr intuitiv und einfach zu erlernen. Mit einem einfachen Klick auf das Display führt man einen Sprung aus oder kann sich an Ringen festhalten und schwingen. In den wirklich schön gestalteten Leveln läuft man dann über Plattformen, muss Abgründe und gefährliche Säure überwinden, sich an Ringen festhalten und zur nächst sicheren Plattform schwingen oder aber auch seine Boost-Anzeige auffüllen.

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Year Walk: Mysteriöses Puzzle-Adventure für iPhone und iPad

Year Walk zählt zu den Neuerscheinungen des Tages. Wir haben mit dem Spiel schon einige Stunden verbracht und möchten euch unseren Eindruck schildern.

Year Walk (App Store-Link) ist eine 3,59 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad. Es handelt sich um ein mysteriöses Abenteuer, das fern ab von Action und Farbe bestritten werden muss. Year Walk gehört zu den Spielen, die sich aus der Masse abheben und eine andere Herangehensweise fordern. Ob das allerdings auch Spaß macht, zeigt unsere folgender Bericht.

Zum Start wird man direkt ins kalte Wasser geworfen und befindet sich mitten im Spiel, um genau zu sein in einem Wald, der mit Schnee bedeckt ist. Durch einfache Wischbewegungen nach rechts oder links kann man in der First-Person-Ansicht in die entsprechende Richtung gehen. Pfeile am oberen oder unteren Displayrand zeigen weitere Wege auf, um in der Perspektive zu wechseln.

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Hammer-Angebot: Pflanzen gegen Zombies erstmals gratis

Der Spiele-Donnerstag bringt nicht nur viele neue Spiele, sondern auch gute Reduzierungen. Wir haben vermutlich schon die Gratis-App der Woche für euch.

Pflanzen gegen Zombies (iPhone/iPad) ist eines der besten Tower-Defense-Spiele im App Store. Der Klassiker ist schon seit Juni 2010 im Store vertreten und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten. Wir sagen ganz klar: Dieses Spiel darf auf keinem iPhone oder iPad fehlen, wer es noch nie gespielt hat, hat mit Sicherheit etwas falsch gemacht.

Die meisten von euch werden das Spiel sicher schon kennen, trotzdem noch einmal eine kleine Erläuterung: Mit Hilfe von diversen Pflanzen müsst ihr euer Haus vor heranstürmenden Zombies verteidigen, mal geht es im Vorgarten zur Sache, mal im Hinterhof oder gar auf dem Dach.

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Magazin „ZEIT Campus“ jetzt auch auf dem iPad lesen

Immer mehr Zeitschriften schaffen es auf das iPad. Ab sofort kann man auch die ZEIT Campus (App Store-Link) digital auf dem iPad lesen.

Der Download ist gerade einmal 3 MB groß, allerdings müssen einzelnen Ausgaben in der App nachgeladen werden. Wie der Name schon vermuten lässt dreht sich alles ums Studium, Arbeiten und Leben. Die ZEIT Campus spricht dabei Studenten aller Semester und Fachrichtungen an.

So werden Themen wie zum Beispiel „Professoren und ihre Neurosen: Helden im Hörsaal“, Bafög oder Promotion behandelt, zusätzlich findet man aber auch Geschichten zum Arbeiten neben dem Studium und Meinungen zu sozialen Netzwerken. Das Angebot ist breit gefächert und lässt sich auf dem iPad gut lesen.

In der App selbst findet man unter anderem auch Bilderstrecken, allerdings gibt es sonst eher wenige digitale Elemente, wie zum Beispiel Videos oder anklickbare Links. Das ist etwas schade, aber immerhin kann man Lesezeichen setzen und die Ausgaben durchsuchen. Natürlich kann man sowohl im Hoch- als auch Querformat lesen, auch das Zoomen mit der typischen Zwei-Finger-Geste funktioniert gut.

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JBL J22: Mittelklassige In-Ear-Kopfhörer mit Flachkabel im Test

Heute haben wir die noch recht neuen JBL J22 im Test. Wer noch auf der Suche nach guten In-Ear-Kopfhörern ist, erlebt mit diesem Modell ein absolut solides Klangerlebnis.

Erst vor rund zwei Wochen hatten wir euch die günstigen RHA MA150 vorgestellt, jetzt folgt ein Test zum J22 aus dem Hause JBL by Harman Kardon. Im Lieferumfang enthalten sind natürlich die Ohrhörer an sich, eine Transporttasche und austauschbare Silikon-Aufsätze für unterschiedliche Ohrgrößen.

Direkt beim Auspacken fällt das flache Kabel auf, das ein Verheddern verhindern soll. Die Kopfhörer beinhalten 8,6 Millimeter JBL-Hochleistungsmembranen, die für präzisen und kraftvollen Klang sorgen sollen. Am Ende des Kabels befindet sich natürlich ein 3,5 mm vergoldeten Anschlussstecker, ein Mikrofon gibt es lediglich beim sonst baugleichen Bruder J22i.

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DIE HARD: Endless-Runner bereits nach einer Woche kostenlos

Die passende Applikation zum „Stirb Langsam“-Film kann schon nach rund einer Woche kostenlos geladen werden.

Die 71 MB große Universal-App DIE HARD (App Store-Link) funktioniert auf iPhone und iPad und musste bis dato mit 89 Cent bezahlt werden. Als Sohn von John McClane ist man in Russlands Unterwelt unterwegs und muss dabei heil aus Moskau fliehen, um dann zur Geisterstadt Pripyat zu fahren. Hier gilt es dann die Welt vor Nuklearterrorismus zu bewahren.

Hierbei handelt es sich um einen klassischen Endlosrunner mit Shooter-Elementen. Durch einfache Wischgesten kann man seine Laufrichtung ändern, mit einem Klick auf das Display kann man einen Gegner erschießen. Zusätzlich kann man mit einem Wisch nach oben über Objekte hinweg springen, durch einen Wisch nach unten wird die eigene Waffe nachgeladen – das passiert aber auch automatisch, wenn alle Kugeln verballert wurden.

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Tweetbot erhält großes Update mit neuen Funktionen und API-Änderungen

Tweetbot ist und bleibt der wohl beliebteste Twitter-Client im (Mac) App Store.

Heute haben nicht nur die iOS-Versionen (iPhone/iPad) ein Update erhalten, sondern auch die Mac-Variante (Mac Store-Link) von Tweetbot. Bei der iPhone- und iPad-Version gibt es nur marginale Veränderungen, dafür sind sie aber sehr wichtig. Ab dem 5. März wird Twitter die API-Einstellungen ändern. Wer das Update dann noch nicht installiert hat, kann die Applikation nicht mehr nutzen, da keine Inhalte geladen werden können.

Das Update der Mac-App auf Version 1.2 fällt deutlich größer aus. Ab sofort bietet Tweetbot neue Optionen zur Benachrichtigungen für das Menü- und Dock-Icon an. Ebenfalls sehr interessant: In der Timeline kann man mit nur wenigen Klicks die Benachrichtigungen für bestimmte Nutzer deaktivieren, später aber auch wieder aktivieren. Das ist zum Beispiel dann nützlich, wenn man beispielsweise einem Netzwerk folgt, dass sehr viele Tweets raus schickt, man aber nicht bei jedem benachrichtigt werden möchte.

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iDetective HD: Den Rechner per iPad-App überwachen

iDetective HD (App Store-Link) ist ein Detektiv-Anwenderprogramm, mit dem sich ein entfernter Rechner überwachen lässt.

Nein, hier sollte man nicht direkt an Spionage denken, sondern an kontrollierte Überwachung. Der Einsatzbereich ist breit gefächert, geeignet ist iDetective HD aber eher für den Hausgebrauch, um zum Beispiel die Kinder gegen unkontrolliertes Spielen und unerwünschte Inhalte zu schützen.

Nachdem man sich die 89 Cent günstige Applikation iDetective HD auf dem iPad installiert hat, muss man eine entsprechende Software auf dem Rechner installieren. Auf der Webseite www.idetectiveapp.com kann man sowohl für den Mac als auch für einen Windows-Rechner einen Server-Client herunterladen. Das Programm wird installiert und läuft dann einfach im Hintergrund.

Die Verbindung wird durch eine ID und ein Kennwort hergestellt. Der Server generiert eine zufällige Zahlenkombination, die man in der iPad-App eingeben muss. Danach trackt die App fast alle Aktionen, die am Rechner ausgeführt werden. Die Titelzeilen aller offenen Fenster, das genaue Datum und Uhrzeit, aber auch Informationen zu den gestarteten Programmen. Außerdem kann man auf dem iPad ein Screenshot des Bildschirminhalts des Rechners anfertigen, um so „Beweise“ vorlegen zu können.

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