Decluster: Total verrückter Arcade-Shooter mit Laser-Boost und rasantem Gameplay

Niedliche Spielchen wie Alto’s Adventure sind euch zu langweilig? Wie wärs dann mit einem herausforderndem Titel wie Decluster?

Decluster (App Store-Link), mit vollem App-Namen „Decluster – Into the Bullet Hell“, ist ein klassisches Arcade-Game mit relativ simpler Grafik, aber einem umso aufregenderen Gameplay. Die Universal-App lässt sich für 2,99 Euro aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zudem mindestens 49,5 MB eures Speicherplatzes sowie iOS 7.1 oder neuer auf dem zu installierenden Gerät. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für das Spiel bisher noch nicht.

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Napkin Sketch: Mit kleinem Tool schnell und einfach Ideen auf dem iPhone festhalten

Manchmal möchte man Personen kleine Beschreibungen zukommen lassen, oder eine Idee skizzenhaft festhalten – die kleine App Napkin Sketch hilft.

Napkin Sketch (App Store-Link) richtet sich allein an iPhone- und iPod Touch-Nutzer und lässt sich seit dem 26. Februar dieses Jahres kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen. Für die Installation der 6,4 MB großen und ab iOS 7.1 nutzbaren Anwendung sollte man außerdem grundlegende Englischkenntnisse aufweisen, denn eine deutsche Lokalisierung wurde vom Entwickler Scott Savarie bisher noch nicht umgesetzt.

Braucht es sonst zum Festhalten von kleinen Designideen oder Gedanken oft ein umständliches Programm auf dem PC oder auf dem iDevice, kann eine ganze Menge Arbeit schon mit Napkin Sketch erledigt werden – steht doch der Name der App schon für eine Serviette, auf der man kurz kleine Skizzen oder Gedanken festhält.

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Trigraphy: Großartige Foto-App kreiert tolle Polygon-Kunstwerke aus den eigenen Bildern

Wer sich mit normalen Farbfiltern und Lichtlecks für die eigenen Fotos nicht abgeben will, sollte einen Blick auf die grandiose App Trigraphy werfen.

Trigraphy (App Store-Link) steht bereits seit Ende Dezember des letzten Jahres im deutschen App Store zum Download bereit, hat aber merkwürdigerweise von uns noch keine Beachtung erfahren. Das soll sich mit diesem Artikel allerdings ändern, denn Trigraphy ist definitiv eine Erwähnung wert. Die zunächst kostenlose downloadbare Foto-App nimmt auf dem iPhone oder iPad knapp 22 MB eures Speicherplatzes ein und erfordert zudem iOS 8.0 oder neuer auf dem iDevice.

Spricht man von „zunächst kostenlos“, beinhaltet Trigraphy in diesem Fall eine Gratis-Möglichkeit, Bilder mit verschiedenen Algorithmen zu bearbeiten und daraus ungewöhnliche Effekte, die an Polygon-Vektorgrafiken erinnern, zu zaubern. Die fertigen Werke können dann aber nur mit kleiner Auflösung und mit einem Wasserzeichen in der Camera Roll gesichert werden. Für eine Auflösung bis 2.500 Pixel und die Entfernung der Wasserzeichen bedarf es eines In-App-Kaufes von einmaligen 1,99 Euro, der die sogenannte „Trigraphy HD“-Version freischaltet. Ich habe nach einigen Versuchen mit der App jedenfalls nicht lange gezögert und die knapp 2 Euro gerne in den In-App-Kauf investiert.

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We Heart It: Soziales Foto-Netzwerk versucht, ein zweites Instagram zu sein

Und in jeder Woche wieder die gleiche Leier – soziale Netzwerke für alle Lebenslagen sprießen in den Apple-Empfehlungen wie Pilze aus dem Boden, so auch We Heart It.

We Heart It (App Store-Link) wird derzeit in der Kategorie „Die besten neuen Apps“ an vorderster App Store-Front von Apple beworben. Die kostenlose Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad erfordert vom potentiellen Nutzer knapp 57 MB des Speicherplatzes und mindestens iOS 7.0 oder neuer zur Installation. Eine deutsche Lokalisierung besteht für die App ebenfalls bereit.

We Heart It ist zwar schon seit einigen Jahren im App Store zu finden, hat aber von uns bisher keine Aufmerksamkeit bekommen. Nachdem sich die Foto-Community nun allerdings sehr prominent auf der Startseite platziert, haben wir einen kleinen Versuch mit We Heart It gewagt. Wie bei den meisten sozialen Netzwerken auch erfordert die Nutzung von We Heart It zunächst einen eigenen Account, der in diesem Fall mit Namen, Nutzernamen, E-Mail-Adresse und Passwort zu erstellen ist. Nach erfolgreicher Anmeldung erhielt ich prompt die erste E-Mail des Entwicklerteams in meinem Postfach, für deren weitere Spam-Versuche ich mich sogleich wieder abgemeldet habe.

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Adventures of Poco Eco: Großartig-surreales Musik-Abenteuer für Kinder ab sechs Jahren

Eine der wohl schönsten Neuerscheinungen der letzten Tage im Kinder-Genre ist das Spiel Adventures of Poco Eco.

Adventures of Poco Eco (App Store-Link) ist eine Universal-App, die sich zum Preis von 2,99 Euro auf iPhones, iPod Touch und iPads herunterladen lässt. Das 404 MB große Spiel sollte bevorzugt im WLAN-Netzwerk geladen werden und benötigt zudem iOS 5.0 oder neuer auf dem Gerät. Eine deutsche Lokalisierung besteht für das audio-visuelle Abenteuer bisher noch nicht, ist aber zum Spielen auch nicht zwingend notwendig.

Wer sich auf Adventures of Poco Eco einlassen will, sollte bevorzugt Kopfhörer oder ein Headset tragen – denn viele Inhalte dieses bildgewaltigen Spiels basieren auf Sounds und Musik. Die Geschichte hinter dem Titel ist ebenfalls schnell erzählt: Der kleine, neugierige Poco Eco und sein Stamm haben all ihre Geräusche verloren. Es ist die Aufgabe des kleinen Spielers, Poco auf seinem Weg durch insgesamt 12 Level in einer bunten, surreal wirkenden 3D-Umgebung zu begleiten und die Sounds durch Mini-Puzzles und das Abschließen der Welten wieder zu erlangen.

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Nintendo kündigt Partnerschaft mit DeNA an: Kommt Mario nun doch auf iPhones und iPads?

Wir hatten ja im Traum nicht mehr damit gerechnet, dass sich Spiele-Klassiker wie Super Mario Land und andere Nintendo-Hits einmal auf unseren Apple-Geräten spielen lassen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio kündigte Nintendo nun jedoch eine Partnerschaft mit DeNA, einem großen japanischen Mobile-Games-Entwickler, an. Bisher war der japanische Spiele- und Konsolen-Hersteller alles andere begeistert über die Wünsche der Fans, Helden wie Mario, Luigi und Zelda auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablets zu bringen. Zu groß war die Angst um die eigenen Produkte – denn wer kauft schließlich noch ein Nintendo 3DS oder eine Wii U, wenn er seine Lieblings-Helden auch bequem auf dem iPhone oder iPad mit sich herumtragen kann?

Anscheinend hat das in der Vergangenheit auch finanziell angeschlagene Unternehmen nun doch Potential für den mobilen Gaming-Markt gesehen und somit eine strategisch wichtige Zusammenarbeit mit DeNA vereinbart. Wie es aus unterschiedlichen Quellen bereits verkündet wurde, darunter beim englischsprachigen Magazin TouchArcade, werden die zukünftigen Spiele allerdings keine Portierungen altbekannter Nintendo-Games sein, sondern komplett neue, für touchbasierte Geräte optimierte Titel – immerhin basierend auf Nintendos IP samt „ihrer kultigen Spiele-Charaktere“, wie es in einer Pressemitteilung von DeNA lautet.

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CameraBag 2: Aktualisierter Mac-Foto-Editor wird derzeit von Apple prominent beworben

Die Profis unter euch nutzen für eine umfassende Bildbearbeitung sicher Produkte wie Adobe Photoshop. Im Casual-Bereich lohnt seit neuestem ein Blick auf CameraBag 2.

CameraBag 2 (App Store-Link) wird vom Nevercenter-Team herausgegeben und steht seit wenigen Tagen in der neusten Version 2.7.0 bzw. 2.7.1 im deutschen Mac App Store zum Download bereit. Apple widmet der Foto-App momentan sogar ein großes Banner auf der Startseite des Mac App Stores und listet CameraBag 2 zudem in der Kategorie „Die besten neuen Apps“. Wir haben uns die 29,99 Euro teure Anwendung, die knapp 27 MB an Speicherplatz sowie mindestens OS X 10.6.6 oder neuer auf eurem Mac einfordert, einmal angesehen.

Beim ersten Blick fällt auf: Grundlegende Englischkenntnisse sollte man zur Nutzung von CameraBag 2 schon mitbringen, denn eine deutsche Lokalisierung besteht für die App leider noch nicht. Ebenfalls ersichtlich wird beim Start von CameraBag 2, dass sich die Anwendung samt ihrer Funktionen vornehmlich an Gelegenheits-Nutzer richtet, die mit Hilfe einfacher Presets und vorbestimmter Kategorien ihre Bilder anpassen und verbessern wollen.

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ACDSee: Foto-Editor für iOS und In-App-Käufe derzeit kostenlos im App Store

Unser Nutzer Rheinpfeil hat uns mit einem Tipp versorgt: Die Bildbearbeitungs-App ACDSee gibt es momentan gratis zum Download.

Auch wir haben den Foto-Editor ACDSee (App Store-Link) nach Erscheinen vorgestellt (zum Artikel), haben aber Kritik an den zahlreichen In-App-Käufen der Anwendung geübt. Momentan können potentielle Nutzer von ACDSee oder solche, die die sonst mit 1,99 Euro zu Buche schlagende Basisversion der App bereits gekauft haben, jedoch ordentlich sparen: Nicht nur die Anwendung an sich ist gerade gratis im App Store zu haben, sondern auch die In-App-Käufe lassen sich kostenlos erstehen.

Zu den In-App-Käufen von ACDSee gehören unter anderem die Filtersammlungen „Analog“, „B&W“ und „Nostalgia“, die erweiterten Bearbeitungs-Optionen, die im sogenannten „Pro“-Pack zusammengefasst sind, zahlreiche Sticker wie Bärte, Sonnenbrillen, Perücken und Hüte, und auch verschiedene Rahmen-Sets.

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Dr. Pandas Eiswagen: Kinder zwischen 6 und 8 Jahren kreieren mehr als 100 Eis-Variationen

Kinder sind geradezu versessen auf Eiscreme. Mit Dr. Pandas Eiswagen können sie selbst die verrücktesten Eiskreationen erstellen.

Dr. Pandas Eiswagen (App Store-Link) ist eine Universal-App, die seit kurzem im deutschen App Store zum Preis von 99 Cent zum Download bereit steht. Das 93,5 MB große Spiel richtet sich laut Angaben im App Store an die Altersgruppe 4+, die Entwickler von Dr. Panda spezifizieren die Zielgruppe mit einer Spanne zwischen 6 und 8 Jahren noch etwas genauer. Dr. Pandas Eiswagen erfordert mindestens iOS 6.0 oder neuer zur Installation und lässt sich völlig ohne In-App-Käufe oder Werbeanzeigen Dritter nutzen.

In Dr. Pandas Eiswagen werden die Kleinen zu einem echten kleinen Eiscafé und können in einem Eiswagen nicht nur eigene Eissorten herstellen, sondern diese auch in verschiedensten Varianten mit Zusätzen wie Früchten, Saucen, Fähnchen und Keksen versehen und dann an die Kunden in Form der Tiere aus dem Dr. Panda-Universum verkaufen. Dazu steht am Ende der Zubereitungsschritte eine kleine Kasse bereit, in der die Geldmünzen der Tiere verwahrt und das Eis damit bezahlt werden kann.

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Sick Bricks: Frustrierendes Freemium-Abenteuer mit Superhelden in Lego-inspirierter Welt

Eigentlich hätten wir uns diesen Artikel zu Sick Bricks auch sparen können – nichts desto trotz können wir euch vielleicht vor einem enttäuschenden Download bewahren.

Sick Bricks (App Store-Link) ist eine der Neuerscheinungen der letzten Tage und lässt sich typischerweise für ein Freemium-Spiel kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen. Auch Apple stellt das Spiel momentan in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“ vor. Sick Bricks nimmt auf der Festplatte des iPhones oder iPads knapp 50 MB in Anspruch und fordert vom User mindestens iOS 6.0 zur Installation ein. Während die gesprochenen Dialoge im Spiel nur auf Englisch sind, können Untertitel und Menüs in deutscher Sprache abgerufen werden.

In Sick Bricks betätigt man sich mit einer nach und nach aufzubauenden Truppe von Superhelden in der Stadt Sick City, in der der Oberschurke Overlord Omega und seine Mitstreiter, die Goons, für Recht und Ordnung sorgen wollen. Doch letzteres ist genau das, was von den Bewohnern um Jack Justice nicht gewünscht wird. So machen sie sich auf, suchen Verstecke der Goons auf, zerstören ihre Maschinen und Computer, und versuchen so, die Stadt in ihrem alten Erscheinungsbild beizubehalten.

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Outwitters: Online-Strategie-Spiel erhält größeres Update mit iPhone 6-Anpassung

Vom Strategie-Game Outwitters hatten wir ja bereits nach Erscheinen begeistert berichtet – nun gab es eine Aktualisierung für das Spiel.

Outwitters (App Store-Link) lässt sich nach wie vor kostenlos aus dem deutschen App Store herunterladen und benötigt zum Download neben 385 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer zur Installation auf iPhone, iPod Touch oder iPad. Das bereits seit Juli 2012 im App Store verfügbare Spiel hat am 12. März dieses Jahres nun ein größeres Update erhalten, dessen Verbesserungen wir euch nicht vorenthalten wollen.

Das Spielgeschehen von Outwitters erklärt sich fast schon von selbst: Ziel ist es, die gegnerische Basis zu zerstören. Um dort hin zu gelangen, nutzt man Energie-Punkte, von denen man in jeder Runde fünf Stück erhält. Man kann sich bewegen, neue Kreaturen erschaffen oder einen Gegner attackieren – alternativ kann man die Wit-Energie auch aufsparen, um später umfangreichere Züge zu spielen.

Auto-Refresh während Partien und schnellere Push-Mitteilungen

Mit dem Update auf Version 2.0 der Entwickler von One Man Left wurde Outwitters laut eigenen Aussagen komplett überarbeitet. So gibt es jetzt nicht nur eine Anpassung an iOS 8 und eine Ausrichtung auf die größeren Displays des iPhone 6 und 6 Plus, sondern es wurde auch eine automatische Aktualisierung während stattfindender Partien eingerichtet, um so die nächsten Züge noch schneller ausführen zu können. Auch an den Frameraten und dem Verschicken von Push-Mitteilungen wurde gearbeitet, ebenso wie an neuen und verbesserten Animationen.

Kollege Fabian zeigte sich nach dem Erscheinen des Spiels trotz des Freemium-Modells begeistert von Outwitters. „Neben dem lokalen Multiplayer liegt der Reiz von Outwitters im Online-Modus. Neben Trainingspartien kann man auch ein Liga-Spiel absolvieren, in dem man auf einen in etwa gleich starken Gegner (1 gegen 1 oder 2 gegen 2) trifft. […] Wer Online-Spiele mag und kein Problem damit hat, dass man zwischendurch auch mal etwas länger auf den Zug des Gegners warten muss, sollte sich Outwitters näher ansehen. Natürlich kann man mehrere Partien gleichzeitig starten, auf Wunsch wird man per Push-Meldung über seinen anstehenden Zug informiert.“

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Myne: Twitter-Suchmaschine findet passende Tweets mit bis zu 20 individuellen Filtern

Das Twitter-Universum ist riesig. Wer dort nicht den Überblick verlieren will, kann seit kurzem die App Myne nutzen.

Zwar beinhaltet auch Twitter selbst oder andere Netzwerk-Clienten, beispielsweise Tweetbot, eine eigene Suchoption, allerdings sind die Möglichkeiten dort eher beschränkt. Mit Myne (App Store-Link), einer am 4. März dieses Jahres neu im deutschen App Store erschienenen kostenlosen iPhone-App, soll es dem Twitter-Nutzer vereinfacht werden, Inhalte des Zwitscher-Netzwerkes genauer unter die Lupe zu nehmen und nach bestimmten Tweets oder Themen zu suchen. Die Myne-App ist 26,2 MB groß, erfordert zur Installation mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice, und steht bisher in englischer Sprache zum Download bereit.

Bevor es mit Myne los gehen kann, ist es vorab nötig, entsprechende Twitter-Accounts in die App einzubinden. Während dieses Schrittes kann man auch überlegen, ob man der „Go Pro“-Version von Myne eine Chance gibt, die nicht nur Werbebanner entfernt, sondern es unter anderem auch erlaubt, mehr als nur einen Account zur App hinzuzufügen, eine unbegrenzte Anzahl an „folgen“/„Nicht mehr folgen“-Aktionen pro Tag gestattet, und ein Daten-Backup anlegt. Das Pro-Paket lässt sich in Myne zum Preis von einmaligen 7,99 Euro erstehen – wer nur ein Monats- oder Jahres-Abo benötigt, kann diese für 99 Cent (30 Tage) bzw. 4,99 Euro (ein Jahr), sowie ein Dreimonats-Abo für 1,99 Euro in Myne kaufen.

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Jabra Evolve 80: Business-OverEar-Kopfhörer mit ANC, Mikrofon und „Nicht-stören“-Funktion

Bisher haben wir euch primär Kopfhörer aus dem Consumer-Bereich vorgestellt. Wer einen universell einsetzbaren Kopfhörer für Freizeit und Beruf sucht, ist mit dem Jabra Evolve 80 gut beraten.

Bevor wir euch den Kopfhörer des dänischen Herstellers Jabra näher vorstellen wollen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Preislage des Produktes – der Jabra Evolve 80 ist nämlich definitiv im Premium-Segment einzuordnen und schlägt je nach Version mit etwa 260 Euro zu Buche. Ein Kopfhörer für Gelegenheitsnutzer ist der Evolve 80, der gleichzeitig das Top-Modell aus Jabras Business-Headset-Sparte „Evolve“ markiert, daher nicht, sondern eignet sich vor allem für User, die sowohl im Großraumbüro ungestört arbeiten und telefonieren, als auch für unterwegs einen hochwertigen, klangstarken OverEar-Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung (ANC, Active Noise Cancelling) suchen.

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iCantHear: Speech-to-Text-Anwendung erleichtert Kommunikation mit Hörgeschädigten

Der App Store bringt immer wieder auch sehr nützliche Anwendungen zutage, die den Alltag erleichtern können – so wie iCantHear.

Der Entwickler Etienne Adriaenssen aus Belgien hat iCantHear (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, laut eigener Aussage geschaffen, um besser mit seiner 89-jährigen Tante kommunizieren zu können: Diese ist nach einem nahen Bombeneinschlag in Antwerpen während des Zweiten Weltkrieges hörgeschädigt. Die kostenlos downloadbare App nimmt auf dem iDevice nur 2,5 MB in Anspruch und erfordert zur Installation mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Die Vorgehensweise des in englischer Sprache gehaltenen iCantHear ist denkbar einfach: Über ein Eingabefenster innerhalb der App kann über das Mikrofon- bzw. Diktat-Symbol einfach Text eingesprochen werden – ganz so, als würde man beim Schreiben eines Textes statt der Tastatur die Stimme nutzen wollen.

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Paiir: Neue soziale Foto-Plattform lässt zwei verschiedene Nutzer ein Bild generieren

In einigen sozialen Netzwerken ist es üblich, auf gepostete Fotos mit ebensolchen zu antworten. Die App Paiir geht noch einen Schritt weiter.

Paiir (App Store-Link) ist eine reine iPhone-App, die kostenlos aus dem deutschen App Store heruntergeladen werden kann. Für die Installation der interaktiven Foto-Sharing-Anwendung sollte man neben 26,1 MB an freiem Speicherplatz auf dem iPhone auch mindestens über iOS 7.0 oder neuer verfügen. Eine deutsche Lokalisierung besteht für Paiir bisher noch nicht, aber mit grundlegenden Englischkenntnissen sollte man sich auch so problemlos in der App zurechtfinden.

Paiir bietet ein ungewöhnliches soziales Foto-Netzwerk: Nach Anmeldung über Facebook oder Generierung eines User-Accounts mit Nutzernamen, E-Mail-Adresse und Passwort, kann der neue Paiir-Nutzer Bilder hochladen und sich anderen Usern der Plattform anschließen. Das besondere dabei ist die Tatsache, dass immer zwei Nutzer ein Bild zusammenstellen. Die eigene Hälfte des hochgeladenen Bildes kann von einem beliebigen anderen Paiir-User vervollständigt werden.

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