Bis zum 29. Dezember: Der App Store macht Pause

25 Kommentare zu Bis zum 29. Dezember: Der App Store macht Pause

Ab heute wird der Entwickler-Zugang geschlossen und erst wieder in einer Woche geöffnet. Was das für euch bedeutet? Wir haben alle Infos.

iTunes Connect

Jedes Jahr nimmt sich iTunes Connect eine wöchtenliche Auszeit für Wartungsarbeiten. Die Unterbrechung startet heute und endet am 29. Dezember 2014. In dieser Zeit wird es keine neuen Apps oder Updates geben, Reduzierungen werden sehr rar gesät sein. Was bedeutet das für appgefahren?


Aus genannten Gründen wird somit auch unsere Arbeit eingeschränkt. Dennoch wollen wir euch weiterhin mit Nachrichten versorgen und werden euch zum Beispiel die favorisierten Apps des Jahres von Fabian, Freddy und Mel vorstellen, auch gibt es heute eine Flut an reduzierten Apps und Spielen, auf die wir in den nächsten Tagen eingehen werden – die Preise ändern sich ab heute Nacht vorerst nicht mehr.

Übrigens: Wer in der Zeit um Weihnachten an der Spitze der App Store Charts steht, darf sich über rege Downloads freuen. Immerhin sind Apple-Produkte beliebte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Wer ein iPhone, iPad oder iPod touch auspackt, wird einen Abstecher in den App Store machen und sich sicherlich an den Charts orientieren.

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Kommentare 25 Antworten

        1. Richtiges Lesen?! Da geht es in keiner Silbe um die prognostizierte mögliche Erhöhung der App-Preisstufen ab dem 1. Januar aufgrund der EU-weiten Steuerabgaben nach Verkaufsland statt Firmensitz! Da steht nur, dass wegen der iTunes Connect Wartungspause keine Preisänderungen durch die Entwickler gemacht werden können.
          (Edit: wobei ich mir das jetzt selbst dazu gedichtet habe, dass du eben jene Preiserhöhung meintest, OP ^^)

          1. Nein, Apple kann das jederzeit, auch wenn es den Entwicklern diese Möglichkeit nimmt. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.

          2. Es geht aber nicht um den AppStore, sondern lediglich um iTunes Connect, also den Entwicklerzugang zum Store. D.h. kein Entwickler kommt an seine Apps heran. Das bedeutet keineswegs, dass Apple nicht die Preisstufen anpassen kann.
            Also, zum richtigen Klugscheissen gehört Lesen und Verstehen, das hast du schon richtig allen Anderen hier vorgehalten. Probiere es doch auch mal damit!

  1. Ich finde den Zeitraum völlig dämlich gewählt. Gerade dann, wenn alle Welt (die Weihnachten feiert) Urlaub hat und es sich ein paar Tage zu Hause gemütlich macht, ausgerechnet dann den App Store dicht zu machen. Andere Firmen machen solche Wartungsarbeiten gestückelt in den jeweiligen Landes-Nachtstunden…

    1. Ja, es ist eine Frechheit, dass die Apple Mitarbeiter, die für die AppStore Kontrollen etc. zuständig sind, gerade an Weihnachten auch mal frei haben wollen…

      1. Was hat das denn damit zu tun?! Polizei, Ärzte, Serverfarmen etc pp läuft auch alles weiter mit Notbesetzung. Ist doch ganz normal, dass nicht alle Welt zu Hause bleiben kann.

        1. Ja, du sagst es: Notbesetzung.

          Hier hat Apple einfach mal an seine Mitarbeiter gedacht und deshalb diesen Zeitraum ausgesucht.
          Aber mal was anderes? Was ändert sich für die Nutzer großartig? Der AppStore ist doch nicht wirklich geschlossen. Man kann trotzdem Apps wie immer kaufen, es gibt halt nur keine Updates und neue Apps. Aber das wird man wohl auch mal überleben.

          1. Sicher überlebt man das. Kein Thema. Aber das du das gleich als „Apple denkt halt an seine Mitarbeiter“ hinstellst… Das ist vielleicht die offizielle Version. Was Wartungsarbeiten bedeutet kannst du dir sicher selber denken… Fester Zeitplan ohne Wenn und Aber und ein zum Bersten gefülltes Aufgabenbuch 😉 Wetten?!

          2. Ja gut, es werden sicherlich nicht alle frei haben. Aber da es keinen wirklichen Nachteil hat, sehe ich da auch kein Problem für die Nutzer…

  2. Ist denn jetzt schon klar in welchem Umfang die Preise ab 1.1. steigen werden?!Wie sinnvoll ist es InApp-Käufe/Abos noch dieses Jahr vorzunehmen?

    1. Da Apple derzeit in Luxemburg Steuern zahlt (und laut diversen Wochenmagazinen, Tageszeitungen nur etwa 1-2% max. Steuersatz gezahlt wird), kannst du bei einer eventuellen Preiserhöhung von dem Satz der Mehrwertsteuer deines Heimatlandes ausgehen.

      Insofern könnte man bei 15-20% höheren Preisen definitiv sparen – allerdings ist die Erhöhung ja auch nicht bestätigt. (Wobei ich sagen würde, dass dies bei einem Abo keine Rolle spielt, ob ich das heute oder nächste Woche verlänger – was man hat, das hat man :D)

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