Kostengünstige Shazam-Alternatvie MusicID

Sicher haben einige schon bemerkt das sich was an der Spitze der App Store Charts getan hat. Nachdem Angry Birds wochenlang auf Platzt 1 der meistverkauften Apps war, wurde es nun von MusicID abgelöst.

Wie die Überschrift schon sagt, handelt es sich bei MusicID um eine kostengünstige Alternative zu Shazam. Wer ein iPhone hat der muss auch Shazam kennen. Shazam ist eine Muss-App auf jedem iPhone.

Das Prinzip sollte klar sein, aber für die Unwissenden hier die Infos: Hört man einen Song und will wissen wie dieser heißt, schmeißt man kurz die App an und nach kurzem Anhören sagt diese, um welchen Song es sich handelt.

Zudem wird bei MusicID die Biographie des Interpreten und verwandte YouTube-Videos angezeigt. Man kann überall die gespielte Musik identifizieren, denn die App funktioniert über Edge, 3G und WiFi! Für nur 79 Cent kann man MusicID kaufen und verwenden (Die Pro Version von Shazam kostet im Gegensatz 3,99 Euro).

Wer für solche Apps gar kein Geld ausgeben will, kann immer noch zur kostenlosen Variante von Shazam greifen, wo allerdings die Anzahl der Tags begrenzt ist.

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64GB iPads jetzt doch ohne Zusatz-Gebühren

Es ging ein großer Aufschrei durch die Massen, als die iPad-Preise für Deutschland bekanntgegeben wurde – schließlich sollten wir 15 Euro mehr zahlen.

Die iPad-Preise scheinen nun endgültig angepasst worden sein. Kurz vor dem Start der Vorbestellungen hieß es noch, dass auf alle Modelle eine zusätzliche Urheberrechtsabgabe von 15 Euro fällig werden müsste. Als man das iPad am Montag endlich vorbestellen konnte, waren diese zusätzlichen 15 Euro nur noch bei den 64GB-Modellen zu finden.

Nun sind auch größten iPads von der GEMA-Gebühr befreit. Wie im Apple Store unschwer zu erkennen ist, kosten die beiden Modelle nun 699 (WiFi) und 799 (3G) Euro.

Als mögliche Gründe sehen wir eine von folgenden zwei Möglichkeiten. Entweder hat sich Apple mit der GEMA kurzgeschlossen und erzwungen, dass iPad nicht als PC mit einem Speicherplatz von mehr als 40GB gelten zu lassen – oder Apple schluckt die unschöne Gebühr selbst.

Kunden, die bereits ein überteuertes iPad vorbestellt haben, sollten den zu viel gezahlten Betrag im Normalfall erstattet bekommen.

Foto: Apple

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Corkulous: Die virtuelle Pinnwand in HD

Unsere Reihe der iPad-Tests geht weiter. Diesmal werfen wir einen genauen Blick auf Corkulous von Appigo.

Wie oft haben wir in unserem Leben schon Ideen oder Einfälle gehabt, die direkt auf einem Blatt Papier hingekritzelt werden mussten? Schön sah das in den seltensten Fällen aus, zumindest bei zeichnerisch eher unbegabten Menschen wie mir. Auf der Korkwand in Corkulous kann selbst ich kreativ werden – und das ganze sieht auch noch ordentlich aus.

Die Entwickler haben in ihrer App, die momentan für 2,39 Euro zum Download im App Store bereit steht, bereits eine Pinnwand mit wichtigen Informationen rund um die App hinterlegt. Zwar ist diese in englischer Sprache gehalten, man weiß danach aber, wie man mit dem Programm umzugehen hat.

Sei es eine Information für den Rest der Familie, eine Erinnerung an bestimmte Aufgaben oder ein einfaches Mind-Map – mit Corkulous ist das schnell geschehen. Öffnet man eine neue Pinnwand, findet man im unteren Bereich des Bildschirms eine Schublade, in der die einzelnen Elemente hinterlegt sind.

Egal ob eine einfache Notiz, ein ausführlicherer Text, Checkboxen, Bilder oder Kontakte – die verschiedenen Elemente sind schnell auf der ausreichend großen Wand verteilt. Die Tastatur wird dabei nur eingeblendet, wenn man einen Text eingeben kann – so geht die Übersicht nicht verloren.

Tippt man ein bereits erstelltes Element an, kann man es vergrößern, löschen oder verschieben. Beim Verschieben werden Hilfsraster eingeblendet, was beim genauen Positionieren sehr hilfreich ist. Es können übrigens auch mehrere Elemente gleichzeitig markiert werden. Mit einem doppelten Klick kann man Notizen bearbeiten – sollte sich das Element dabei im unteren Teil des Bildschirm befinden, wird es automatisch nach oben geholt, damit es nicht von der Tastatur verdeckt wird.

Sollte man doch den Überblick verlieren, steht eine integrierte Suche zur Verfügung. Einfach das Stichwort eingeben und schon werden alle entsprechenden Elemente der verschiedenen Pinnwände aufgelistet. Der Export der Werke erfolgt wahlweise per Mail, PDF oder Foto-Bibliothek. Neben der Tatsache, dass die App nicht in Deutsch verfügbar ist, stört nur das Fehlen von Listen zum Abhaken – die Checkboxen unterstützen immer nur ein Element.

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Wird das iPad auch in Deutschland ein Kracher?

In den USA wurde das iPad schon mehr als eine Million Mal verkauft. Gibt es in Deutschland einen vergleichbaren Erfolg?

Nach der Keynote im Februar war die Enttäuschung groß. Kein Mac OS, keine USB-Steckplätze, noch nicht mal ein Kartenlesegerät. Doch spätestens seit Ostern ist das iPad in aller Munde. In Deutschland kann das Tablet-Gerät seit Montag vorbestellt werden – und erfreut sich anscheinend großer Beliebtheit.

Die bisherigen Besteller sollen ihr iPad wie angekündigt am 28. Mai erhalten – wer sich jetzt erst entschließt, wird dagegen länger warten müssen. Bei allen sechs Modellen ist als frühester Liefertermin mittlerweile der 7. Juni angesagt.

Da bleibt nur zu hoffen, dass uns der Vulkan auf Island nicht in die Suppe spuckt. Zwar kann auch in Europa alles mit Schiff, Bahn und LKW transportiert werden, was allerdings ungleich länger dauern sollte.

Wie lange ihr auch immer warten müsst – auf appgefahren.de werden wir euch die Zeit bis zum Erhalt eures iPads verkürzen. Nach einigen Tagen mit dem iPad können wir euch bereits sagen: Man braucht es nicht unbedingt, aber wer es hat, will es nicht mehr hergeben…

Foto: Apple

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Kostenloses Frosch-Spiel: Dizzypad HD

Vor geraumer Zeit haben wir euch bereits Dizzypad für das iPhone vorgestellt. Jetzt gibt es das Mini-Spiel auch für das iPad.

Die Grundversion des Spiels wird sogar kostenlos angeboten. In der am 11. Mai erschienen App Dizzypad HD steuert ihr einen von 30 verschiedenen Fröschen über einen großen Teich, immer von Seerose zu Seerose, ohne dabei ins Wasser zu fallen.

Ähnlich wie man es aus dem Klassiker Doodle Jump kennt, geht es nur darum, soweit wie möglich zu kommen. Schon beim ersten Fehler ist das Spiel vorbei. Die Highscores werden übrigens über plus+ verwaltet, einem OpenFeint sehr ähnlichen Dienst.

Wer gefallen an Dizzypad HD gefunden hat, kann drei weitere Spielmodi durch kleinere Zahlungen per In-App-Kauf freischalten. Unter anderem ein Memory, einen Multispieler-Modus oder einen weiteren Schwierigkeitsgrad mit beweglichen Seerosen.

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Die Sieger: Fanta 4 Pinball Gewinner

Wieder einmal ist es Mittwoch und die Auswertung unser aktuellen Gewinnspiels steht bevor. Wie immer haben wir alle Teilnehmer in einen Topf geworfen und den Zufall entscheiden lassen.

Bei 33 Teilnehmer ist die Chance einen Code zu gewinnen nicht allzu hoch, aber es haben sich zwei glückliche Gewinner gefunden. Heute gewinnen die erst- und letztgenannten Personen die man auf dem unten angehangenden Screenshot sehen kann.

Wir wünschen den Gewinner viel Spaß mit dem Fanta 4 Flipper. Schon am nächsten Sonntag erwartet euch ein weiteres und tolles Gewinnspiel. Die Codes verschickenwir im Laufe des Tages per Email.

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Labyrinth 2 HD: Ein Spaß für jung und alt

Labyrinth 2 zählte schon auf dem iPhone zu den beliebtesten Geschicklichkeitsspielen. Wir haben die Version für das iPad getestet.

Zwar handelt es sich nicht um eine Universal-App und wer das Spiel schon für das iPhone besitzt, muss für die iPad-Version trotzdem den vollen Preis von 5,99 Euro zahlen – doch dafür bekommt man ein vollkommen anderes Spielerlebnis. Die Größe des Displays zahlt sich in Labyrinth 2 HD voll aus.

In den englischen, aber leicht verständlichen Menüs findet man sich sehr schnell zurecht und kann mit einem Tutorial durchstarten, das die wichtigsten Punkte und Funktionen von Labyrinth 2 erklärt. Die Steuerung durch die Bewegungssensoren versteht sich spielend, zur etwaigen Kalibrierung reicht ein Klick in den Optionen.

Die Level sind jeweils mit einer Menge an kleinen Hindernissen und Rätseln gespickt. Seien es Löcher, Flipper-Elemente, Kanonen oder Laserstrahlen – selbst diese kleine Auswahl der Hindernisse bringt den Spieler das eine oder andere Mal in Bedrängnis.

Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass man den richtigen und vor allem sicheren Weg zum Ziel im ersten Anlauf findet. Die mitgelieferten Karten sind sehr abwechslungsreich, gut gestaltet und vor allen Dingen zahlreich. Nach jeder absolvierten Runde wird übrigens die Bestzeit der Entwickler angezeigt, an der man sich messen kann.

Das wahre Potenzial erreicht Labyrinth 2 HD jedoch erst mit der großen Anzahl den User-Leveln, die man sich kostenlos aus dem Internet direkt auf sein iPad laden kann. Auch hierfür sind keine zwei Klicks notwendig, dafür bekommt man stundenlangen Spielspaß. Es findet sich einfache Level, die selbst von Anfängern gelöst werden können – sei es ein kleines Kind oder die Oma, die noch nie etwas mit Computer zu tun gehabt hat, oder schwere Level, die selbst für Könner eine Herausforderung sind.

Weitere Pluspunkte sammelt das iPad-Spiel mit der Grafik. Neben den schön gestalteten Spielelementen und dem an den Apple-Stil angelehnten Menü, beeindruckt vor allem der 3D-Effekt. Schaut man von oben auf sein iPad, scheint sich das gesamte Level mit jeder Bewegung mitzubewegen. Nicht testen konnten wir den Multiplayer-Modus, bei dem man mit bis zu vier Spielern über Wi-Fi oder Bluetooth spielen kann.

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Letzte Chance: Fanta 4 Pinball Gewinnspiel

Jetzt ist es aber allerhöchste Eisenbahn. Schreibt uns bis Mittwoch um 12:00 Uhr euer Lieblingslied von Fanta 4 und gewinnt ihre Pinball-App.

In den letzten Wochen haben wir immer mal wieder über die App Fanta 4 Pinball berichtet. Eine der bekanntesten deutschen Bands, die fantastischen Vier, haben ihren eigenen Flipper in den App Store gebracht. Natürlich haben wir uns das Spiel gleich angesehen und festgestellt, das es noch nicht ganz ausgereift ist – aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Wer sich den Spaß nicht entgehen lassen will und gemeinsam mit Smudo und Co die Kugeln über den Tisch pfeffern will, sollte in dieser Woche bei unserem Gewinnspiel mitmachen und sich die 2,99 Euro teure iPhone App gratis sichern.

Um an der Verlosung teilzunehmen und einen von diesmal nur zwei Promo-Codes zu gewinnen, müsst ihr lediglich einen Kommentar hinterlassen, in dem ihr uns erzählt, bei welchem Lied der fantastischen Vier ihr das Radio aufdreht oder aufgedreht habt.

Die zufällige Auslosung der Gewinner erfolgt am kommenden Mittwoch, den 12. Mai, um 12:00 Uhr. Zur Teilnahme solltet ihr eine gültige E-Mail-Adresse eintragen, denn darüber werden wir euch den möglichen Gewinn zu senden. Die Adresse wird natürlich nicht an Dritte weitergegeben. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Lässt Penultimate Papier und Stift vergessen?

Gestern haben wir noch auf dem Piano gespielt, heute machen wir bereits Notizen – wir haben die App Penultimate für das iPad getestet.

Kann man mit dem iPad wirklich Papier und Stift zur Seite legen? Das wollten wir herausfinden und haben die derzeit 2,39 Euro teure iPad-App Penultimate unter die Lupe genommen. Mit ihr soll man einfach und leicht Notizbücher mit Informationen und Kritzeleien füllen können.

Beim ersten Start der App ist bereits ein Notizbuch vorhanden, das in wenigen Schritten erklärt, wie man mit dem Programm umgehen sollte. Zwar sind die Grundlagen in englischer Sprache gehalten, aber trotzdem leicht und verständlich.

Mit einem Klick auf das entsprechende Symbol kann man sein eigenes Notizbuch erstellen. Kehrt man in die Übersicht zurück, kann man mit einem Fingertipp auf „Notes“ den Titel des Notizbuches ändern. Schade nur, dass dies nirgends erwähnt wird und so schnell übersehen werden kann.

Einmal geöffnet, fällt das Schreiben auf dem iPad nicht schwer. Allerdings ist der Platz ziemlich beschränkt, da man mit dem Finger nur recht groß schreiben kann. Geübte Tipper werden außerdem nicht an die Geschwindigkeit, die sie mit der iPad-Tastatur erreichen, herankommen.

Daher macht die App eigentlich nur Sinn für User, die öfter Formeln oder kleine Skizzen machen müssen – denn eine Tastatur sucht man in Penultimate vergeblich. Doch auch Zeichnungen sind nur sehr eingeschränkt möglich: verschiedene Farben, Formen oder Größen stehen nicht zur Auswahl.

Die einzigen Features sind ein Radiergummi, eine Undo-Funktion, drei verschiedene Hintergründe (liniert, kariert, blank), die Lösch-Funktion und die Möglichkeit, das Notizbuch oder einzelne Seiten per Mail zu versenden.

Immerhin versprechen die Entwickler, hart an Updates zu arbeiten und weitere Funktionen hinzuzufügen. Die App und das iPad sind noch jung, aber zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir zu viele Optionen.

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Diagramme mit OmniGraffle auf dem iPad erstellen

Wie schon angekündigt, stellen wir auch ab sofort auch Apps fürs iPad vor. Als Informatik Student ist mir da direkt die App OmniGraffle ins Augen gefallen.

Als Informatiker wird man früher oder später mindestes einmal über OmniGraffle stolpern. Muss man Diagramme erstellen sucht man ein passendes Programm für den Mac. Man will ja nicht exra eine Windows-Partition anlegen. Allerdings stellt man schnell fest, dass das Programm nicht gerade billig ist.

Mit OmniGraffle kann man fast jedes Diagramm erstellen was man sich nur vorstellen kann. Nun gibt es für 39,99 Euro eine Version fürs iPad. Auf dem recht großen Bildschirm kann man sicherlich gut und schnell Diagramme erstellen. Perfekt für die Uni! Allerdings ist der Preis für diese App, sicherlich im Gegensatz zu anderen Programmen, recht teuer.

Die ersten Videos gibt es schon auf YouTube zu sehen. Eins davon zeigt die Bedienung und Funktionen recht gut:

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iPad Case: Mitbestellen oder nicht?

Viele von euch werden in diesen Tagen das iPad vorbestellt und auch das originale iPad Case in den Einkaufswagen gelegt haben. Eine sinnvolle Investition?

Klar ist: das iPad will unterwegs geschützt werden. Niemand packt es einfach gerne in seinen Rucksack, wo es möglicherweise von anderen Dingen zerkratzt wird oder sogar das Display in die Brüche geht. Aber soll man nun zu Apples originalem Case greifen oder lieber auf ein Angebot von Drittanbietern zurückgreifen?

Wir wollen euch kurz einen Überblick über das iPad Case geben. Am besten gelungen ist ohne Zweifel die Möglichkeit, sein iPad in einem flachen Winkel zu positionieren – so fällt das Arbeiten, Schreiben und Spielen deutlich leichter, wenn man den Apple-Tablet auf einem Tisch abgelegt hat.

Doch es gibt auch Nachteile, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Lässt man das iPad länger in der dafür vorgesehenen Hülle, sammelt sich an den Überlappungen am Rand schnell etwas Dreck. Und wer sein Gerät häufig in die Hülle rein und wieder heraus bringen wird, muss des öfteren mit dem Gummiband kämpfen.

Bisher kann man das alles durchaus hinnehmen. Richtig gefährlich wird es erst, wenn man das iPad zum Beispiel als digitalen Bilderrahmen aufstellen will und dafür die Hülle verwendet. Das flache Geschoss steht dann so steil, dass der kleinste Schubs von hinten reicht, um das iPad umfallen zu lassen. Nicht auszudenken, was bei einem unvorsichtigen Rempler gegen den Schrank passieren kann…

Foto: Apple

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iPad News & Testberichte auf appgefahren.de

Das iPad ist in Deutschland angekommen. Seit dem heutigen Montag bietet Apple die Möglichkeit, eines von sechs verschiedenen Modellen vorzubestellen.

Auch auf appgefahren.de müsst ihr natürlich nicht auf News rund um das iPad verzichten. Wir haben bereits ein Gerät im Einsatz und werden euch die Wartezeit bis zum 28. Mai verkürzen – oder es zumindest versuchen. Schon in den letzten Wochen haben wir immer wieder vereinzelt über iPad berichtet, nun gibt es eine eigene Kategorie für Meldungen rund um das Apple-Tablet.

Wenn ihr im Hauptmenü auf „appPad“ klickt, kommt im zum gewünschten Ziel. Dort findet ihr neben allgemeinen News auch spannende Videos und natürlich Testberichte der iPad-Apps. Wir werden versuchen, in den nächsten vier Wochen genug Apps zu testen, damit ihr schon beim Verkaufsstart wisst, was gut ist und was nicht.

Unsere Gewinnspiele beschränken sich momentan noch auf iPhone-Applikationen. Ihr könnt aber davon ausgehen, dass ihr pünktlich zum Start in Deutschland auch Programme und Spiele für das iPad gewinnen könnt. Wir sind jedenfalls gespannt auf euer Interesse, Kritik und Anregungen…

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FingerPiano: iPad-Musikspaß für Anfänger und Könner

Natürlich testen wir auf appgefahren.de auch iPad-Apps – den Anfang macht das ziemlich musikalische FingerPiano.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich irgendwann mal freiwillig zu einem Musikinstrument greifen werden. In meiner Kindheit war ich selbst auf der Blockflöte eine Niete, auch in der Schule konnte ich mich wenig für den Musikunterricht begeistern. Auf dem iPad sieht das ganze schon viel anders aus – ich muss wirklich sagen, dass Piano spielen Spaß macht.

Zu einem derzeit um 40 Prozent reduzierten Preis von 2,39 Euro kann man sich das Piano zum Mitnehmen herunterladen. Zur Auswahl stehen in FingerPiano über 200 Musikstücke, darunter bekannte Lieder von Mozart oder Beethoven, Klassiker wie Stille Nacht oder Happy Birthday und einige eher unbekannte Lieder.

Im unteren Drittel des iPad-Displays werden die Tasten angezeigt, von oben fliegen die Noten herab. Selbst als Musik-Laie sieht man sofort, wann man wo zuschlagen muss – und sollte die nächste Note mal außerhalb des Sichtfeldes liegen, scrollt die App automatisch, was überraschend gut funktioniert.

Die verschiedenen Lieder stehen in mehreren Ausführungen zur Auswahl. Entweder spielt man die linke oder rechte Hand einzeln, wer es sich zutraut, kann das Lied auch mit beiden Händen spielen – was, im Fall von Könnern, wirklich gut klingt.

In den Optionen kann man zwischen einem klassischen Piano oder eine MusicBox wählen, außerdem kann die Hilfestellung abgeschaltet werden. Ebenfalls gut: die Größe der Tasten ist frei wählbar, allerdings muss man bei Lieder, die mit beiden Händen gespielt werden, oft auf die dünnen Tasten zurückgreifen, da sonst der Platz ausgehen würde.

Abgesehen davon, dass FingerPiano in Englisch gehalten und die Anzahl der Lieder beschränkt ist, gibt es an FingerPiano eigentlich nichts auszusetzen. Man kann sich die Lieder sogar vorspielen lassen, Favoriten ablegen, nach Titel suchen oder im Lied scrollen. Und wer einfach drauf losklimpern will, findet auch einen freien Spielmodus…

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iPad für 499 Euro vorbestellbar

Das iPad ist endlich in Deutschland vorbestellbar. Schon seit dem frühen Morgen kann man im Apple Store online einkaufen gehen.

Die europäischen User mussten sich lange gedulden, nun ist es endlich soweit: das iPad kann vorbestellt werden. Wer sich nun für den Kauf entscheidet, soll sein Gerät pünktlich zur Markteinführung am 28. Mai erhalten – ab wann es dafür zu spät ist, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschätzt werden.

Entgegen der Befürchtungen wir werden die kleinen Modelle nicht mit der Urheberrechtsabgabe von zusätzlichen 15 Euro belastet, das 16GB-Modell kostet also 499 Euro (3G: 599 Euro), die 32GB-Versionen kosten jeweils 100 Euro mehr.

Die am Wochenende diskutierte Gebühr wird erst bei Geräten mit einem Speicherplatz von über 40GB fällig, betrifft also nur die größten Modelle mit 64GB – diese kosten, zusätzlich zum Preissprung um 100 Euro, nochmals 15 Euro mehr.

Die appgefahren-Redaktion kann schon seit einigen Tagen ein iPad sein eigen nennen. Die ersten Testberichte erhalten ihr schon in dieser Woche, also haltet die Augen offen, wenn ihr perfekt vorbereitet mit eurem vorbestellten iPad durchstarten wollt.

Foto: Apple

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Grüne Hölle: App zum 24h Rennen Nürburgring

Über 200.000 Zuschauer werden am kommenden Wochenende zur Nürburgring Nordschleife pilgern. Unter den Motorsportfans sind sicher auch einige iPhone-Besitzer, für die es nun eine passende App gibt.

Momentan zeigt die kostenlos App noch nicht viel an. Das soll sich aber schon am kommenden Donnerstag ändern, wenn zum ersten Mal die Motoren angelassen werden und die Boliden von BMW, Porsche, Audi und Co auf die 25 Kilometer lange Nordschleife fahren.

Mit der App 24h LIVE soll man das Geschehen aus der Sicht des Rennleiters verfolgen können. Die Autos sind in wieder Jahr wieder mit einem GPS-System ausgestattet, das die aktuelle Position direkt auf einen Server überträgt. In Intervallen von unter einer Sekunde werden diese Daten über das Internet mit den Apple-Geräten synchronisiert.

Neben einer Version für das iPhone kann man die App auch auf das iPad laden, wo die Streckenkarte noch übersichtlicher angezeigt werden kann. Neben der Streckenkarte gibt es auch eine Rundenübersicht, die aktuellen Geschwindigkeiten und die Möglichkeit, ein bestimmtes Auto in den Fokus zu nehmen.

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