Dribbel-Tricks für junge Nachwuchs-Spieler

Welcher junge Fußballer träumt nicht davon, mit einem eleganten Trick einen Abwehrrecken auszuspielen, um dann mit einem Schlenzer den Ball im Netz zu versenken?

Die neue Fußball-Applikation „20 Dribbel-Tricks – Fußball-Finten für Kids“ vermitteln in anschaulichen, nach Schwierigkeitsgrad sortierten Filmen, wie Finten funktionieren. Vorgeführt werden diese von 9-12-jährigen Fußballtalenten der renommierten Nachtmann-Fußballschule in Ludwigshafen, die altersgerecht und unterhaltsam die besonderen Aspekte des Fußballspiels erklären. Auf iPhone, iPod Touch oder iPad, lassen sich die Finten außerhalb der Wohnung anschauen und nachmachen, auf dem iPad ist die Applikation auch für größere Gruppen im Training geeignet.

Kinder ab 7 Jahren können mit Hilfe der Applikation von anderen Kindern lernen, wie man beim Fußball erfolgreich seinen Gegner aus- und umspielt. Der Fokus liegt jedoch nicht auf Jongliertricks für die Galerie, sondern auf dem Erwerb von Fähigkeiten, die im Spiel angewendet werden können“, so der Produzent Ralf Herrmann. „Durch das intensive Üben mit der Applikation trainieren die Kids Geschicklichkeit, Koordinationsfähigkeit und die perfekte Ballbehandlung – alles Fähigkeiten, die man am besten in diesem Alter erlernt!“

Dem nicht genug: Auch im Spiel Mann gegen Mann gewinnen die Nachwuchsfußballer an Selbstbewusstsein. Diese Sicherheit am Ball ist in allen Spielsituationen von Vorteil. Und wenn es in der Praxis am Ende auch noch spektakulär aussieht, ist das natürlich ein willkommener Nebeneffekt. Und noch etwas: Diese einmal erlernten Fähigkeiten werden die Kinder nie verlieren. Dribbel- Tricks und Finten lernen ist für Kinder langfristig wertvoll.

Und so funktioniert es: Die Erklärung der Finten erfolgt in zwei Teilen: In einem etwa 2-3 minütigen Film werden Spielszenen und Aufnahmen der Finten aus unterschiedlichen Perspektiven in verschiedenen Situationen gezeigt. Der zweite Film ist ein Loop, eine andauernde Wiederholung der Bewegung, die solange abgespielt wird, wie es der Zuschauer möchte. So können die Kinder den Bewegungsablauf genau studieren und kopieren.

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Hotspots per Augmented Reality finden

WorkSnug Pro“ leitet mobile Wissensarbeiter via Augmented Reality an den Arbeitsort ihrer Wahl, inklusive W-Lan Hotspot & Co – und das ganze sogar kostenlos.

Vor allem Geschäftsreisende kennen das Problem: Wer in einer fremden Stadt ankommt, verbringt zunächst einmal kostbare Zeit mit der Suche nach einem geeigneten Ort, an dem sich der Laptop aufschlagen und in Ruhe arbeiten lässt. Wo gibt es Strom, kostenloses W- Lan, eine erträgliche Geräuschkulisse und nach Möglichkeit noch einen leckeren Kaffee?

Um den „Nomadic Worker“ des 21. Jahrhunderts bei der Suche nach geeigneten Arbeitsorten in der urbanen Umgebung zu unterstützen, hat das Londoner Mobile-Startup WorkSnug mit Unterstützung von Plantronics eine kostenlose iPhone-Applikation entwickelt. „WorkSnug Pro“ spielt nach dem Prinzip der Augmented Reality Informationen direkt in das Echtzeit-Kamerabild des iPhone und leitet mobile Anwender so zum nächsten geeigneten Workspace. In welche Richtung muss ich mich wenden? Wie weit ist der Weg und passt der Ort zu meiner Arbeitsweise? WorkSnug Pro stellt alle diese Informationen direkt auf dem Touchscreen des iPhone bereit. Dazu werden GPS- und Kompassdaten des iPhone verwendet.

Gestartet in London im November 2009, listet WorkSnug Pro jetzt erstmals auch Arbeitsorte in Berlin. Die erste deutsche Edition weist den Weg zu über 250 Arbeitsorten in der Hauptstadt, darunter Cafés, Bibliotheken und öffentliche Räume. Alle Locations wurden vom WorkSnug-Team recherchiert und beurteilt. Vom Lärmpegel über W-Lan und Stromversorgung bis zur Catering-Qualität bietet die App alles, was mobile Wissensarbeiter in Berlin brauchen, um den optimalen Arbeitsort in ihrer Nähe zu finden. Mit dem integrierten „Noise-Meter“ können WorkSnug Pro Nutzer zudem den durchschnittlichen Geräuschpegel an ihrem Arbeitsort ermitteln und in das WorkSpace-Verzeichnis hochladen.

„Wir freuen uns, endlich auch Europas heimliche Hauptstadt der mobilen Arbeit auf WorkSnug abzubilden“, erklärt Richard Leyland, Entwickler der Applikation. „Berlin ist inzwischen bekannt für seine Coworking-Szene, seine W-Lan Cafés und eine digitale Bohème, die heute schon fest zum Stadtbild gehören. Aber auch Geschäftsreisende und Touristen, die zwischendurch mit dem Laptop online gehen wollen, kommen mit WorkSnug Pro einfach besser voran.“

WorkSnug Pro ist bereits für folgende internationale Metropolen verfügbar: London, Barcelona, Madrid, Brüssel, Paris, New York, San Francisco, Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Leiden und Brighton. Die kostenlose iPhone-Applikation ist im iPhone App-Store erhältlich. Das Workspace- Verzeichnis wird von der aktiven WorkSnug Anwender-Community laufend aktualisiert und erweitert.

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Jede Menge Blut: Alive 4-ever ist zurück

Im zweiten Teil meldet sich Alive 4-ever mit vermutlich noch mehr Blut zurück. Es wird geschossen und gemetzelt, was das Zeug hält.

Kürzlich sind wir auf einen blutrünstigen Shooter mit Rollenspiel-Elementen aufmerksam geworden. Warum das Spiel, in dem beinahe mit jedem Schuss eine Extra-Portion Blut verspritzt wird, eine Altersfreigabe von 12 Jahren bekommen hat, verstehen wir zwar nicht, was wir allerdings wissen ist, dass Alive 4-ever Returns bis zum nächsten Update 60 Prozent weniger kostet.

Wie ihr dem Trailer entnehmen könnt, geht es in dem momentan 1,59 Euro günstigen Spiel darum, Gegner zu töten und durch 40 verschiedene Missionen zu wandern, an deren Ende immer mal wieder ein Endgegner wartet. 18 verschiedene Zombies könnt ihr mit 37 verschiedenen Waffen bekämpfen. Die ersten Rezensionen im deutschen und im US-Store sind durchweg positiv.

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iCurling jetzt neu und mit Multiplayer-Modus

Als echte Curling-Fans möchten wir euch spannende Spiele der Top-Sportart natürlich nicht vorenthalten. Ganz neu ist iCurling.

Curling zählt, warum auch immer, zu den Sportarten mit deutlicher weniger Medieninteresse als Skispringen oder Biathlon. Nun, die Wintersport-Saison ist ohnehin vorbei, alles konzentriert sich auf Fußball und Formel 1 – da kommt die neue App iCurling richtig passend.

Ganz frisch im App Store gelandet sind gerade einmal 79 Cent gefordert, um das Spiel auf das iPhone oder den iPod Touch zu laden. Das Spielprinzip ist dabei denkbar einfach: Einen Stein nehmen, die Drehrichtung bestimmen, Schwung holen und hoffen, dass er im Haus landet. Natürlich kann man auch auf dem Bildschirm wischen, um die Laufbahn des Steins zu beeinflussen.

Die Entwickler haben sogar daran gedacht, einen Multiplayer-Modus zu integrieren. Entweder verbindet man sich per Bluetooth oder Wifi mit einem Freund. Wer Curling wirklich mag, sollte auch einen Blick auf die bereits hier von uns getestete App Age of Curling werfen.

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Mit dem Fomel 1 Race Ticket live bei allen Rennen

Auch wenn Michael Schumacher in den letzten Rennen immer weiter abbaute – Deutschland interessiert sich weiterhin für die Formel 1.

Mit Race Ticket 2010 dürfte so schnell kein Fan der Königsklasse mehr ein Rennen verpassen. Pünktlich vor dem ersten Rennen in Europa bietet Frank Pütter, der bereits mit seiner App Dauerkarte einen echten Erfolg landete, seinen nächsten Streich an.

Diesmal konzentriert er sich voll und ganz auf die Formel 1. Mit der 3,99 Euro teuren App, die erst heute Morgen im App Store erschienen ist, soll man ausführliche Informationen zu allen 19 Rennen der Saison bekommen.

Neben Basisinformationen über Fahrer, Autos und Strecken gibt es Ergebnisse aller Session und während Qualifying und Rennen sogar einen Live-Ticker in deutsch und englisch.

Auch abseits der Rennen wird man in der App mit Newsinformationen versorgt. Wer übrigens nicht so viel Geld ausgeben will und sich mit seinem iPhone in W-Lan-Umgebung aufhält, sollte einen Blick auf die RTL-Applikation Pole-Position werfen, wo alle Rennen als Stream übertragen werden.

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Neu im Store: Radtouren im Teutoburger Wald

Für den nächsten Ausflug in den Teutoburger Wald solltet ihr euch unbedingt die neue Radtourenkarte auf euer iPhone laden.

Um die wohl wichtigste Frage gleich vorweg zu klären: Der Teutoburger Wald liegt nur unweit von Bielefeld, der Stadt die eigentlich gar nicht existiert, entfernt – mitten im beschaulichen Westfalen. Die Radtourenkarte Teutoburger Wald ist seit Sonntag kostenfrei im App Store verfügbar und versorgt den User mit 60 Tourentipps.

Zwischen Weser und Ems kann geradelt werden, was das Zeug hält. Immer mit dabei: Eine voll zoomfähige Karte im Maßstab von bis zu 1:25.000. Zusätzlich stehen Informationen zu jeder der einzelnen Routen zur Verfügung, die von Experten vor Ort zusammengestellt wurden.

Nicht verzichten muss man auf Angaben zu Möglichen Einkehrmöglichkeiten – Gaststätten oder Trinkhallen, die am Routenrand liegen, verpasst man so auf keinen Fall. Eure aktuelle Position wird natürlich mit GPS erfasst, womit es auf dem iPod Touch zu einigen Einschränkungen kommt.

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Neue Gratis-App: Texte fotografieren und übersetzen

Immer wieder gibt es interessante Neuheiten im App Store. Diesmal wollen wir euch die App finarX Babel vorstellen, die nicht nur Texte erkennt, sondern auch übersetzt.

finarX Babel könnt ihr ab sofort aus dem App Store auf euer iPhone laden – sogar kostenlos. Die App soll euch dabei helfen, gedruckten Text mit der Kamera zu erkennen und dann zu übersetzen. Lediglich zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Ihr braucht eine Internetverbindung und einen Account bei Google Docs.

Folgende Situation gibt es immer wieder. Man stößt auf einen Text in einer fremden Sprache und kommt mit den eigenen Sprachkenntnissen nicht weiter. Klar, man kann den Text auf dem Computer eintippen und übersetzen lassen oder eine andere App verwenden, um die Textstelle zu übersetzen, das ist aber ziemlich umständlich.

finarX Babel soll den Text mit der Kamera erkennen, auswerten und in eine von über 50 Sprachen übersetzen. Natürlich sind die Übersetzungen nicht astrein, aber die Ergebnisse sind durchaus brauchbar, wenn man zuvor überhaupt nichts verstanden hat.

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Gratis Netzwerk-Tool: vTrace verfolgt den Datenstrom

Erst vor wenigen Stunden ist das Netzwerk-Tool vTrace im App Store erschienen. Wir haben uns die neue iPhone App angesehen und schildern euch die ersten Eindrücke.

Woher kommt eigentlich das Internet? Diese triviale Frage haben sich sicherlich schon einige von uns gestellt. Manchen wurde sie auch gestellt, aber das ist eine andere Geschichte. Klar, dass Internet kommt aus der Wand. Oder vom Provider. Man weiß es einfach nicht genau.

Bevor wir uns noch mit irgendwelchem Unsinn herumschlagen, stellen wir euch lieber die neue App Vtrace vor. Damit lassen sich die Datenströme von euch zu Hause bis zur Quelle verfolgen. Für einen unbestimmten Zeitraum gibt es die App sogar zum Gratis-Download.

Tippt ihr auf der Weltkarte unten rechts auf das Informations-Symbol, könnt ihr eine IP-Adresse oder alternativ einen Hostnamen eingeben. Direkt darauf wird gezeigt, woher die Daten fließen, bevor sie bei euch ankommen.

Die Route wird entweder Schritt für Schritt in einer Liste oder alternativ auf der Maps-Karte dargestellt. Das Ganze funktioniert natürlich mit jeder eingegeben Webseite und auch im mobilen Datennetz.

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Gratis-App kaufDa findet Geschäfte und Angebote

Die kostenlose App kaufDa Navigator hilft, wenn man einmal mehr auf der Suche nach der nächsten Einkaufsmöglichkeit und den besten Preisen ist.

Es passiert doch immer wieder. Man ist gerade auf dem Weg nach Hause, muss noch Lebensmittel für das Abendessen einkaufen, weiß aber nicht, wo es gerade die günstigsten Angebote zu finden gibt. Mit der neuen Applikation kaufDA Navigator kann man in Windeseile auf die aktuellen Prospekte und Angebote verschiedene Einkaufsmöglichkeiten zurückgreifen.

Das breite Spektrum der Gratis-App ist allerdings längst nicht auf Supermärkte beschränkt. Es lassen sich auch Warenhäuser, Drogeriemärkte, Bauhäuser und bekannte Eletronik-Ketten finden und durchstöbern.

Auf einer Karte werden jeweils die Geschäfte in der aktuellen Umgebung angezeigt, unter Angebote kann man die aktuellen Prospekte einsehen und auf Schnäppchenjagd gehen. Die meisten Einträge sind außerdem mit Öffnungszeiten und Rufnummern versehen, damit man im Zweifel nicht vor verschlossenen Türen oder leeren Regalen steht. Besonders gut: Auf der Karte werden Geschäfte, für die Angebote verfügbar sind, mit einem kleinen Hinweis versehen.

Eine besonders wertvolle Funktion ist der Preis-Alarm, der allerdings noch implementiert werden muss. Dann kann man sich in der kostenlosen Software auch darüber informieren lassen, wenn gewünschte Produkte reduziert erhältlich ist – ob es nun Gummibärchen oder ein neuer Fernseher ist.

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Sonic the Hedgedog 2 im US-Store erschienen

Sonic ist wieder da. Zumindest im US-Store meldet sich der flinke Igel auf dem iPhone zurück.

Trotz des recht hohen Preises von 4,99 Euro wurde der erste Teil von Sonic auf dem iPhone mit vier Sternen sehr gut bewertet. An diesen Erfolg will der Publisher Sega auch mit dem Nachfolger anknüpfen: Sonic the Hedgedog 2.

Zumindest im amerikanischen App Store kann man den zweiten Teil seit dem heutigen Dienstag herunterladen. Da im Spiel selbst auch Deutsch als Sprache angeboten wird, scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis das Sonic 2 auch in unserem Store für das iPhone angeboten wird.

Im besten Retro-Style müsst ihr mit Sonic und Tails versuchen, die bösen Pläne des Dr. Eggmann zu durchkreuzen und ihn daran hindern, die Welt zu übernehmen. Als Waffe will der wahnwitzige Doktor aus Sonics Freunden Bösewichte machen.

Die ersten Rezensionen lesen sich durchweg positiv, auch wenn das schnelle Spiel noch etwas zu ruckeln scheint. Leider wird der Vorgänger noch nicht zu einem vergünstigten Preis angeboten – das wäre ansonsten eine gute Gelegenheit, etwas Sonic-Luft zu schnuppern. Wenn ihr euch den zweiten Teil direkt laden wollt, könnt ihr in unserem HOW-TO nachlesen, wie man einen Account im US-Store erstellt.

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Auto Motor und Sport bringt eigene App

Dass Zeitschriften und Online-Portale eigene Apps in den Store bringen, ist kein Geheimnis mehr. Nun ist auch Auto Motor und Sport für das iPhone erhältlich.

Im Gegensatz zu anderen Newsquellen, wie etwa Kicker oder Motorsport-Magazin, bietet die Motorpresse Stuttgart ihre App allerdings nicht kostenlos an. Stolze 1,59 Euro werden für das Newsprogramm fällig, in dem die neuesten Nachrichten, Tipps und Trends rund um Automobile aufgeschnappt werden.

Die nur 0,5 MB große App ist in vier große Kategorien unterteilt und bezieht ihre Inhalte aus dem Internet. Neben aktuellen Nachrichten gibt es auch Testberichte über und um die neusten Modelle aus der Autombilbranche, dazu kommen Meldungen aus dem Motorsport und eine Kategorie mit dem Titel Autokauf.

Die reinen Textinhalte von Auto Motor und Sport bekommt man auch auf der mobilen Webseite geboten. Wo liegt also der Mehrwert der eigenen App? Anders als im Safari werden in der Applikation Bildergalerien eingebunden und Videos verfügbar gemacht. Insgesamt geht die gesamte Navigation einfacher von statten als auf der Webseite.

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kicker online: Alles für den Fußball-Fan

Fußball ist ohne Zweifel die beliebteste Sportart in Deutschland. Mit kicker online gibt es nun auch die passende App.

Was wäre Deutschland ohne Fußball. Ohne Nationalmannschaft, ohne Bundesliga und ohne Bayern, Schalke und Co? Wer sich auch auf dem iPhone umfassend über die Leidenschaft mit dem runden Leder auseinander setzen möchte, kann nun zur Applikation des Kickers greifen.

Die beliebte Fachzeitschrift ist nun nicht mehr ausschließlich über das mobile Portal erreichbar, sondern auch durch eine eigene App. Seit Freitag kann das lediglich 0,3 MB große Programm kostenlos aus dem App Store auf das iPhone oder den iPod Touch geladen werden.

Neben aktuellen Newsmeldungen bietet kicker online auch Live-Berichterstattung inklusive Tor-Alarmen, die natürlich über Apples Push-Dienst funktionieren. Des weiteren gibt es Hintergründe, Analysen und sogar Meldungen aus internationalen Ligen.

Wer einen besonderen Lieblingsclub hat, kann unter dem Menüpunkt „Mein Team“ seine Mannschaft auswählen und wird mit einem Knopfdruck mit allen wichtigen Informationen versorgt.

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Kostenloser Klon von Battery Doctor Pro

Vor rund zwei Wochen machte der Battery Doctor Pro den App Store unsicher. Viele haben die App gekauft und waren danach begeistert – zurecht?

Eigentlich hat der Battery Doctor Pro kaum eine Funktion mitgebracht – denn dass er den Ladevorgang des iPhones in irgendeiner Weise beeinflusst hat, um die Laufzeit zu erhöhen, ist eigentlich ausgeschlossen. Vermutlich war es nur ein Placebo-Effekt, der die User zufrieden stimmte.

Wer dennoch davon überzeugt ist, dass diese Art von Apps wirklich funktioniert, kann nun kostenlos zuschlagen. Die neue Applikation Battery Aid ist neu im App Store und soll schon bald 1,59 Euro kosten, wird nun aber noch kostenlos angeboten.

Battery Aid verspricht eine 30% längere Laufzeit der verschieden Geräte wie iPhone 3GS oder iPod Touch. In der Artikelbeschreibung heißt es, dass die App die Möglichkeit gibt, den Akkuverbrauch besser zu kontrollieren – wir sind gespannt, ob es sich positiv auswirkt oder auch nicht.

Als kleinen Bonus kann man in Batterie Aid sein eigenes Theme erstellen, etwa mit einem Bild aus der Fotobibliothek. Teilt uns und den anderen Usern doch einfach mit, was wirklich in der App steckt.

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Kleine Tierchen mit Farbkugeln abschießen

Ab sofort kann man Freaking Inkies für 1,59 Euro aus dem App Store herunterladen. Gestern hat es die App durch die Kontrolle geschafft.

Kleine farbige Kreaturen hab sich in deinem iPhone versteckt! Die einzige Möglichkeit diese wieder loszuwerden, ist sie mit kleinen Farbkugel zu befeuern.

In über 100 Level musst du versuchen deine Library von den fiesen Kreaturen zu befreien. Dazu stehen eine bestimmte Anzahl an farbiger Kugeln bereit. Mit der Neigungs- und Multi-Toch-Steuerung müssen die kleinen Tierchen eliminiert werden.

Es gibt verschiedene Level und Schwierigkeitsgrade. Einige davon sind folgende: Shoot them all, Sniper, Zombies und viele mehr.

Einen offiziellen Trailer zum Spiel gibt es natürlich auch:

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Endlich: Opera Mini im App Store gelandet

Die meisten haben es nicht für möglich gehalten – nun ist es doch soweit: Apple hat den Opera Mini nach fast drei Wochen doch noch zugelassen.

Der nicht einmal ein MB große Browser kann ab sofort kostenlos im App Store heruntergeladen und auf jedem iPhone und iPod Touch installiert werden, wo allerhöchstens das OS 2.2.1 verfügbar ist. Wir haben den Browser natürlich schon für euch angetestet und wollen euch unsere Eindrücke schildern.

Obwohl im App Store offiziell nur englisch als Amtssprache angegeben ist, spricht der Opera Mini 5.0 auch deutsch. Sehr erfreulich ist der blitzschnelle Seitenaufbau, schließlich werden die Webseiten zuvor auf Opera-Servern komprimiert und dann an unser Gerät geschickt. Es dauert einen Moment, aber dann sind die meisten Seiten innerhalb eines Wimpernschlages verfügbar.

Neben einem Vollbildmodus kann in den Optionen so einiges eingestellt werden, etwa die Bildqualität oder ob diese überhaupt geladen werden sollen. Links können ohne Probleme in einem zweiten Tab geöffnet werden, man kann sogar auf der Seite nach bestimmten Inhalten suchen.

Mein persönliches Highlight des Opera Mini ist das Zurückgehen zur vorherigen Seite. Anders als in Safari muss hier nicht kurz neu geladen werden – die letzten Seiten sind sofort, aber auch wirklich sofort wieder da.

Bisher habe ich nur einen einzigen wirklichen Kritikpunkt entdecken können. Der Zoom ist nicht stufenlos regelbar, sondern entweder aktiv oder aus – es gibt nur eine Zoomstufe – so wie es im Opera Mini schon immer der Fall war…

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