Kostenlose TeamSpeak 3-App ersetzt alte Bezahl-Version

Seit heute morgen lässt sich eine neue Version von TeamSpeak auf iPhone und iPad installieren.

TeamSpeak 3 (App Store-Link) ähnelt der alten Applikation, ist aufgrund der Version allerdings nur mit gleichen Clients nutzbar. Der Download ist noch bis zum 23. Dezember kostenlos, danach soll der Preis wieder steigen. Hintergrund ist der Umzug auf einen neuen Entwickler-Account. Durch die Gratis-Aktion will man bisherigen Käufer der App die Möglichkeit geben, kostenlos auf die neue Version umzusteigen.

Doch widmen wir uns den Funktionen von TeamSpeak. Wer die Anwendung vom Rechner kennt, wird sich auch in der App schnell zurechtfinden und etwas mit den Optionen anfangen können. Ein Voice-Server ist durch eine vorgegebene IP-Adresse und den passenden Port erreichbar. Zusätzlich sollte man sich mit einem Namen einloggen, damit man nicht automatisch als Guest1234 eingewählt wird.

Sobald man sich auf dem Server befindet, kann man seinen eigenen Status ändern. So kann das Mikrofon stumm geschaltet, der Status auf “Abwesend” oder der Sound abgeschaltet werden. Ein Raum wechselt man durch einfaches Klicken und bestätigen. Wenn der Server es zulässt, können auch weitere Channel angelegt werden. Des Weiteren lassen sich Textnachrichten an andere Nutzer senden.

TeamSpeak 3 ist kompatibel mit einem iPhone 3GS oder besser, einem Pod Touch 3G oder neuer und funktioniert mit allen iPad-Modellen. Der Download ist 12,4 MB groß und TeamSpeak 3 funktioniert nur mit Personen, die ebenfalls TeamSpeak 3 nutzen.

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Man in a Maze: Freakige Gameshow im verrückten Labyrinth

Die allseits bekannte Publisher von Chillingo waren wieder einmal fleißig und haben ein weiteres Spiel in den App Store gebracht.

Mit Man in a Maze (App Store-Link), einer Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, gibt es nun einen Titel, der sich an ein etwas durchgedrehteres Klientel wendet. Für kleine 89 Cent kann das 85,9 MB große Game seit dem 6. Dezember auf eure iDevices geladen werden.

Spreche ich von „durchgedrehtem Klientel“, ist das durchaus positiv zu werten. Denn in Man in a Maze dreht sich alles um eine freakige Gameshow, in der man in der Rolle des Teilnehmers Chuck versucht, in mehr als 40 verschiedenen Labyrinth-Leveln insgesamt 60 Preise abzuräumen. Doch Vorsicht ist geboten: In den kleinen Welten lauern nicht nur unter Strom gesetzte Roboter, auch tödliche Fallen und Automatikwaffen machen Chuck das Leben schwer.

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Cross The Line: Anspruchsvolles Puzzle-Game für Billiard- und Geometrie-Fans

Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Ja, soviel habe ich aus dem Matheunterricht gerade noch behalten.

Diese mathematische Gegebenheit dürfte sich im Falle des kürzlich erschienenen Spiels Cross The Line (App Store-Link) als sehr nützlich erweisen. Die 37,8 MB große und 1,79 Euro teure Universal-App richtet sich an alle Gamer, die Spass an kniffligen Aufgaben haben, und über ausreichende Kenntnisse des Reflexionsgesetzes verfügen.

In insgesamt 100 Leveln ist es das erklärte Ziel des Spielers, Aufgaben zu lösen, die auf einer Schultafel präsentiert werden. Eine gemalte Kugel muss dabei eine bestimmte Ziellinie überschreiten. Dies klingt zunächst sehr einfach, aber schon nach einigen Leveln wird dieses Unterfangen zunehmend schwieriger. Denn nach Möglichkeit sollte man unterwegs auch die sich auf dem Screen befindlichen Sterne einsammeln, um so spätere Levelpakete freischalten zu können.

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(Update) Retromatic: Kreative Foto-App jetzt auch fürs iPad

Retromatic ist eine wirklich witzige Retro-Foto-App für das iPhone. Nun ist auch eine HD-Version für das iPad erhältlich.

Update am 9. Dezember um 11:00 Uhr: Das ging wirklich schneller als gedacht. Beide Version von Retromatic kann man heute kostenlos laden.

Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Mit einem Preis von 4,49 Euro finde ich Retromatic HD (App Store-Link) einfach zu teuer. Der halbe Preis hätte es sicher auch getan, aber vielleicht dreht der Entwickler ja auch an der Preisschraube. Wenn ihr die App nicht sofort kaufen wollt, empfehle ich sie unbedingt in den Preisalarm zu packen.

Wie der Titel schon vermuten läßt, dreht sich bei Retromatic alles um das Erstellen von kultigen Vintage-Postern. Nachdem man ein eigenes Foto geöffnet hat, sucht man sich dann den Ausschnitt des Bildes aus, der für das Retro-Poster von Betracht ist – zum Beispiel ein Porträt – und malt den einzufügenden Bereich mit einem roten Stift aus. Im nächsten Schritt gilt es dann, zwischen 11 grafischen quadratischen Hintergründen, die in 17 verschiedenen Farben zur Verfügung stehen, auszusuchen.

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Nitro Chimp: Der tollkühne Schimpanse auf seinem Stunt-Motorrad

Manchmal fragt man sich ja, woher Chillingo nur die ganzen Entwickler für ihre Spiele auftreibt.

Die nimmermüden Publisher haben mit Nitro Chimp (App Store-Link) ein neues, sehr spaßiges Spielchen für alle Fans von spektakulären Stunts oder den Kings of Xtreme-Events in den App Store gebracht. Die Universal-App ist 46 Mb groß, und kann für einen Kaufpreis von 89 Cent auf euren iDevices installiert werden.

In Zusammenarbeit mit den Developern von C2GameStudio hat Chillingo einen rasantes Casual Game herausgebracht, in dem sich alles um einen stuntliebenden Schimpansen dreht. In mehr als 270 verschiedenen Missionen ist es die Aufgabe des Spielers, den tollkühnen Affen auf seinem Motorrad durch verschiedene Level zu lotsen, und neben den geforderten Zielen auch ganz nebenbei noch Power-Ups wahrzunehmen, Hindernissen auszuweichen oder Münzen einzusammeln.

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WWF Schneekugel: Ein verschneiter Blick in die heile Welt

Wir wollen das Wochenende nutzen, um euch eine etwas andere App vorzustellen.

Die WWF Schneekugel (App Store-Link) lenkt ihre Blicke auf den in der heutigen Zeit leider so wichtig gewordenen Tierschutz. Die am 28. November erschienene Applikation ist zwar noch nicht für das deutlich länger erhältliche iPhone 5 optimiert, kann aber kostenlos geladen werden und regt in jedem Fall zum Nachdenken ein.

Nach dem Start der App kann man in zwei verschiedene Welten eintauchen: Die Arktis und den Regenwald. In beiden Regionen findet man jeweils ein Tier, dessen Lebensraum durch den Wandel der Zeit und den Menschen bedroht wird.

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Draw Something Pro: Werbefreie-Version und Extra-Funktionen für iPad-Nutzer

Das Spiel Draw Something kennen sicherlich viele von euch. Es basiert auf dem klassischen Montagsmaler.

Bisher gab es sowohl eine kostenfreie und werbefinanzierte Version und eine Bezahl-Variante. Mit der neuen Pro-Version gibt es erstmals Werbefreiheit und neue Funktionen speziell für iPad-Nutzer.

Zum Start wird Draw Something Pro (App Store-Link) für 2,69 Euro statt für 4,49 Euro angeboten. In dieser Version gibt es unbegrenzte Bomben, sowie Zugriff auf alle Wörter und Pakete ohne Zusatzkosten. Zusätzlich kann man sich so oft helfen lassen wie man nur möchte – auch hier gibt es keine Begrenzung.

Ein einzigartiges Feature in der Pro-Version ist das Farben-Paket. Mit insgesamt zehn neuen Farben kann besonders man schöne Bilder zeichnen. Neben den ganzen Neuerungen gibt es auch ein frisches und aufgehübschtes Design. Wer in den alten Versionen In-App-Käufe getätigt hat, kann die Inhalte in die neue Version übernehmen, wenn man sich mit dem gleichen Account einloggt.

Das Spielprinzip ist natürlich genau das gleiche. Es handelt sich um ein klassisches Montagsmaler-Spiel: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen zeichnen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

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Fix the Clock: Neues Casual-Game aus deutscher Entwicklung

Bevor wir uns in Richtung Feierabend verabschieden, haben wir noch eine nette Neuerscheinung für euch.

Update am 15. Dezember um 9:20 Uhr: Das Spiel kann jetzt erstmals kostenlos geladen werden – das ging ganz schön schnell! Alle weiteren Informationen könnt ihr nachfolgendem Text entnehmen.

Fix the Clock (App Store-Link) stammt aus deutscher Entwicklung und wurde vor wenigen Tagen zum Download freigegeben. Die 41,5 MB große Universal-App ist derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet und kostet 89 Cent. Vergleichen könnte man den Titel am ehesten mit dem erfolgreichen Cut the Rope. Im Gegensatz zum Klassiker spielt sich Fix the Clock aber weniger hektisch – und ist damit auch für Nutzer geeignet, die es lieber etwas ruhiger angehen lassen.

„Fix the Clock ist ein Physik-basiertes Puzzle, das den Spieler in die Welt von Uhren und Uhrmachern versetzt. Er dreht, verschiebt und vergrößert die Zahnräder verschiedener Uhren, um insgesamt 80 Puzzles zu lösen. Die Level sind in Uhren verpackt, von denen jede neue, pfiffige Spielideen und zusätzliche Elemente wie Pendel und allerlei bewegliche Teile enthält“, versprechen die Entwickler.

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Mighty Wardens: Neues 2D-Arcade-Abenteuer mit toller Comic-Grafik & Online-Matches

Mighty Wardens (App Store-Link) kann seit wenigen Tagen aus dem App Store geladen werden und muss mit kleinen 89 Cent bezahlt werden.

Die Universal-App für iPhone und iPad kann mit vier Charakteren bestritten werden. Jeder der vier Helden kann im Level aufsteigen, das Maximum liegt bei 50. In der Kampagne spielt man sich durch die verschiedenen Welten und trifft immer wieder auf Gegner und Bosse.

Die Steuerung erfindet das Rad nicht neu: Auf der linken Seite gibt es einen virtuellen Joystick zum Bewegen, rechts findet man drei Buttons zum Springen, Schlagen und für eine Spezial-Attacke. Am oberen Bildschirmrand wird die Energie angezeigt, die man mit Tränken wieder auffüllen kann. Außerdem steigt man im Level auf und erhält Erfahrungspunkte, mit denen man seine eigenen Fertigkeiten wie Schnelligkeit und Angriffsstärke verbessern kann.

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Cobook for iPhone: Konkurrenz für Apples Adressbuch?

Cobook hatten wir euch schon im Mai für den Mac vorgestellt, jetzt haben die Entwickler eine passende iPhone-App herausgebracht.

Cobook (App Store-Link) ist eine Adressbuch-App für das iPhone. Der Download ist kostenlos und 6,2 MB groß. Im Gegensatz zu Apples Adressbuch bietet Cobook noch einige nette Funktionen, die man so bisher nicht kannte. Wichtige Informationen gibt es in Sachen Datenschutz: Direkt zum Start wird man darauf hingewiesen, dass keine Kontaktdaten auf Server übertragen werden. Zugriff auf die Kontakte braucht diese App aber natürlich.

In der Übersicht gibt es eine Liste mit allen Kontakten. Wer möchte kann sie nach Gruppen sortieren, hier können beliebige Gruppennamen angelegt werden. Die Detailübersicht eines Kontaktes ist wirklich sehr übersichtlich gestaltet und außerdem kann man hier direkt auf die Twitter- oder Facebook-Timeline der gleichen Person zugreifen – insofern man das erlaubt.

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Nicht nur für Fans: Baldur’s Gate für iOS erschienen

Seit heute kann man Baldur’s Gate in der Enhanced Edition (App Store-Link) auf sein iPad laden.

Baldur’s Gate? Da war doch mal was. Ja, es handelt sich um ein bekanntes Computer-Rollenspiel, das 1998 erstmals veröffentlicht wurde. Während damals ein Computer mit Windows 95 und 166 MHz gefordert waren, ist heute iOS 6 die größte Hürde. Obwohl es aus technischer Sicht wohl keinen Grund gibt, müssen Besitzer eines iPads der ersten Generation also erst einmal draußen bleiben.

Worum es in Baldur’s Gate geht, erzählt uns Wikipedia: „Im Mittelpunkt steht eine epische Geschichte rund um den Hauptcharakter, welche den Helden und seine Begleiter durch viele verschiedene Orte Faerûns führt (entlang der Schwertküste, Amn und Tethyr) und alle vier erschienenen Titel miteinander verbindet. Die Geschichte wird in mehreren Kapiteln erzählt, die durch bestimmte Schlüsselereignisse (Erreichen einer bestimmten Position, Bekämpfen eines bestimmten Gegners, Finden eines bestimmten Gegenstandes) vorangetrieben werden.“

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Herd, Herd, Herd: Verrückte Jagd auf dem Bauernhof

Casual-Games mit neuen Spielideen finden wir immer besonders toll. Eine echte Empfehlung ist das neue Herd Herd Herd Deluxe.

Herd Herd Herd Deluxe (App Store-Link) wurde am Donnerstag zum Download freigegeben und kann derzeit für 89 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. In der Universal-App muss man dem Bauern Jed helfen, seine Tiere wieder einzufangen. Insgesamt spielt man in 70 verschiedenen Leveln und trifft dabei nicht nur auf zahlreiche Tiere, sondern auch immer wieder neue Hindernisse und Herausforderungen.

Die zu Grunde liegende Spielidee ist schnell erklärt: Man muss Hühner zurück in ihr Gehege treiben. Um das Federvieh über den Hof zu treiben, muss man einfach hinter ihnen mit dem Finger auf das Display tippen. Dabei empfiehlt es sich, den Finger nach jedem Tap kurz auf dem Display zu halten, damit die Hühner schneller laufen.

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Bunny Cannon: Mit Kanonen nicht auf Spatzen, sondern auf Hasen schießen

Der Spiele-Donnerstag hält neben den lang ersehnten Neulingen auch etwas für Casual Game-Fans bereit.

Dieser Titel nennt sich Bunny Cannon und kann in zwei Versionen für iPhone und iPod Touch (App Store Link) sowie fürs iPad (App Store Link) heruntergeladen werden. Während erstere mit dem fast schon Standard gewordenen 89 Cent bezahlt werden muss, wird für die iPad-HD-Variante 1,79 Euro fällig. Auf eine Optimierung für das iPhone 5-Display wurde aus uns unbekannten Gründen leider bisher verzichtet.

Das Spiel ist am ehesten in der Rubrik Casual Puzzle einzuordnen. Die Geschichte hinter dem Game ist ebenfalls schnell erzählt: Ein junger Hase fragt sich berechtigterweise, woher denn nun die kleinen Hasen stammen. Jede Person erzählt eine andere Story, und so wirbeln die Gedanken des jungen Häschens alles durcheinander – und kreieren letztendlich die witzige Welt, in der sich Bunny Cannon abspielt.

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Bring: Äußerst schicke Einkaufsliste für den Supermarkt

Eigentlich gibt es ja schon genug Einkaufs- und Todo-Listen. Die „Bring! Einkaufsliste“ solltet ihr euch aber genauer ansehen.

Rund 10 MB groß und 89 Cent günstig ist die Bring! Einkaufsliste (App Store-Link), seit gestern lässt sich der kleine Helfer auf dem iPhone installieren. Es handelt sich um eine einfache, aber wirklich sehr schick gestaltete Einkaufsliste, die man sogar zusammen mit einem Partner nutzen kann.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Listen werden die einzelnen Einträge – bevorzugt Lebensmittel aus dem Supermarkt – nicht untereinander, sondern als kleine Icons in Dreierreihen aufgelistet. Dank der unzähligen kleinen Icons sieht das überaus schick aus und ist auch schon für das neue iPhone 5 und den größeren Bildschirm optimiert.

Es ist lediglich eine Einkaufsliste verfügbar, die sich aber spielend einfach mit Einträgen füllen lässt. Entweder wählt man ein Lebensmittel aus den vorgegebenen Kategorien aus und verwendet die Live-Suche. Praktisch: Hier kann man sogar eine Zahl voranschreiben, falls eine bestimmte Menge gewünscht ist.

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Minigore 2: Neuauflage des Dual-Stick-Shooters

Minigore ist ein echter Klassiker in Sachen Dual-Stick-Shooter. Seit heute gibt es den zweiten Teil.

Was sollen wir zu Minigore 2: Zombies (App Store-Link) groß sagen? Es ist bunter, schneller und abgedrehter als der Vorgänger. Fans des Genres werden bei der knapp 50 MB großen und 1,79 Euro teuren Universal-App auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen, da sind wir uns sicher. Aber auch Einsteiger werden sich in Minigore 2 schnell zurecht finden.

Der Start in das Spiel könnte einfacher nicht sein: Nach der Installation bekommt man beim ersten Öffnen der App kurz eine Erklärung der Steuerung und wird direkt danach auf das Schlachtfeld geschickt. Hier gibt es eigentlich nur eine Regel: Man muss solange überleben, wie nur irgendwie möglich.

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