Rat On A Jet Ski: Die Ratte fährt auch auf dem Wasser

Donut Games ist für seine kleinen Mini-Spiele bekannt. Ab sofort ist „Rat On A Jet Ski“ (App Store-Link) verfügbar.

Das Spiel für iPhone und iPad lässt sich für kleine 89 Cent laden und ist gerade einmal 11,3 MB groß. Die kleine Ratte hat sich nun ein Jet-Ski geschnappt und rast über das Wasser. Wie immer muss man dabei Sterne einsammeln und unbeschadet durch den Parcours gelangen. Dabei kann man für Extra-Punkte ein paar Stunts in der Luft machen.

Insgesamt gibt es drei Spielmodi: Splash Rider und Rocket Ducks sind jeweils Endlos-Level, in denen unterschiedliche Gefahren und Gegner lauern. Zusätzlich gibt es den Spielmodus „Challanges“, wo es insgesamt 30 Aufgaben zu meistern gibt.

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Potshot Pirates: Witziger 3D-Verschnitt des beliebten Angry Birds-Prinzips

Die Macher von Angry Birds haben mit ihrem berühmten Spiel auch eine Vorlage für viele Nachahmer gegeben.

Das Gameplay, in dem kleine Aufbauten samt einiger Figuren mit eigenen Geschossen vernichtet werden müssen, hat nun auch die Publisher von Chillingo inspiriert, ein ähnliches Spielchen auf den Markt zu werfen. Potshot Pirates (App Store-Link) ist als Universal-App für kleine 89 Cent erhältlich, muss aber dank 195 MB an Downloadgröße aus dem WLAN-Netzwerk geladen werden.

Anders als bei Angry Birds spielt man allerdings nicht in einer zweidimensionalen, sondern in einer 3D-Landschaft. Es gilt, von einem Piratenschiff aus die eigenen Crewmitglieder an Bomben zu binden, und sie auf die Wüsteninsel mit ihren Bewohnern zu feuern. Diese haben sich – ähnlich wie die Schweine in Angry Birds – zwischen ihren Aufbauten verschanzt, und müssen mit Waffengewalt bewältigt werden.

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VideoMonster: YouTube mit Kindersicherung

YouTube, das ist nicht wirklich etwas für Kinder. Dass es doch geht, beweist die Neuerscheinung VideoMonster.

Bereits am frühen Vormittag hat uns eine Pressemitteilung der Entwickler erreicht. Wir haben uns ihre Neuerscheinung VideoMonster (App Store-Link), die ab sofort für 1,79 Euro auf iPhone und iPad geladen werden kann, bereits näher angesehen. Von uns gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung, denn die Universal-App ist nicht nur einfach zu bedienen, sondern auch einfach zu kontrollieren.

„Hans Dorsch, der Entwickler der App, schaut sich unheimlich gerne Videos bei YouTube mit seinen Kindern an. Dabei ist er immer wieder frustriert von der Tatsache, dass er sie dabei nicht mal kurz alleine lassen kann: Denn dann werden sie regelmäßig von seltsamen Kommentaren abgelenkt oder zu obskuren ‚ähnlichen‘ Videos weitergespült, die nicht wirklich für ihr Alter geeignet sind“, heißt es über VideoMonster.

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Monster Truck Destruction: Zerstörung, Geschwindigkeit und Geld

Gestern ist auch Monster Truck Destruction (App Store-Link) erschienen. Wir haben uns den neuesten Chillingo-Titel bereits näher angesehen.

Das 126 MB große und für iPhone und iPad optimierte Spiel muss mit 89 Cent bezahlt werden und wurde von Chillingo veröffentlicht. Der Name sagt eigentlich fast alles über das Spiel aus. Mit einem gekauften Monster Truck wagt man sich in Rennen gegen andere und muss möglichst viel zerstören, um am Ende auf dem ersten Platz zu landen.

Direkt zu Beginn gibt es 150.000 Dollar Startkapital, das genau für einen Monster Truck reicht. Danach kann man in der Meisterschaft weiteres Geld verdienen, um sein Gefährt aufzurüsten oder irgendwann auch ein neuen Monster Truck kaufen zu können. In der Meisterschaft kämpft man sich von Level zu Level und steigt allerdings nur dann auf, wenn man auf den ersten Plätzen landet. Auch wenn ein Preisgeld von 10.000 Dollar ausgespielt wird, kann man damit anfangs nicht viel anfangen, da die Preise für Verbesserungen deutlich höher sind – In-App-Käufe sind für Ungeduldige natürlich auch vorhanden.

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Strum: Kurze Clips in coole Musikvideos verwandeln

Die Entwickler von Smule haben ja schon die witzigsten Musik-Apps in den Store gebracht. Seit gestern gibt es neues Futter.

Strum (App Store-Link) heißt die neuste App für kreative und weniger kreative iOS-Nutzer. Die Universal-App für iPhone und iPad kann zum Start kostenlos geladen werden, später soll der Preis auf 2,69 Euro steigen. Im Gegensatz zu anderen Musik-Apps müsst ihr hier aber kein musikalisches Talent mitbringen, sondern könnt einfach so loslegen.

Mit Strum lassen sich kleine Aufzeichnungen zu echten Musik-Videos verwandeln. Das ganz funktioniert ganz einfach: Ihr zeichnet einen maximal 15 Sekunden langen Clip auf und wählt danach einen Clip aus. Zur Auswahl stehen zahlreiche Effekte, die nicht nur das Bild, sondern auch eure Stimmen verändern. Zusätzlich zu den kostenlosen Filtern kann man verschiedene Effekte gegen Bezahlung freischalten. Den Remix kann man dann ganz einfach exportieren und mit Freunden teilen. Voraussetzung ist lediglich eine Registrierung via Facebook oder einer E-Mail-Adresse. Viel mehr gibt es zu Strum eigentlich nicht zu sagen – schaut euch am besten einfach das folgende Video an und probiert die App selbst aus.

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Monsters Inc., Run: Mega Run im Disney-Stil

Ihr seid große Fans von Mega Run? Dann sollet ihr einen Blick auf das neue „Monsters Inc., Run“ werfen.

„Monsters Inc.,“ kennen wir aus dem Kino. Die bunten Monster wurden von Disney bereits auf die Kinoleinwand gebracht, jetzt führt ihr Weg in den App Store. Die neue Universal-App „Monsters Inc., Run“ (App Store-Link) könnte man ganz einfach in einem Satz beschreiben: Es handelt sich um einen Mega Run-Klon in Disney-Optik.

Gespielt wird mit jeweils vier verschiedenen Monstern, wobei man teilweise innerhalb eines Levels die Gestalt ändern kann. 48 Level sind es in dem wirklich schnellen Plattformer an der Zahl. Ziel des Spiels ist es, das Level zu durchlaufen und dabei am besten noch möglichst viele Münzen und drei Gegenstände aufzusammeln, um am Ende genug Punkte für drei Sterne auf dem Konto zu haben.

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Theatrhythm Final Fantasy: Musik-Rhythmus Spiel von Square Enix

Heute ist Spiele-Ddonnerstag und wir haben gleich die nächste Neuerscheinung für euch.

Theatrhythm Final Fantasy (App Store-Link) ist eine kostenlose Applikation für iPhone und iPad. Das Spiel stammt aus dem Hause Square Enix, ist 267 MB groß und sollte von daher im WLAN geladen werden. Es handelt sich um ein Musik-Rhythmus-Spiel, so wie man es auch schon aus den TapTap-Spielen kennt. Theatrhythm Final Fantasy gibt es schon seit längerer Zeit für den Nintendo 3DS, jetzt auch endlich für iOS.

Zum Einsteig gibt es ein sehr ausführliches Tutorial, allerdings nur in englischer Sprache. Insgesamt gibt es zwei verschiedene Versionen: BMS (Battle Music Stage) und FMS (Field Music Stage). In BMS muss man passend zur Musik auf dem Bildschirm tappen, bei BMS muss man seine Finger deutlich mehr bewegen.

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Emergency (Update): Rettungssimulation aktualisiert und für iPhone verfügbar

Bereits im Sommer haben wir euch Emergency für das iPad vorgestellt. Heute ist nicht nur ein Update, sondern auch eine neue iPhone-Version erschienen.

Update: Mittlerweile ist der Bug beim Kauf des Level-Packs behoben worden. Die drei Großeinsätze sind zudem für 89 Cent statt 1,79 Euro zu haben.

Neben Emergency HD (App Store-Link) ist seit heute auch Emergency Mobile (App Store-Link) erhältlich. Die neue iPhone-Version bietet die gleichen Missionen und Einsätze wie der große Bruder. Anlässlich der Neuerscheinung gibt es zudem eine Preisreduzierung auf 89 Cent (nur heute), normalerweise kostet das Spiel auf dem iPhone 1,79 Euro und 3,59 Euro auf dem iPad.

Die Basis-Version umfasst 13 verschiedene Szenarien, drei neue gibt es seit heute als In-App-Kauf für 1,79 Euro, aber dazu später mehr. Wie gewohnt schlüpft man in die Rolle eines Einsatzleiters: Da wäre zum Beispiel ein Flugzeugabsturz mitten in Berlin, ein brennender Tanker im Hafen und eine entgleiste Magnetschwebebahn. 13 Missionen, das mag vielleicht etwas wenig klingen, wir können euch aber beruhigen. Teilweise dauern Einsätze mehr als zehn Minuten, außerdem sind sie im ersten Anlauf selten mit einer Punktzahl zu schaffen, die für die Silber- oder Goldmedaille reicht.

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The Room Pocket: Point&Click-Abenteuer jetzt auch fürs iPhone

Über die iPad-Applikation „The Room“ hatten wir schon mehrmals berichtet. Jetzt haben die Entwickler eine passende iPhone-Version veröffentlicht.

Der erste Unterscheid ist sofort ersichtlich. Die iPhone-Variante (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden, die iPad-Edition muss derzeit mit 1,79 Euro bezahlt werden. Doch ganz kostenlos ist es natürlich nicht. Nach dem ersten Level kann man die iPhone-Version durch einen In-App-Kauf von 1,79 Euro zur Vollversion freischalten und die restlichen Leveln bestreiten.

Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert. Das Spiel kann als Mischung zwischen Point&Click-Abenteuer, Hidden Object-Game und Logikpuzzle beschrieben werden. In einer sehr gelungenen 3D-Umgebung ist es am Spieler, in vier verschiedenen Kapiteln hinter die Geheimnisse von mysteriösen Truhen und Schatzkisten zu kommen. Diese sind oft mit aufwändigen Schließmechanismen, Zahlencodes oder anderen kniffligen Rätseln verbunden. Der Spieler erhält gleich im ersten Kapitel zusätzlich ein mysteriöses Okular, mit dem sich die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes aus einer anderen Perspektive ansehen lassen. Oft hilft nur dieses Objekt, um bestimmte Rätsel zu lösen.

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Playmobil Piraten: Spannendes Spielzeug-Abenteuer für jung und alt?

Nur eine Woche nach Modern Combat 4 schickt Gameloft das nächste Spiel ins Rennen: Playmobil Piraten (App Store-Link).

Dank der Lego-Lizenzen sind in den vergangen Jahren ja schon zahlreiche tolle Computer-Spiele mit Spielzeug-Figuren erschienen. Lego Harry Potter hat es sogar bis auf das iPhone und iPad geschafft und dort mit einer durchschnittlichen Wertung von viereinhalb Sternen für Freude bei den Nutzern gesorgt. Die große Frage: Schaffen Playmobil und Gameloft das auch?

Schon nach dem Download der 43,4 MB großen Universal-App kam die erste Überraschung: Playmobil Piraten lädt im Startbildschirm rund 138 MB Daten nach und ist später über 200 MB groß. Ein Hinweis für den Nutzer? Fehlanzeige. Eine Download-Sperre über das Mobilfunknetz? Ebenfalls Fehlanzeige. Wer hier dem Ladebalken gelangweilt zuschaut, kann sich von einem Inklusiv-Volumen verabschieden.

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Der gestiefelte Kater als 3D-Aufklappbuch erschienen

Die Entwickler von StoryToys dürften Vätern und Müttern unter den appgefahren-Lesern bestens bekannt sein. Nun gibt es neue Futter für eure Kinder.

Wieder einmal hat man sich einem Märchen der Gebrüder Grimm angeboten. Der gestiefelte Kater (App Store-Link) macht jetzt auch iPhone und iPad unsicher, wie immer in einem 3D-Aufklappbuch mit vielen interaktiven Seiten und Überraschungen. Es handelt sich um eine Universal-App, die zum Start für 4,49 Euro verkauft wird.

Insgesamt umfasst das Buch 33 Seiten Text und neun interaktive Seiten, auf denen man die verschiedensten Aufgaben erfüllen muss. Egal ob das Verjagen von Mäusen oder das Ankleiden des Katers (wahlweise auch in einem Astronauten-Anzug), es ist jede Menge Abwechslung geboten. Die 3D-Seiten sind dabei wirklich ansprechend gestaltet und bieten einen Tiefeneffekt, wenn man das iPhone seitlich bewegt.

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AR Defender 2: Tower Defense-Game mit Augmented Reality- & WiFi-Features

Dass Augmented Reality ein nicht uninteressantes Feature in der mobilen Gaming-Welt ist, beweist der neue Titel aus dem Hause Square Enix.

Wer ein Tower Defense-Spiel schon immer in die eigenen vier Wände, ins Café oder ins Büro verlegen wollte, sollte sich die just erschienene Universal-App AR Defender 2 (App Store Link) genauer ansehen. Das Spiel ist in deutscher Sprache verfügbar, und gratis im App Store downloadbar.

Ziel dieses bunten Games ist es, wie es sich für ein ordentliches Tower Defense-Spiel gehört, die eigene Festung möglichst lange gegen die Angriffe der von außen attackierenden Gegner zu verteidigen. In AR Defender 2 geschieht dies jedoch nicht in mitellalterlichen Burgkulissen oder in einem Vorgarten, sondern mit futuristisch anmutenden Science Fiction-Elementen in einer imaginären Welt.

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Google Maps für das iPhone erschienen

Auch wenn heute Spiele-Donnerstag ist, fangen wir mit einer ganz anderen Meldung an: Google Maps ist erschienen.

Bisher nur für das iPhone erhältlich: Google Maps (App Store-Link) steht zum Download bereit. Endlich ist das wohl beste Kartenmaterial wieder für nativ für Apple-Geräte erhältlich. Nach den vielen Diskussionen rund um Apples Maps sollte das wieder für etwas Abkühlung sorgen.

Besonders viel können wir euch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Es scheint allerdings, als wenn wir uns auf den gewohnten Komfort einstellen können: Suchen, Street View, Bilder und sogar Routen (mit Ansagen) sind verfügbar. Wer sich mit seinem Google-Konto anmeldet, kann zudem auf dem Computer gespeicherte Routen und Orte synchronisieren.

Wir gehen davon aus, dass Google in der neuen Version der App Vector-Daten verwendet. Diese sind deutlich platzsparender als das, was man aus der vorherigen Standard-App aus iOS 5 kannte und verbrauchen deutlich weniger Datenvolumen. Aber wie dem auch sei: Wir gehen erst einmal eine Runde nach draußen und unterhalten uns am Wochenende zusammen über unsere Erfahrungen.

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Yahoo! veröffentlicht eigene Mail-Applikation

Ihr habt einen E-Mail Account bei Yahoo? Dann könnte die neue Mail-App ein Blick wert sein.

Auch wenn in iOS eine Mail-App mit an Bord ist, ist die Einrichtung für einige Personen eventuell zu kompliziert. Genau aus diesem Grund kann man die passende Yahoo! Mail-App (App Store-Link) verwenden: hier gibt man einmal seine E-Mail und Passwort ein und schon kann es losgehen.

Die für iOS und iPhone 5 optimierte App hat ein frisches Design. Mit einem Wisch nach rechts kann man das linksseitige Menü öffnen, in dem man in die verschiedene Ordner, Eingang, Ausgang oder auch zu den Kontakten springen kann. Wenn die Push-Benachrichtigungen aktiviert sind, gibt es bei jeder neuen eingegangenen E-Mail einen kurzen Hinweis.

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The Grading Game: Mal den Lehrer raushängen lassen…

Die englische Sprache wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Nun gibt es eine spielerische Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse weiter aufzufrischen.

Ich habe wirklich überlegen müssen, ob ich etwas über „The Grading Game“ (App Store-Link) schreiben soll. Die englischsprachige Universal-App ist aufgrund des eher hohen Schwierigkeitsgrades nämlich nur etwas für Nutzer, die bereits über gute Englischkenntnisse verfügen. Das Prinzip der App finde ich aber wirklich klasse gemacht.

In der zum Einführungspreis von 89 Cent verfügbaren Neuerscheinung arbeitet man für einen Professor und muss Aufsätze von Studenten korrigieren. Rechtschreib- oder Grammatik-Fehler tippt man einfach mit dem Finger an und markiert sie so als falsch. Um eine Runde weiter zu kommen, muss man eine bestimmte Anzahl an Fehlern finden, was aufgrund des engen Zeitlimits aber wirklich nicht einfach ist.

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