Ticket to Ride jetzt für das iPhone erhältlich

Days of Wonder hat sein Top-Spiel Ticket to Ride (App Store-Link) jetzt auch für das iPhone herausgebracht.

Mit voller Vorfreude habe ich mir das Spiel gerade blind gekauft, musste dann jedoch feststellen, dass die iPhone-Version ohne Online-Multiplayer auskommt. Doch schauen wir uns die kleine Version des klassischen Brettspiels einmal genauer an.

Zu Beginn gibt es ein deutschsprachiges Tutorial, welches die grundlegenden Elemente des Spiels erklärt. Danach kann man entweder in einem Solo-Spiel gegen den Computer antreten, lokal Freunde im gleichen Netzwerk oder per Bluetooth herausfordern und im Pass & Play Modus mit bis zu fünf Personen an einem iPhone spielen.

Wer Ticket to Ride vom iPad kennt, kann diesen Abschnitt überspringen, denn hier wollen wir noch einmal kurz auf das eigentliche Spiel eingehen. In Ticket to Ride, zu deutsch Zug um Zug, muss man versuchen bestimmte Strecken mit den eigenen Wagons zu belegen, damit man seine Zielkarten erfüllen kann. Das Tutorial erklärt das Gameplay sehr ausführlich.

An sich ist die Umsetzung gelungen, doch der für uns wichtigste Modus fehlt: Der Online-Multiplayer. Es macht einfach Spaß gegen echte Menschen zu spielen, die aus aller Welt kommen. Vielleicht schiebt Days of Wonder den Modus noch später nach, wenn viele Nutzer danach verlangen. Doch im Gegensatz zur iPad-Version (5,49 Euro) zahlt man für den kleinen Bruder nur 79 Cent. Zusätzlich gibt es eine Anbindung ans Game Center und 20 einzigartige Herausforderungen im Solo-Modus.

Ticket to Ride Pocket eignet sich aufgrund des geringen Preises perfekt dazu, mal in das Gameplay hereinzuschnuppern. Neben Carcassonne zählt Ticket to Ride für uns zu den besten Brettspiel-Umsetzungen, die es im App Store gibt. Durch die immer wieder verschiedenen Zielkarten und Strategien der Gegner hat man auch nach langer Zeit noch Spaß am Spiel, von uns gibt es daher auch ohne einen Online-Multiplayer (hier in Action zu sehen) eine Download-Empfehlung.

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Dungeon Hunter: Alliance macht den Mac App Store unsicher

Auf der Suche nach einem aktuellen Spiel aus dem Mac App Store sind wir über einen Titel von Gameloft gestolpert – Dungeon Hunter: Alliance (Mac Store-Link).

Die Umsetzung des Klassikers aus dem PlayStation-Network kann seit wenigen Tagen für 11,99 Euro auf den Mac geladen werden. Die Systemanforderungen sind recht moderat und können in der Beschreibung eingesehen werden, vorausgesetzt wird für das Online-Rollenspiel eigentlich nur eine Internetverbindung.

An die Klasse von Diablo 3 kommt Dungeon Hunter: Alliance zwar nicht heran, ist aber durchaus als gute Alternative anzusehen. Über 30 Level kann man entweder alleine oder mit Freunden erforschen und dabei auf jede Menge Gegner und Items treffen.

Die Steuerung ist zwar nicht komplett perfekt umgesetzt, die Unterstützung der Maus hätte man beispielsweise noch etwas besser lösen können, Fans von Hack&Slash-Spielen sollten aber dennoch auf ihre Kosten kommen. Gerade das Online-Gameplay mit Spielern aus aller Welt mach mächtig Spaß.

Für einen ersten optischen Eindruck haben wir euch noch den offiziellen Trailer eingebettet (den sich auch iOS-Nutzer bis zum Ende ansehen sollten). Wie ihr dort sehen könnt, ist die Grafik nicht das absolute Nonplusultra, aber durchaus nett anzusehen. Ein Vorteil ist hier ganz klar die Unterstützung von mobilen Grafikchips, selbst das MacBook Air hat mit Dungeon Hunter: Alliance keine großen Schwierigkeiten.

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Flipper von Sony: AC/DC Pinball Rocks HD

Seit wenigen Stunden kann man eine weitere Flipper-App aus dem Store laden. Sony hat AC/DC Pinball Rocks HD (App Store-Link) veröffentlicht.

Nach der Slayer-Pinball-App hat Sony nun auch eine passende Version im AC/DC-Style herausgebracht. Der Flipper kann für 2,39 Euro auf das eigene iPhone und iPad geladen werden und nimmt dort knapp 50 MB Speicherplatz ein.

Die Konkurrenz im Flipper-Geschäft ist hoch, denn ich persönlich finde, dass Pinball HD (iPhone/iPad) der Spitzenreiter ist. Doch schauen wir uns AC/DC Pinball Rocks HD einmal genau an.

Zur Verfügung steht ein Tisch, der natürlich mit entsprechenden Elementen im AC/DC-Stil ausgestattet ist. So findet man zum Beispiel auf der rechten Seite eine Gitarre oder andere Elemente, die mit der Aufschrift der Band verschönert wurden.

Die Applikation bietet dem Nutzer zwei Spielmodi: Zum einen natürlich den Einzelspieler, zum anderen einen Multiplayer. Im Einzelspielermodus steht natürlich nur eine bestimmte Anzahl an Kugeln bereit – sind diese alle ins Jenseits gewandert, wird die eigene Bestleistung im Game Center eingetragen.

Die Applikation heisst natürlich nicht umsonst AC/DC Pinball. Im Spiel selbst gibt es Musik von den Rockern. Unter anderem laufen im Hintergrund Highway To Hell, Thunderstruck, Whole Lotta Rosie oder weitere Hits der Rock-Combo. Zusammen mit einer ansprechenden Grafik und einem guten Gameplay können Fans der Band mit einem Download jedenfalls nicht viel verkehrt machen.

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Einstein Gehirntrainer HD: Übungen für die grauen Zellen

Meine Mutter schwört ja auf Kreuzworträtsel, meine Schwester auf Sudoku. Wie auch immer man es anstellt, es gibt viele Wege, das Gehirn auf Trab zu halten.

Mit dem Einstein Gehirntrainer HD (App Store-Link) für das iPad hat es nun ein klassisches Brainjogging-Game in den App Store geschafft. Die 183 MB große Applikation kann derzeit für 3,99 Euro heruntergeladen werden, und wird von Apple auch schon als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wie schon bekannte Games aus dem gleichen Genre, beispielsweise Dr. Kawashima‘s Gehirnjogging für das Nintendo DS oder auch Gameloft‘s Gehirntraining für iPhone und iPad, bietet die Neuerscheinung aus dem Entwicklerstudio der BBG Entertainment GmbH einige Übungen in unterschiedlichen Kategorien.

Zu Beginn jedoch ist es erst einmal notwendig, dass ein eigenes Profil angelegt und die aktuelle Gehirnkapazität abgefragt wird. Dies geschieht mittels eines Eingangstests, bei dem mehrere Übungen aus unterschiedlichen Kategorien durchlaufen werden. Ob ich mich mit meiner Einstufung eines „pfiffigen Delfins“ nun glücklich schätzen soll, sei dahingestellt.

Weiterhin gibt es einen täglichen Test, der auch wirklich nur einmalig pro Tag absolviert werden kann und zur Kontrolle der aktuellen „Gehirnfitness“ dient. Das gesamte Spiel wird von zwei Tutoren geleitet, namentlich Albert Einstein, dem Namensvetter für dieses Game, und seinem Assistenten Robo, einem kleinen Roboter. Will man direkt in der App gegen bis zu drei Freunde antreten, steht ein Hot-Seat-Multiplayer-Modus bereit. Allerdings lassen sich alternativ auch Highscores und Erfolge im Apple-eigenen Game Center publizieren und vergleichen.

Insgesamt stehen dem Nutzer vier verschiedene Kategorien (Logik, Gedächtnis, Rechnen und Sehen) mit unterschiedlichen Übungen zur Verfügung. Leider möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man alle Übungen pro Kategorie nur mit einem In-App-Kauf von 2,39 Euro freischalten kann. Möchte man also insgesamt 30 statt 18 Übungen in den vier Kategorien absolvieren, werden für das Game nicht mehr nur 3,99, sondern ganze 6,38 Euro fällig. Ein teurer Spaß – dafür lassen sich so einige Sudoku-Hefte kaufen.

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Whizzers: Neues Arcade-Game für iPhone & iPad

Seit dem 11.11.11 kann man das Spiel Whizzers als Universal-App aus dem App Store laden.

Whizzers (App Store-Link) ist aus dem Hause Demonual Studios und wird zu einem Preis von kleinen 79 Cent angeboten. Das Spiel bietet dem Nutzer zwei Spielmodi: Zum einen kann man natürlich im Einzelspielermodus antreten, aber auch im Mulitplayermodus.

Gespielt wird natürlich mit dem Whizzer, wobei die Steuerung ziemlich einfach ist. Mit einem Klick auf der rechten Seite des Displays wird gesprungen, klickt man auf der linken Seite stoppt der kleine Whizzer. Das Spiel bietet keine Level, sondern nur ein Endloslevel, in dem man seinen Highscore immer weiter erhöhen kann. Auf dem Weg zur eigenen Bestleistung gibt es kleine Extras, die den Weg erleichtern und mehr Punkte einbringen.

Das Spiel ist dann beendet, wenn der Whizzer keine Energie mehr hat. Diese wird abgezogen, wenn man die Lava am Boden berührt oder aber auch auf dem Weg auf Feuer trifft oder an Stacheln hängen bleibt.

Der Multiplayermodus läuft über das Game Center, jedoch konnten wir bisher keinen Gegner finden, da die App noch sehr neu und nicht verbreitet ist. Hier kann man allerdings gegen bis zu vier Personen antreten. Die Grafik von Whizzers ist nett anzusehen. Wer kleine Arcade-Spiele mag, wird auch seinen Spaß an Whizzers finden.

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Tabaluga auch auf iPhone und iPad unterwegs

Heute haben wir mal wieder etwas interessantes für Kinder entdeckt: Tabaluga ist im App Store angekommen.

Es ist schon einige Jahre her, seit Tabaluga das Licht der Welt entdeckt hat. Neben Büchern, CDs, Fernsehserien und natürlich dem Musical gibt es jetzt auch eine App für iPhone und iPad, die für 2,99 Euro heruntergeladen werden kann und gerade einmal 18,1 MB groß ist.

„Tabaluga: Drachen weinen nicht“ (App Store-Link) ist ein interaktives Kinderbuch. Alles dreht sich um einen Angriff von Arktos auf die vielen bekannten Bewohner von Grünland, darunter natürlich Tabaluga und der Hase Happy.

Auf jeder Seite gibt es einige nette interaktive Elemente, wie zum Beispiel Animationen und Soudneffekte. Neben einem Minispiel, das nicht unbedingt der große Kracher ist, gibt es ein paar Ausmalbilder, die sich eher an das ganz kleine Publikum richten. Im deaktivierbaren Vorlesemodus kann die ganze Geschichte außerdem vorgelesen werden.

Die Universal-App von und mit Tabaluga ist sicher überdurchschnittlich gut gelungen, kann mit den wirklich toll gemachten Märchen vom S. Fischer Verlag aber nicht ganz mithalten. Daher wollen wir an dieser Stelle noch einmal auf Rotkäppchen hinweisen, das wir kürzlich verfilmt haben. Wirklich toll, aber dafür aber auch mehr als doppelt so teuer.

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Gernhardts Ewiger Kalender: Genug Stoff für 2012

Robert Gernhardt war mit bisher völlig unbekannt. Nun bin ich auf einen iPhone-Kalender des verstorbenen Schriftstellers gestoßen.

Eigentlich kaufe ich Kalender ja immer im Februar des neuen Jahres, wenn sie endlich reduziert zu haben sind. Eine Ausnahme mache ich beim S. Fischer Verlag gerne, immerhin haben die Entwickler der Truppe schon einige tolle Märchen-Apps auf das iPad gebracht: Froschkönig, Dornröschen und Rotkäppchen haben mich schon schwer begeistert.

Gerhards Ewiger Kalender (App Store-Link) ist in einem 129 MB großen Download verpackt und kann für 3,99 Euro geladen werden. Dafür bekommt man immerhin 366 Text- und Bildgedichte, die damit selbst in einem Schaltjahr ausreichen würden. Damit ist man jedenfalls für 2012 abgesichert.

Neben einer Monatsansicht steht natürlich die tägliche Unterhaltung im Vordergrund. Neben netten Zeichnungen mit entsprechenden Text bis hin zu kompletten Gedichten ist alles vertreten, wobei alle Gedichte von Robert Gernhardt vorgelesen werden. Er hätte damals wohl nicht gedacht, mal auf einem Handy zu landen…

Die Bonus-Funktionen halten sich, abgesehen vom Vorgelesen werden, in Grenzen. Gedichte kann man zum Beispiel per Mail versenden. Aber was will man auch noch viel mehr verlangen?

Durch das Vorlesen hebt sich die App übrigens von anderen Angeboten ab. Wer lieber nichts ausgeben will, kann hier zum Beispiel zu den Nichtlustig-Cartoons greifen – auch wenn hier oft Tiefsinn und Kritisches wegfällt, Witz und Ironie steckt drin.

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Jump and Splash: Gut gemachter Tiny Wings-Klon

Erfolgreiche Spieletitel bieten auch gleichzeitig anderen Entwicklern die Möglichkeit, mit Hilfe eines eigenen Klons auf der Erfolgswelle mitzuschwimmen. Jump and Splash könnte man zu dieser Spezies zählen.

Nichts desto trotz wollen wir das bunte Casual Game, welches sich am Gameplay des erfolgreichen Tiny Wings des deutschen Entwicklers Andreas Illiger orientiert, kurz vorstellen. Denn hundertprozentig geklont wurde hier nicht.

Jump and Splash (App Store-Link) ist eine Universal-App und kann für 79 Cent daher nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad oder iPod Touch installiert werden. Zwar nur in englischer Sprache verfügbar, entschädigt der kleine Download von nur 11,4 MB für dieses winzige Manko.

Anders als in Tiny Wings wird in Jump and Splash ein Fisch mit der üblichen One-Touch-Steuerung durch verschiedene Level gelenkt. Dazu braucht der kleine Pilu, der auf der Suche nach seiner Mutter ist, selbstverständlich Wasser. Mit einem Antippen des Bildschirms taucht Pilu unter, kann sich unter Wasser schnell schwimmend fortbewegen und danach wieder in die Luft katapultieren lassen.

Das Spiel ist vorbei, wenn der Wasserstand schon vor Ende des jeweiligen Levels so niedrig ist, dass Pilu das rettende Nass der nächsten Welt nicht mehr erreicht. Immerhin lassen sich während des Spiels Muscheln einsammeln, mit denen Pilu später aufgerüstet werden kann, um ihn schneller schwimmen oder besser auf dem Land gleiten zu lassen. Auch gibt es Extrapunkte, wenn Pilu andere Tierchen, wie etwa eine Horde Krabben, aus dem Weg räumt.

Wir fassen deswegen zusammen: Jump and Splash orientiert sich zwar in Teilen durchaus an Tiny Wings, sollte aber aufgrund einiger Verschiedenheiten nicht als 1:1-Klon, sondern vielmehr als Ergänzung für Tiny Wings-Fans gesehen werden – zumal es auch nativ auf dem iPad installiert werden kann.

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Chocohero: Freunde retten im freien Fall

Die Entwickler von Com2uS sind immer wieder für ein kleines Casual Game gut. Nun hat es ein weiteres in den App Store geschafft.

Chocohero (App Store-Link) ist erst am 10. November veröffentlicht worden und kann für kleine 79 Cent geladen werden. Da sich die Entwickler zu einer Universal-App entschlossen haben, können Besitzer mehrerer iDevices das Game auf allen Geräten installieren. Auch der Download selbst sollte mit 18 MB nicht allzu lange dauern.

Im Spiel steuert man den kleinen Chipster, der seine Freunde retten und dabei allerhand Bonus-Items einsammeln muss. Denn Smoresdom, das Land der Schokolade und Leckereien, ist in Gefahr: Die Cakems, die Wächter dieses Landes, halten die kleinen, unschuldigen Chocobits gefangen. So ist es an Chipster, sie zu befreien.

Chocohero wird im Hochformat gespielt und einfach per Bewegungssensor gesteuert. Dabei befindet sich Chipster im freien Fall und muss auf seinem Weg ins Nichts sowohl möglichst viele seiner Freunde retten, als auch Münzen, Wecker oder andere Bonusgegenstände sammeln. Je nachdem, wie erfolgreich Chipster war, bekommt er ein größeres Cape, mit dem er noch besser gleiten kann.

Das Spiel ist in Retina-Grafiken gestaltet und kommt mit einem teils rasend schnellen Gameplay daher, dem man manchmal kaum folgen kann. Spaß macht es trotzdem, gerade auch, wenn man genug vom Klettern in Doodle Jump hat und etwas anderes ausprobieren möchte.

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Neuerscheinung und App der Woche: Photogene²

Alle Foto-Freunde bekommen heute neues Futter zur Bildbearbeitung: Photogene² für iPhone ist erschienen.

Photogene² (App Store-Link) ist nur einen Tag nach der Veröffentlichung zur iPhone-App der Woche gekürt worden. Hinzu kommt, dass die App momentan zum Einführungspreis von 79 Cent erhältlich ist. Ein echter Killer-Feature konnten wir bei unserem ersten Test allerdings nicht finden, es handelt sich mehr um ein Allround-Tool zur Bildbearbeitung.

Gut gefallen hat mir persönlich die Navigation in der App. Zwar sind sämtliche Bedienelemente in englischer Sprache, was aber durch entsprechende Icons zweitrangig gemacht wird. Navigiert wird hier durch eine Art Rad am unteren Teil des Displays.

Mit einem Klick öffnet sich die Toolbar, von dort aus kann man dann das Werkzeug wählen. Zur Verfügung stehen zum Beispiel diverse Filter, Scheren, Texteingabe, Hintergründe oder Farbanpassungen. Eigentlich alles, was man für die mobile Bildbearbeitung braucht, um seinen Fotos noch ein wenig Pepp einzuhauchen.

Sehr nützlich finde ich den Button, mit dem man zu jeder Zeit zum Ursprungsbild zurückkehren kann. So kann man in Sekundenbruchteilen erkennen, wie sich die Bearbeitung des Bildes auswirkt und welche Effekte man erzielen konnte. Und wer es auf die Spitze treiben möchte, kann sogar einen von 25 Bildern auf das Live-Kamera-Bild anwenden.

Besonders viel Wert hat der Entwickler auch auf die Upload-Möglichkeiten gelegt. Neben den bekannten Diensten und Möglichkeiten wie E-Mail, Twitter oder Facebook kann man sogar mehrere Fotos zu Flickr oder einem FTP-Server senden.

Nicht ganz klar ist die Preispolitik. Für 79 Cent kann man mit Photogene² wirklich nichts verkehrt machen, was man mit dem In-App-Kauf „Go PRO“ für 4,99 Euro anfangen soll, bleibt uns allerdings schleierhaft. Darauf kann man für diesen Preis wirklich verzichten, denn auch so bietet die App genug Möglichkeiten.

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Call of Mini: Dual-Stick-Shooter mit Verbündetem

Ganz neu im App Store ist der Nachfolger von Call of Mini: Zombies – diesmal geht es noch härter zur Sache.

Call of Mini: Zombies cam bei den Nutzern bereits richtig gut an. Auch wenn es einige In-App-Käufe gab, auf die man getrost verzichten konnte, hat der Dual-Stick-Shooter in seiner aktuellsten Version eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen eingefahren. Daran soll der Nachfolger anknüpfen.

Call of Mini: Double Shot (App Store-Link) ist seit heute Vormittag im App Store vertreten und kann für schmale 79 Cent heruntergeladen werden. Der Download dauert mit 114 MB zwar etwas länger, dafür bekommt man aber gleich eine Universal-App für iPhone und iPad.

Die Entwickler versprechen mehr Spannung, tödlichere Waffen und gefährlichere Zombies. Das wollten wir natürlich ausprobieren und haben das Spiel gleich mal auf unserem iPhone installiert. Vor allem wollten wir wissen, was „team up with your bros“ zu bedeuten hat.

Was genau das zu bedeuten hat, wird schon nach dem Intro deutlich: Zusammen mit dem Polizisten John ist man von einer wilden Horde Zombies umgeben. Daraufhin versucht man, sich gemeinsam zu befreien und ballert in bekannter Manier wild um sich. Den anderen Charakter steuert dabei der Computer, eine Option zum Wechseln der Spieler konnte ich bisher nicht finden.

Mit insgesamt 500 Stages, 21 Waffen und 12 verschiedenen Zombies ist in Double Shot jedenfalls für ausreichend Futter gesorgt. Toll ist die Idee, mit einem verbündeten zu kämpfen. Klasse wäre es, wenn das auch ein echter Mitspieler sein könnte, etwa über WLAN oder Bluetooth. Darauf muss man momentan aber noch verzichten.

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Rolling Kongs: Gelungenes Puzzle für zwischendurch

Die Affen sind los – zum Glück nur in diesem quietschbunten Denkspiel des Entwicklerstudios Ntreev Soft Co., Ltd.

Das kleine Puzzlegame mit witziger Grafik kann zur Zeit für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden und benötigt 45,2 MB auf eurer Festplatte. Wie viele Games von internationalen Entwicklern muss man bei dieser Universal-App mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber das sollte kein Problem darstellen.

In Rolling Kongs (App Store-Link) spielt man die Affen (Kongs), die von Feinden belagert werden. Diese feindlichen Blöcke müssen vom Spieler eliminiert werden, dies geschieht durch Antippen der quadratischen Blöcke oder vorheriges Drehen des Spielfelds.

Die Schwierigkeit von Rolling Kongs besteht darin, dass nicht alle Feindblöcke gleich in quadratischer Form vorliegen und mit einem Tipp verschwinden. So muss man mittels Wischen das Spielbrett taktisch klug so lange hin- und herdrehen, bis sich die kleinen Blöcke einer Farbe zu einem Quadrat zusammengefunden haben. Erst dann ist es möglich, sie auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen.

In den ersten Leveln ist man zwar chronisch unterfordert, doch schnell steigt der Schwierigkeitsgrad an. Ganze 456 Level in vier unterschiedlichen Layouts versprechen die Entwickler in ihrer App-Beschreibung. Zusammen mit der Game Center-Anbindung bietet Rolling Kongs wohl allen Puzzle-Freunden stundenlangen Knobelspaß.

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Gangstar Rio: City of Saints jetzt verfügbar

Schon gestern haben wir euch erste Eindrücke vom neuen Gangstar Rio (App Store-Link) vermittelt.

Ab sofort steht die Universal-App zum Download bereit. Gameloft hat einen Preis von 5,49 Euro veranschlagt und laut Angaben veranschlagt der Download 818 MB.

An den Aufgaben hat sich nicht viel geändert: Zur Verfügung stehen über 60 aufregende Missionen, in denen man nicht nur Leute umlegen, sondern auch Zeugen beschützen oder Autos stehlen muss. Dabei kann man aus einem großen Repertoire an Waffen wählen, zu denen wir an dieser Stelle auch die Autos selbst zählen möchten.

Zur Story selbst: In Kapitel eins spielt man Raul, welcher aus einer Gang aussteigen möchte und aus diesem Grund einige Zeugen ausschalten muss. Nachdem seine Rivalen davon Wind bekommen, wird Rauls Auto in die Luft gesprengt und seine Freundin Ana getötet. Raul konnte mit vielen Operationen gerettet werden, doch nun hat er ein komplett anderes Aussehen und schleust sich als Angel wieder in die Gang ein. Und ein Angel will nur eins: Rache üben.

Das Gameplay ist gut, die Grafik kann sich sehen lassen, jedoch wurde auch hier keine Unreal Engine genutzt. Gesteuert wird mit einem virtuellen Joystick, Fahrzeuge können über den Bewegungssensor navigiert werden. Andere Steuerungsmöglichkeiten findet man in den Einstellungen.

Auf der Übersichtskarte findet man seine aktuelle Mission, Waffenläden aber auch Shops, in denen man Kleidung kaufen kann. Geld verdient man, indem man Missionen erfolgreich abschließt.

Uns gefällt Gangstar Rio richtig gut, das Spiel bietet viele Stunden Spaß und macht auf iPhone und iPad richtig Laune. Wir können euch Gangster Rio: City of Saints bedenkenlos empfehlen, unser Gameplay-Video könnt ihr euch hier noch einmal ansehen:

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Ganz schön altmodisch: Die neue AirCassette-App

Im appMagazin haben wir euch bereits ein Retro-Cover im Kassetten-Stil vorgestellt, nun gibt es eine passende Applikation.

Am 25. September hat es AirCassette (App Store-Link) in den App Store geschafft und kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden. Die Applikation dient als Ersatz für die Musik-App oder einfach nur als nette Alternative bieten.

Zur Auswahl stehen verschiedene Kassetten-Layouts, die den iPhone-Bildschirm in eine alte Kassette verwandeln. Nun kann man durch seine Musik-Bibliothek navigieren und einen Song auswählen und diesen abspielen oder direkt zu einer Playlist hinzufügen.

Das tolle daran ist, dass auf der Kassette dann sowohl der Künstler als auch der Titel aufgedruckt ist. Zusätzlich dreht sich das Band in der Kassette auf oder ab. Des Weiteren bietet AirCassette die Möglichkeit, seine eigene Kassette via Facebook oder Email zu verbreiten.

Passend dazu können wir euch das Retro-Cover von KW-Orange empfehlen, welches inklusive Versand günstige 4,40 Euro kostet und auf Amazon (Amazon-Link) erworben werden kann. Wer ein wenig zurück in alte Zeiten blicken möchte, ist mit der Kombination bestimmt auf der sicheren Seite.

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Junk Jack: Noch ein Minecraft-Nachbau

Gestern hat es Junk Jack (App Store-Link) durch die Kontrollen von Apple geschafft, schon jetzt möchten wir euch ein Video zum Spiel bieten.

In letzter Zeit häufen sich Apps, die dem Spiel Minecraft ähneln. Das liegt wohl daran, dass viele auf eine native Minecraft-App warten, es diese aber immer noch nicht zu kaufen gibt. Junk Jack ist eine gute Alternative.

Leider kann Junk Jack nur auf dem iPhone installiert werden. Vorweg sei gesagt, das es auf dem iPhone 3G und dem iPod Touch 2G zu Problemen kommt und man ein Update abwarten sollte. In Junk Jack geht es darum Objekte abzubauen und neue zu erschaffen. Doch es gibt einige Restriktionen, die zum Beispiel den Abbau von Steinblöcken erst dann erlaubt, wenn man eine Spitzhacke gefunden hat. Mit den eingesammelten Elementen wie zum Beispiel eine Leiter, Essen oder Schatztruhen kann man dann seine eigene Welt erschaffen.

Insgesamt gibt es über 400 Schätze und bis zu 90 verschiedene Materialien, um eigene Gebilde zu erbauen. Für 2,39 Euro kann man mit Junk Jack insgesamt drei Welten erforschen und erschaffen. Im Folgenden gibt es ein kurzes Video (YouTube-Link) zum Spiel.

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