Für Städtereisen: 10 Audio-Guides für 3,99 Euro

Im Bereich „neu und beachtenswert“ findet man immer wieder interessante Neuerscheinung – zum Beispiel Audio City Guides – World Edition.

Auch wenn wir uns momentan in keiner der zehn angebotenen Städte befinden, haben wir Audio City Guides – World Edition (App Store-Link) gleich mal auf unser iPhone geladen. Der 6,7 MB große und 3,99 Euro teure Download ist übrigens auch für das iPad optimiert, wobei man das unterwegs wohl eher nicht in der Hosentasche mit sich herumträgt.

Die Audio-Guides der einzelnen Städte, momentan sind das Barcelona, Berlin, London, New York, Paris, Prag, Rom, St. Petersburg, Venedig und Wien, lädt man sich einfach vor der Reise im heimischen WLAN herunter. Der Download umfasst dabei zwischen 50 und 325 MB, enthalten ist neben den Guides auch Kartenmaterial, die App lässt sich dann komplett ohne Internetverbindung nutzen.

Aber was lässt sich in den Städten so alles entdecken? In London werden zum Beispiel 18 Sehenswürdigkeiten näher erläutert, unter anderem Big Ben oder die Tower Bridge. Neben einem Text und einigen Bildern steht natürlich ein Audio-Guide bereit, zu jeder Sehenswürdigkeit kann man sich die Informationen in einem rund drei Minuten langen Stück vorlesen lassen.

Praktisch sind natürlich die Offline-Karten, wenn man denn keine andere App dafür nutzt. Schaden kann es ja nie, wenn man sich in einer fremden Stadt so zumindest ungefähr orientieren kann. Was wir etwas schade finden ist die Tatsache, dass der Sprecher immer wieder angehalten wird, wenn man von der Sehenswürdigkeiten-Seite zur Karte oder einem anderem Menüpunkt wechselt oder die App gar beendet.

Wer keinen spontanen Trip in einer der Städte plant, sollte sich mit dem Download vielleicht noch etwas gedulden. Denn schon bald soll es noch mehr Städte und vor allem eine deutsche Version geben. In der World Edition ist natürlich alles in Englisch – wer es lieber auf Deutsch mag, bekommt in etwa zwei Wochen eine entsprechende App zur Verfügung gestellt. Preislich her sind momentan zehn Audio-Guides für 3,99 Euro aber auf jeden Fall völlig in Ordnung.

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Noch ein Spiel für Halloween-Fans: Pumpkin Sweet Adventure

Wir haben es ja schon geahnt – die Flut der Apps im Store, die sich auf das Kürbisfest am 31. Oktober beziehen, reißt nicht ab.

Ein weiterer Titel flatterte heute in unser Postfach: Pumpkin Sweet Adventure (App Store-Link). Das Casual Game für iPhone und iPod Touch wurde am 25. Oktober veröffentlicht und ist mit seinen 16,4 MB auch durchaus noch aus dem mobilen Datennetz downloadbar. Der momentane Kaufpreis beträgt kleine 79 Cent.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle der jungen Hexe Pumpkin, die sich mit einem Zauberspruch ins Candyland hext. Dort regnet es Süßigkeiten und Pumpkin versucht, mit Hilfe ihrer drei gruseligen Freunde und jeder Menge Hexerei, sich so viele davon zu schnappen wie möglich. Gesteuert werden die Spielfiguren dabei mit Hilfe des Gyrosensors, dessen Empfindlichkeit in den Einstellungen den persönliche Vorlieben angepasst werden kann.

Neben den Massen von herabfallenden Süßigkeiten auf das Spielfeld finden sich dort mitunter auch noch so einige andere Bonus-Items, die es wert sind, eingesammelt zu werden. Eines der wichtigsten ist ein Wecker-Symbol: Er verlängert die Spieldauer und ebnet damit den Weg zu neuen Highscores.

Für letztere stellen die Entwickler von Happy Tuesday einen Zugang zum allseits bekannten Game Center bereit, in dem eigene Highscores und Erfolge geteilt werden können. Wer bei den Screenshots zu Pumpkin Sweet Adventure stutzig wird: Layout und Gameplay orientieren sich sehr stark an Happy Tuesday’s erstem Titel im App Store, Coin Dash, welches wir vor einiger Zeit auch schon vorgestellt haben (zum Artikel).

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Supertrumpf: Ravensburger bringt Quartetts in den App Store

Ravensburger schickt uns mal wieder 15 Jahre in die Vergangenheit. Aber so schlimm ist die Zeitreise gar nicht.

Geschwindigkeit: 2.170 km/h. Maximale Flughöhe: 15.550 Meter. Länge: 62,17 Meter. Daran besteht kaum ein Zweifel – bei diesem Langstreckenflieger handelt es sich um die Concorde. Zum Quartett gehören hier der Airbus A340, A380 und die Boeing 777, 28 weitere Flugzeuge vervollständigen das Kartenspiel.

Wer von uns hat früher nicht mit seinem besten Freund verschieden Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe gegeneinander antreten lassen? Wer ist schnell, wer ist stärker, wer besiegt den anderen? Das geht jetzt auch mit dem iPhone. Für jeweils 1,59 Euro gibt es Supertrumpf Ultra Jets, Power Traktor, Kraftprotze und zum Einfühungspreis von 79 Cent erhält man Auto Monster.

Die Spielmöglichkeiten sind bei allen vier Spielen gleich. Entweder man tritt gegen den Computer oder einen Freund am selben iPhone an. Im klassischen Modus spielt man 16 Runden, lässt eine Karte gegen die andere antreten. Der Sieger der letzten Runde darf sich dabei eine Eigenschaft aussuchen, mit der er die Karte des anderen Spielers gewinnen will.

Natürlich gibt es auch einen Endlos-Modus, hier spielt man solange, bis ein Spieler keiner Karten mehr hat. Schade, dass es hier keinen Online-Multiplayer gibt, aber ein lokales Spiel tut es zur Not auch. Nur die Musik sollte man schnell abstellen, schön ist nämlich etwas anderes.

Ansonsten ist Supertrumpf von Ravensburger aber eine Empfehlung für Groß und Klein – umgerechnet drei Euro hat man früher sicher auch für ein Quartett bezahlt. Und hier gibt es gleich noch ein paar Extras: Zum Beispiel das Quiz und eine Online-Bestenliste. Muss man sich eigentlich nur für eine Version entscheiden: Ich habe gleich zwei geladen – Ultra Jets und Kraftprotze.

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Carousel: Adobe veröffentlich Cloud-Tool für Bilder

Seit einigen Tagen kann man nun die neue Applikation von Adobe herunterladen: Abode Carousel (App Store-Link).

Die Universal-App kann vorerst kostenlos aus dem App Store geladen werden, doch zur Nutzung wird eine Gebühr fällig, auf die wir am Ende eingehen werden.

Abode Carousel kann man gut mit dem Fotostream von iCloud vergleichen. Auch das Tool aus dem Hause Adobe speichert die Bilder online ab und hält alle verbundenen Geräte synchron. Im Gegensatz zu Apples iCloud ist bei Adobe der Speicher unbegrenzt. Doch bevor man überhaupt Bilder speichern, bearbeiten und teilen kann, muss man sich eine kostenlos Adobe-ID anlegen, damit man die Applikation 30 Tage kostenlos nutzen kann.

In der App selbst gibt es weitere Funktionen um die Bilder aufzubessern. So findet man beispielsweise Optionen um die Bilder zu bearbeiten, was Apples Fotostream nicht kann. Zusätzlich können fünf eigene Streams angelegt werden, die man mit der Familie oder auch Freunden teilen kann.

Carousel von Abode könnte eine Konkurrenz zu Apples Fotostream darstellen, doch viele schrecken sicherlich vor den hohen In-App-Käufen ab. Nach der kostenlosen Testphase zahlt man entweder 4,99 Euro pro Monat oder direkt 44,99 Euro für das ganze Jahr. Bei den Preisen handelt es sich um Einführungspreise – die jährliche Gebühr wird danach bei circa 89,99 Euro liegen.

Zusätzlich wollen wir noch anmerken, dass es auch eine kostenlose Mac-Variante (App Store-Link) gibt, die aus dem Mac App Store geladen werden kann.

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Songineer: MIDI-Musik auf dem iPhone erstellen

Schon oft haben wir über DJ-Apps berichtet. Jetzt haben wir eine frische, neue Idee entdeckt – Songineer.

Wer kennt sie nicht, die guten alten MIDI-Sounds? Mit Songineer (App Store-Link) kann man solche Klänge nun auch ganz einfach auf dem iPhone erstellen. 20 verschiedene Instrumente, 5 Drumkits und jede Menge Werkzeuge gibt es für schlanke 79 Cent.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass mein melodisches Taktgefühl weiterhin gegen Null tendiert, aber das YouTube-Video der Entwickler sieht wirklich sehr interessant aus. Dort wird in wenigen Minuten ein ganzer Soundtrack erstellt, was ich wirklich beeindruckend finde.

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EA veröffentlich Trivial Pursuit Master Edition für das iPad

Für das iPhone gibt es Trivial Pursuit schon seit dem 23. April 2009 und konnte schon kostenlos aus dem App Store geladen werden. Auf dem iPad konnte man das Quiz bisher nicht spielen.

Nun hat Electronic Arts die Trivial Persuit Master Edition für das iPad (App Store-Link) veröffentlicht. Das Spiel ist mit komplett neuen Fragen ausgestattet und bietet verschiedene Spielmodi an. Zum einen kann man natürlich alleine gegen den Computer spielen, zur Verfügung stehen hier der klassische- und der Persuit-Modus.

Doch viel interessanter ist der Tisch-Modus, in dem man mit Freunden an einem iPad spielen kann. Es wird einfach die Anzahl der Personen eingetragen und schon kann es auch losgehen.

Wer Trivial Pursuit noch nicht kennt, hier eine kurze Erklärung: In dem Spiel verfügt man über ein Rad, welches mit farbigen Kuchenstücken gefüllt werden muss. Dabei kann man diese nur gewinnen, wenn man auf das passende farbige Feld gelangt und die dazu gehörige Frage richtig beantwortet. Nachdem man alle Ecken eingesammelt hat, muss man sich einer letzten Frage stellen, jedoch wird diese nur gestellt, wenn man sich auf dem Startfeld befindet.

Uns hat Trivial Pursuit auf dem iPhone immer viel Spaß gemacht und zusätzlich verbessert man sein Allgemeinwissen. Trivial Pursuit Master Edition für das iPad kann für 3,99 Euro aus dem App Store geladen werden. Wem die mitgelieferten Fragen nicht ausreichen, kann durch In-App-Käufe weitere Fragen-Pakete erwerben.

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Steve Jobs Biografie jetzt als deutsches iBook erhältlich

Mittlerweile haben wir eigentlich genug über die Biografie von Steve Jobs geschrieben. Eine letzte News muss es aber noch sein.

In den Kommentaren der vorhergehenden Artikel war ja immer wieder zu lesen, dass sich einige von euch das iBook herunterladen werden, um es auf iPhone oder iPad zu lesen. Einige Tage früher als ursprünglich geplant ist die deutsche Version nun auch im iBookstore zu haben.

Im digitalen Bücherdatum ist der Erscheinungstermin sogar auf den 31. Oktober gesetzt worden, geladen werden kann das rund 700 Seiten starke Werk aber schon jetzt – für einen Preis von 19,99 Euro (iBookstore-Link, Link funktioniert wohl nur am Computer).

In den iBook-Charts ist Steve Jobs damit schon auf den ersten Platz hervorgeschossen, was unserer Erfahrung nach aber dort keine sonderlich große Kunst ist. Von den Nutzern gibt es bisher viereinhalb Sterne, ein Nutzer beschwert sich momentan über falsche und fehlende Zeichensetzung.

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Neues und empfehlenswertes Physik-Puzzle: Blosics (Update)

Wenn das neue Modern Combat 3: Fallen Nation doch zu viel Action ist, hätte wir noch eine Alternative für euch.

Auch Blosics (App Store-Link) ist ein ganz neues Spiel, gehört aber einem ganz anderen Genre an. Geschossen wir hier zwar auch, allerdings mit viel amüsanteren und weniger gefährlichen Kugeln. Eure Ziele sind nämlich keine Menschen, sondern Gebilde aus verschiedenen Blöcken.

Wir haben das Spiel, das übrigens von den Machern von Cover Orange entwickelt wurde, schon ausprobiert und die erste Welt durchgespielt. Mit zwei verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten, die beide sehr angenehm umgesetzt wurden, feuert ihr Kugeln auf die Blöcke, um diese abzuräumen.

Die Blöcke in Blosics haben verschiedene Farben und Größen, schwerere Blöcke lassen sich natürlich nicht so leicht bewegen, bringen dafür aber auch mehr Punkte. Mit jedem Versuch kauft ihr euch von eurem Punkteguthaben Bälle ein – einfache kosten weniger, Bälle mit mehr Durchschlagskraft entsprechend mehr. Am Ende ist es euer Ziel, eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen, um auch alle drei Sterne zu bekommen.

Natürlich ist es von Vorteil, wenn man das Gebilde der Blöcke an der richtigen Stelle mit der richtigen Kugeln trifft. Das ganze geht aber ohne Hektik von statten und macht wirklich jede Menge Spaß. Mit den 120 Leveln und 13 verschiedenen Bällen, die nach und nach freigeschaltet werden, sollte man erst einmal genug zu tun haben.

Kostenmäßig liegt Blosics mit 79 Cent im absolut günstigen Bereich, der Speicherbedarf hält sich nach der Installation mit knapp 50 MB ebenfalls in Grenzen.

Update: Die HD-Version für das iPad haben wir doch glatt übersehen. Blosics HD (App Store-Link) ist ebenfalls heute erschienen, kostet mit 2,39 Euro aber leider etwas mehr.

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Modern Combat 3: Fallen Nation jetzt verfügbar

Bereits gestern haben wir euch einen ersten Eindruck von Modern Combat 3 verschafft. Nun ist es offiziell verfügbar.

Seit heute kann Modern Combat 3: Fallen Nation (App Store-Link) offiziell auf iPhone und iPad installiert werden. Die 5,49 Euro teure Universal-App aus dem Hause Gameloft wird schon seit Monaten von den Fans der Reihe ungeduldig erwartet. Mit fast 1,8 Gigabyte ist der Speicherbedarf enorm, dafür bekommt man aber jede Menge geboten, verlangt wird ein iPhone 3GS oder neuer.

In 13 packenden und vor allem sehr abwechslungsreichen Missionen geht es von Los Angeles bis nach Pakistan. Für spannende Momente sorgen nicht nur immer wieder anstürmende und lauernde Gegner, sondern auch zahlreiche Zwischensequenzen und eine interessante Hintergrundstory.

Die Steuerung ist, wie bei anderen Spielen auch, auf dem Touchscreen zwar etwas knifflig, kann aber zum Beispiel durch den Gyrosensor unterstützt werden. Besonders gut sieht die Grafik natürlich auf iPhone 4S und iPad 2 aus, hier wird der A5-Prozessor voll ausgenutzt.

Noch nicht ausprobieren konnten wir den Multiplayer-Modus, in dem man mit bis zu zwölf Spielern auf sechs verschiedenen Karten sieben verschiedene Modi spielen kann. Mit den gesammelten Punkten lassen sich auch dort die eigenen Waffen anpassen, dazu gibt es eine umfangreiche Bestenliste.

Bis zum Wochenende werden die den Multiplayer ausprobieren und ein paar weitere Missionen zocken, um euch dann einen umfassenden Testbericht bereitzustellen. Der erste Eindruck ist jedenfalls sehr positiv, Modern Combat 3: Fallen Nation ist für Shooter-Fans auf jeden Fall einen Download wert.

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Nett gemacht: 199 Redewendungen in einer App

Nach den ganzen Spielen mal etwas ganz anderes: Redewendungen. Eine passende App gibt es natürlich auch.

„Eine Redewendung, auch Phraseologismus, Idiom oder idiomatische Wendung, ist eine feste Verbindung mehrerer Wörter (‚feste Wortverbindung‘) zu einer Einheit, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt“, sagt zumindest Wikipedia, wenn man nach Redewendungen sucht.

Das Problem einer einzelnen Redewendung ist, dass wir sie wirklich oft benutzen, aber gar nicht so genau wissen, was sie wirklich genau bedeutet und wie sie entstanden ist. Wer gerne in Redewendungen stöbert, sollten einen Blick auf die gestern erschienene App „199 Redewendungen und ihre Bedeutung“ (App Store-Link) werfen.

Wie der Titel der App schon sagt, werden 199 Redewendungen mit ihrer entsprechenden Bedeutung vorgestellt. Anzeigen lassen kann man sich entweder eine zufällige Redewendung, eine komplette Liste von A-Z, die Top-10 der Nutzer, seine Favoriten oder Suchergebnisse nach einem bestimmten Begriff.

Egal ob „Auf dem Holzweg sein“, „Gegen den Strich gehen“, „Der Sündenbock“ sein“ oder „Starker Tobak“ – zum Stöbern lädt die 79 Cent teure und 2,4 MB große App sicher ein. Natürlich kann man einzelne Redewendungen auch über Google suchen, das sieht aber längst nicht so schick aus und funktioniert auch nicht ohne Internetverbindung.

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Garmin Fit: Sport ist kein Mord

Garmin schickt eine neue App für sportliche Leute ins Rennen: Garmin Fit.

Die Idee ist sicher nicht neu, wer sich abseits des iPhones aber schon mit Garmin und den Fitness-Diensten des Unternehmens angefreundet hat, kann nun auch eine spezielle App für das iPhone laden. Garmin Fit (App Store-Link) wird in neun verschiedenen Sprachen angeboten, ist mit 3,6 MB schnell geladen und kostet 79 Cent.

In erster Linie dient die App natürlich dazu, sein Sportprogramm mit dem iPhone zu erfassen. Das geht ganz einfach über den GPS-Sensor, der Distanz, Geschwindigkeit und Strecke erfasst und mit weiteren Daten, wie etwa der Zeit, kombiniert. Die Daten können dann später einfach an den Online-Dienst Garmin Connect weitergeleitet werden.

Empfehlenswert ist Garmin Fit aus unserer Sicht für alle, die bereits Garmin Connect und einen entsprechenden Pulsgurt nutzen. Die Verbindung zum iPhone wird mit einem Adapter hergestellt, den es anscheinend nur im Fachhandel gibt. Nähere Informationen dazu gibt es auf dieser Webseite.

Wer bisher noch nichts mit Garmin am Hut hatte, sollte unserer Meinung nach einen Blick auf runtastic Pro werfen. Für 4,99 Euro gibt es hier noch ein paar Funktionen mehr, die App gehört ohnehin zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Brustgurte und iPhone-Adapter gibt es ab 75 Euro direkt beim Anbieter.

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Foodies jetzt auch fürs iPad erhältlich

Schon im Mai hatten wir uns die iPhone-Version ausführlich angesehen, jetzt haben die Entwickler eine iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht.

Einer der Kritikpunkte an Foodies war, dass das Spiel auf dem kleinen iPhone-Bildschirm schwer spielbar war, doch dieser Punkt fällt bei der HD-Version natürlich weg, da der iPad-Screen viel größer ist.

Ziel des Spiels ist es, den kleinen Snacky Sam mit Süßigkeiten, Kuchen oder anderen Leckereien zu füttern, damit er immer fülliger wird uns so bei seiner geliebten Miss Pam punkten kann. Für 1,59 Euro bekommt man 80 Level, die sich in vier Pakete aufteilen. Schon nach kurzer Zeit steigen die Anforderungen und die Level werden sehr schnell sehr schwierig.

Snacky Sam muss in jedem Level alle Süßigkeiten einsammeln. Mit zwei Daumen erschafft man ein virtuelles Brett, worauf Snacky Sam hüpfen kann, um an seine Süßigkeiten zu kommen. Je nach Gefälle kann man so alle Leckereien erreichen.

Foodies HD ist mit liebevollen Grafiken ausgestattet, bietet eine gute Story und hat eine Anbindung ans Game Center und an Open Feint.

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PumpkinJumpin: Kleines Casual Game zu Halloween

Erst vor kurzem haben wir euch die erste App zum Halloween-Fest präsentiert, nun folgt kurz vor dem eigentlichen Festtag am 31. Oktober der nächste Titel.

PumpkinJumpin (App Store-Link) hat es erst vor einigen Tagen, genauer gesagt am 20. Oktober, in den App Store geschafft. Die 18,2 MB große Universal-App für iPad, iPhone und iPod Touch ist in deutscher Sprache spielbar und momentan für einen kleinen Kaufpreis von 79 Cent erhältlich.

In insgesamt 60 Leveln versucht der Spieler, den springenden Halloween-Kürbis Jack und seine drei Freunde zum magischen Zaubertrank zu bugsieren. Auf dem Weg begegnen ihnen schauerliche Monster, rollende Fässer und dunkle Schluchten, die der Gamer kreativ umgehen muss. Nur wer den Gefahren trotzt und alle vier Kürbisse sicher ans Ziel bringt, bekommt für das jeweilige Level hohe Punktzahlen gutgeschrieben. Dabei helfen Holzkisten, Teelichter sowie ein scharfer Verstand und gutes Timing, die Umgebung so zu verändern, dass Jack den Zaubertrank erreicht.

Der Kürbis Jack wird im Spiel durch einfaches Point-And-Klick gesteuert, wobei anzumerken ist, dass er selbst von allein hüpft und im jeweiligen Kapitel durch das Umwerfen eines Grabsteins seinen Weg geht. Die oben beschriebenen Gegenstände lassen ihn dabei in die richtige Richtung springen (Holzkisten), oder sogar nach oben steigen (Teelichter). Ist der Zaubertrank-Kessel erreicht, ob mit oder ohne allen vier Kürbis-Gefährten, ist das Level abgeschlossen.

Leider werden in PumpkinJumpin bislang noch keine Game Center- oder andere Highscore-Plattformen unterstützt, auf denen Höchststände oder Erfolge hochgeladen werden können – aber vielleicht reichen die Entwickler dieses mit einem Update noch nach. Denn schon zwei Tage nach der Veröffentlichung des Games gab es von der Springwald Software GmbH eine erste Aktualisierung ihres Titels. Wir dürfen also gespannt sein, was sich die Developer sonst noch so alles einfallen lassen werden.

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iPasta: Nudel-Rezepte von Barilla

Barilla hat nun eine weitere Applikation veröffentlicht, die wirklich gelungen ist. Wir möchten euch die Funktionen kurz vorstellen.

iPasta gab es vorerst nur in englischer Sprache, doch seit Anfang Oktober gibt es nun eine eigenständige App in deutscher Sprache – iPasta DE (App Store-Link). Der Download der 14,9 MB großen iPhone-App kann kostenlos getätigt werden.

Beim ersten Start wird man von einem schönen Startbildschirm begrüßt, wo man direkt wählen kann, ob man direkt zu einem Rezept springen möchte, sich gerade in der Küche oder aber auch im Supermarkt befindet.

Ist man nun zum Beispiel im Supermarkt unterwegs und man hat Hunger auf ein leckeres Pasta-Gericht, kann man iPasta um Rat fragen. Zuerst wählt man den Anlass wie Buffet, Brunch oder Picknick aus, danach den Schwierigkeitsgrad und die Zubereitungszeit, und schon spuckt die App passende Rezepte aus. Mit einem weiteren Klick gelangt man zur Detailübersicht, in der man sich die Zutaten, Zubereitung, Empfehlung des Chefkochs, empfohlener Wein und Nährwerte ansehen kann. Zusätzlich können hier die Zutaten direkt auf die integrierte Einkaufsliste gepackt, das Rezept per Mail versendet oder auch ein Pasta-Timer gesetzt werden.

Befindet man sich direkt in der Küche, kann man durch das Nudelsortiment wischen und angeben welche Nudelsorte gerade verfügbar ist. Natürlich werden nur Sorten von Barilla gelistet, da aber jede Nudelsorte mit einem Bild dargestellt wird, kann man einfach vergleichen und dann entscheiden. Hier kann man zusätzlich noch einstellen, welche Zutaten auf jeden Fall bei der Zubereitung berücksichtigt werden sollen, um sich dann die passenden Rezepte anzeigen zu lassen.

Eine weitere, recht nützliche Funktion versteckt sich in den „Sonstigen Funktionen“. Hier findet man den schon angesprochenen Pasta-Timer, der je nach Nudelsorte die richtige Kochzeit angibt. Der Spaghettometer zeigt einen Kreis auf dem Bildschirm an, welcher die Menge an Spaghetti für eine bestimmte Anzahl an Personen vorschlägt.

Insgesamt ist iPasta DE eine runde Sache, auch wenn die App von Barilla stammt und natürlich alle Rezepte auf dessen Nudel-Produkte aufbauen. Man kann natürlich auch andere Nudeln kaufen und verwenden.

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Was kann der neue Facebook-Messenger?

Die Applikation Facebook-Messenger (App Store-Link) stammt aus der Schmiede von Facebook selbst. Doch lohnt sich der Download?

Der Facebook-Messenger kann kostenlos auf das eigene iPhone geladen werden – warum es keine Universal-App gibt ist uns ein Rätsel. Vielleicht möchte das Unternehmen die iPad-App ja erst Jahre später veröffentlichen …

Zurück zur App an sich. Natürlich muss man sich mit seinem Facebook-Konto einloggen, damit man überhaupt Nachrichten senden kann. Wer den Chat-Verlauf aus der Facebook-App kennt, wird sich auch hier ganz schnell zurecht finden. Der Messenger bietet allerdings ein paar Funktionen an, die die Facebook-App nicht zu bieten hat.

Mit dem Messenger können natürlich ganz einfach Nachrichten verschickt werden, auch Gruppen-Chats sind möglich. Zusätzlich ist es nun erlaubt, den eigenen Standpunkt zu senden oder aber auch ein Bild anzuhängen. Diese beide Funktionen gibt es für Nachrichten in der Facebook-App nicht.

Des Weiteren kann man in den Einstellungen festlegen, ob der Messenger Benachrichtigungen auf das iPhone pushen kann. Bei einem Chat sollte man der App diesen Zugriff erlauben, damit man auch sofort benachrichtigt wird, wenn eine neue Nachricht eintrifft.

Wir hätten uns gewünscht, dass die kleinen neuen Funktionen direkt in die Facebook-App integriert werden, denn eine eigene App nur für Facebook-Nachrichten? Das braucht doch niemand oder?

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