2D-Umsetzung: Crafted stürmt die Charts

Alle Minecraft-Fans kommen jetzt in den Genuss einer netten Alternative für das iPhone.

Minecraft soll ja schon seit Wochen in den App Store kommen, bisher hat sich allerdings nichts getan. Zum Glück gibt es andere Entwickler, die die tolle Spielidee gut umsetzen und auf das iPhone bringen. Crafted (App Store-Link) ist Anfang des Monats erschienen und für 79 Cent erhältlich.

Crafted ist in den Charts schon weit nach oben geklettert und hat bisher durchweg gute Bewertungen erhalten, der Schnitt liegt bei viereinhalb Sternen. Fast einstimmig wird und in den Rezensionen gelobt, dass es sich um eine richtig gute Umsetzung handelt.

Das Spielprinzip ist eigentlich schnell erklärt: Als Spieler findet man sich in einer zufallsgenerierten Welt aus vielen verschiedenen Blöcken wieder. Ziel des Spiels ist es, Rohstoffe abzubauen und selbst neue Blöcke zu setzen.

In Crafted können dabei 120 verschiedene Objekte benutzt werden, zum Beispiel einer verbesserte Spitzhacke. Vorsicht ist auch vor Tieren und Monstern geboten, sie sollte man lieber gleich mit seinem Schwert den Erdboden gleichmachen.

Die Steuerung ist zwar etwas kompliziert, daran hat man sich aber schnell gewöhnt. Wie in Minecraft gibt es auch in Crafted verschiedene Möglichkeiten beim „Craften“, der einzige Unterschied ist wohl nur die Grafik, denn im Gegensatz zum Original wird in Crafted eine einfachere 2D-Grafik verwendet.

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Riptide GP: Jetski-Rennen auf iPhone und iPad

Riptide GP ist am 27. September erschienen und somit noch recht neu im App Store.

Wir möchten euch die 40,8 MB schwere Universal-App vorstellen. Es handelt sich um ein Rennspiel, in dem man jedoch kein Auto fährt, sondern einen Jetski.

Vorweg sei gesagt, dass Riptide GP (App Store-Link) nur mit dem iPhone 4(S), iPad 2 oder iPod Touch 4G genutzt werden sollte, damit die grafischen Elemente hervorstechen können. Das Spiel kann zwar auch auf älteren Geräten installiert werden, doch auf dem iPad der ersten Generation sieht die Grafik beispielsweise nicht so gut aus.

Im Hauptmenü hat man die Auswahl zwischen einem normalen Rennen, einer schnellen Runde oder einer ganzen Meisterschaft. In jedem der drei Spielmodi stehen drei verschiedene Schwierigkeitsstufe bereit, so dass das Spiel sowohl für Anfänger aber auch schon für geübte Spieler geeignet ist. Insgesamt verfügt Riptide GP über zwölf einzigartige Wasser-Rennstrecken und sechs schnelle Jetski-Modelle.

Gesteuert wird das eigene Gefährt durch Neigen des Gerätes nach rechts oder links. Mit einem Fingertipp auf linke Hälfte des Displays dreht man das Gas auf, die rechte Seite dient zum Bremsen. Zusätzlich gibt es einen Boost, der sich oben rechts befindet. Aktiviert wird dieser mit einem Fingerwisch über die Anzeige.

Riptide GP hat eine Anbindung ans Game Center und an Open Feint, so dass man seine Bestleistungen dort eintragen kann. Zusätzlich kann man Herausforderungen meistern und die Erfolge ebenfalls dort eintragen. Das Spiel ist nett gemacht und für den Zeitvertreib gut geeignet. Der Preis liegt bei 2,39 Euro, was für die gebotene Leistung vielleicht etwas zu hoch gegriffen ist.

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Instagram + Memory = Instamory für iPad

Foto-Applikationen wie Instagram und Memory-Spiele gibt es schon zuhauf im App Store – aber noch keine Mischung aus beiden Genres.

Am 1. November frisch im App Store erschienen, hat das deutsche Entwicklerteam um Ivica Aracic die eigene Leidenschaft für Fotoalben und familiäre Gesellschaftsspiele in einer App umgesetzt – Instamory (App Store-Link). Momentan kann das Programm für das iPad mit seinen 8,4 MB für 2,39 Euro heruntergeladen werden.

Erfreulicherweise ist Instamory komplett in deutscher Sprache verfügbar, auch wenn die englische Beschreibung im App Store auf den ersten Blick etwas anderes vermuten lässt. In einem übersichtlichen und liebevoll auf retro getrimmten Hauptmenü hat man die Möglichkeit, aus beliebten oder eigenen Fotos, die auf der Foto-Plattform Instagram hochgeladen worden sind, Memory-Motive zu erstellen und dann entweder allein oder mit bis zu vier Spielern an einem iPad eine Partie zu wagen.

Es versteht sich von selbst, dass man sich für die Verwendung von eigenen Instagram-Fotos zunächst mit seinem Account einloggen muss, um Zugriff auf die Motive zu haben. Ebenfalls ist es möglich, ausgewählte Motiv-Sets zu verwenden, oder auch über eine Suchfunktion nach bestimmten Themen Ausschau zu halten. Bis auf die Funktion zur Verwendung von eigenen Fotos funktioniert die App auch ganz ohne einen Instagram-Account.

Praktisch ist, dass man bei jedem Start der App neue Fotos der Instagram-Galerie zu Gesicht bekommt, und das Memory-Spiel so nie langweilig wird. Das Spiel selbst kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen gespielt werden, entweder mit 3×4, 5×6 oder 6×8 Memory-Karten. Durch Antippen werden die Kärtchen auf dem Bildschirm umgedreht: Hat man kein passendes Paar erwischt, werden diese nach ein paar Sekunden wieder automatisch umgedreht.

Begleitet wird das ganze Geschehen musikalisch von einem beschwingten Klavierstück, welches an alte Stummfilme erinnert, sich aber auch ausschalten lässt, sofern man sich davon nicht gut unterhalten fühlt – mir persönlich hat es sehr gefallen. Wer für die nächste Zugfahrt mit den Kindern oder einen verregneten Nachmittag noch ein passendes Spiel mit immer neuen Motiven sucht, sollte definitiv zum sehr ästhetisch aufgemachten Instamory greifen.

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Dark Dot: Kostenloses Action-Shooter-Game

Dark Dot (App Store-Link) ist ein neues iPad-Spiel, das kostenlos zur Verfügung gestellt wird.

Dark Dot kann also nur auf dem iPad installiert werden, nimmt 19,3MB Speicherplatz ein und ist komplett kostenlos. Der Nachteil ist jedoch, dass es bis dato nur vier Level gibt, die zwar etwas umfangreicher, aber doch recht schnell durchgespielt sind.

Am Anfang jeden Levels steht eine bestimmte Anzahl an „Dark Dots“ zur Verfügung. Mit einem virtuellen Bleistift zeichnet man um die Dots eine beliebige Form, worauf sich die kleinen Viecher formieren und die gezeichnete Form nicht verlassen.

Gespielt wird im Hochformat und das Bild bewegt sich automatisch und langsam nach oben. Die gezeichnete Form kann man mit zwei Fingern vergrößern oder verkleinern, man kann sie aber auch drehen oder gar eine neue zeichnen. Auf dem Weg nach oben lauern Gefahren, die die kleinen Dots erledigen müssen. Diese schießen automatisch und müssen richtig platziert werden, damit die Gegner auch getroffen werden.

Trifft ein Gegner einen der Dots, so stirbt dieses und kann uns nicht mehr helfen. Sobald man ein kleines Herz sieht, sollte man es einsammeln, denn dann wird eines der toten Dots wiederbelebt und kann den Kampf erneut aufnehmen. Des Weiteren gibt es blaue Plattformen, auf die sich die Dots stellen können, um einen Multiplikator zu aktivieren.

Obwohl es nur vier Level gibt, bekommt das Spiele eine Downloadempfehlung von uns. Die ersten beiden Level sind noch recht einfach, aber die letzten beiden haben es in sich. Dark Dot verfügt über schöne Grafiken, hat aber noch keine Game Center-Unterstützung.

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Race of Champions landet im App Store

Das Race of Champions gibt es jetzt auch auf dem iPhone und iPad.

Michael Schumacher, Sebastian Vettel und viele mehr. Das Race of Champions begeistert Jahr für Jahr die Motorsportwelt, im Winter findet das Einladungsrennen der besten Motorsportler wieder in Düsseldorf statt. Wer nicht bis dahin warten kann, gibt schon jetzt auf iPhone und iPad Gas.

Race of Champions – das offizielle Spiele (App Store-Link) kann seit wenigen Stunden für 3,99 Euro geladen werden, der Download ist rund 250 MB groß. Enthalten sind momentan schon fünf Autos, darunter der KTM X-Bow und das ROC Car. Weitere Autos sollen in Zukunft folgen.

Gefahren wird natürlich auf den echten Strecken. Dabei ist nicht nur der aktuelle Kurs aus der Düsseldorfer Esprit Arena enthalten, sondern auch die Strecken in den Stadien von London und Paris, dazu gibt es eine Offroad-Strecke auf Gran Canaria.

Zur Verfügung stehen außerdem drei verschiedene Spielmodi. Neben dem Championship-Mode gibt es auch ein Duell-Modus und ein Zeitfahren. Einen richtigen Multiplayer scheint es noch nicht zu geben. Wir werden auf jeden Fall versuchen, in den nächsten Tagen noch einmal einen Blick auf das Spiel zu werfen.

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GRave Defense HD: Neues Tower-Defense-Spiel mit Zombies

Ab sofort kann Bulkypix mit einem neuen Spiel punkten. Seit gestern kann man die neue Universal-App GRave Defense HD (App Store-Link) herunterladen.

Spiele, in denen Zombies vorkommen, werden anscheinend immer beliebter. Auch wir haben euch schon recht viele Apps vorgestellt, heute unter anderem den Zombie-Shooter Zombieville USA 2. Wer statt Gemetzel lieber auf Tower-Defense-Spiele steht, sollte sich GRave Defense HD näher ansehen.

Der veranschlagte Preis von GRave Defense HD liegt derzeit bei 2,39 Euro, welcher allerdings nur zur Einführung gilt. Nach kurzer Zeit wird der Preis steigen und sich vermutlich bei 3,99 Euro einpendeln.

GRave Defense HD ist ein klassisches Tower-Defense-Spiel, in dem man Horden an Zombies durch Verteidigungstürme aufhalten muss. Dabei baut man seine Türme, wie fast immer, an den Wegrand, damit diese die Zombies vernichten können. Insgesamt verfügt das Spiel über vier Schwierigkeitsstufen, damit auch Anfänger schneller ins Spiel finden können. Die Türme können natürlich auch aufgestockt werden, so dass sie eine größere Reichweite und stärkere Angriffskraft haben.

Zusätzlich bietet GRave Defense HD eine gute Grafik und Herausforderungen. Das Spiel kann für 2,39 Euro erworben und auf iPhone und iPad installiert werden. Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache vorhanden, doch all zu viel Text gibt es in dem Spiel nicht. Folgend binden wir euch noch den Gameplay-Trailer (YouTube-Link) von Bulkypix ein.

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Nachfolger des Grusel-Shooters: Zombieville USA 2

Vor wenigen Tagen hat es die Universal-App Zombieville USA 2 (App Store-Link) in den App Store geschafft.

Das 79 Cent teuere Spiel ist der Nachfolger von Zombieville und wird derzeit mit guten 4,5 von 5 Sternen bewertet. Der Download ist mit etwas mehr als 50 MB noch relativ klein und schnell geladen.

In Zombiville USA 2 geht es eigentlich nur darum Zombies von der Straße zu holen, in dem man sie abschießt, verbrennt oder weitere Gegenstände und Waffen benutzt. Am oberen Rand findet man die Lebensanzeige sowie die noch verbleibene Munition. Sobald man einen Zombie tötet, kann dieser Geld oder andere wertvolle Objekte verlieren, die man durch berühren aufsammelt.

Gesteuert wird über einen virtuellen Joystick, mit dem man sich in alle Richtungen bewegen kann. Auf der rechten Seite befinden sich weitere Buttons, die verschiedene Waffen aktivieren und dann auch abfeuern können. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein Baseballschläger, eine Pumpgun oder aber auch ein Flammenwerfer.

Zombieville USA 2 hat eine Anbindung an das Game Center, zusätzlich steht ein Coop-Modus zur Verfügung, der über Bluetooth und WiFi funktioniert und mindestens ein iPhone 3GS, iPad oder iPod Touch 3G voraussetzt. Ebenfalls wurden die Funktionen von iCloud verbaut, so dass Spielstände synchron auf allen Geräten gehalten werden.

Zombievielle USA 2 ist wirklich gelungen und kann für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden. Wer den Vorgänger schon kannte, wird auf jeden Fall seine Freude am Nachfolger haben.

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Kleines Tool für alle Programmier-Begeisterten: Codify

Ich persönlich bin ja einfach froh, wenn die Appgefahren-App so läuft, wie sie soll – mit dem schwierigen Programm-Code der iOS-Apps habe ich mich noch nie auseinandergesetzt.

Wer jedoch Lust hat, sich mit solchen Coding-Prozessen auseinanderzusetzen, kann jetzt im App Store ein hilfreiches Tool finden, mit dem sich erste kleinere Ergebnisse programmieren lassen. Die App Codify (App Store-Link) ist erst vor einigen Tagen erschienen, vorerst nur für das iPad verfügbar und kostet derzeit 5,99 Euro. Außerdem sollte erwähnt werden, dass momentan noch keine deutsche Sprachversion für Codify existiert, man sollte daher schon rudimentäre Englischkenntnisse aufweisen, um die App nutzen zu können.

Als Programmier-Basis wird die laut Entwickler sehr einfach zu erlernende, und trotzdem schnell zu weitreichenden Ergebnissen führende Programmiersprache Lua verwendet, die sich nicht zu sehr an anspruchsvollen Symbolen orientiert. So lassen sich im Handumdrehen kleine Games oder Simulationen erstellen.

Wer wie ich nun ebenfalls denkt, „Leicht gesagt, aber wie setze ich das Ganze um?“, dem sei erläutert, dass die Entwickler schon knapp 15 verschiedene Beispiele in ihre App integriert haben, deren Codes man sich ansehen, verändern und variieren kann. So findet man kleine Retro-Shooter-Spiele oder auch Gyrosensor-Simulationen, die zeigen, wie sich die Rotation des Devices im Code auswirkt.

Selbstverständlich lassen sich auch ganz eigene Projekte starten, die zunächst benannt werden und dann mit den entsprechenden Programmier-Codes versehen werden müssen. In verschiedenen Reitern lassen sich bestimmte Attribute des zu erstellenden Projekts codieren, ebenfalls ist es möglich, bereits in der App vorhandene Grafiken, Sounds, Touch-Reaktionen und andere Parameter zu nutzen und direkt in den Code zu integrieren.

Das jeweilige Ergebnis kann dann sofort angesehen werden: Mit einem Tipp auf den „Play“-Button am unteren rechten Bildrand kann man seine erstellten Werke gleich ansehen und notfalls noch verändern. Eine Auto-Vervollständigungs-Funktion schlägt während der Erstellung gleich einige Keywords und Funktionen vor.

Obwohl die App nach so kurzer Zeit schon knapp 20 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 4,5 Sternen im App Store bekommen hat, bemängeln einige User, dass es bislang nicht möglich ist, die Projekte zu exportieren. Ein weiteres Manko von Codify ist sicherlich, dass derzeit noch keine eigenen Grafiken und Sounds importiert werden können – man ist somit auf das vorgegebene Repertoire der App angewiesen.

Trotzdem empfehlen wir all denen unter euch, die sich immer schon einmal mit der Programmierung einer kleinen Simulation oder eines Spiels auseinandersetzen wollen, diese App: Insbesondere die integrierten Beispiele haben einen schnellen Lerneffekt. Die Profi-Programmierer unter euch werden ob des Umfangs trotzdem nur müde lächeln, aber um einen Einstieg in die Coding-Welt zu bekommen, ist Codify allemal geeignet. Zu guter Letzt haben wir noch ein YouTube-Video eingebettet, bei dem ihr die App in Aktion sehen könnt.

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Neues Multiplayer-Game: Assassin’s Creed Rearmed

Der Titel Assassin’s Creed um den Assassinen Altaïr sollte mittlerweile jedem Gamer auf iPod Touch, iPhone oder iPad bekannt sein. Nun legt Ubisoft mit einem Mehrspieler-Game nach.

Assassin’s Creed Rearmed (App Store-Link) kann momentan gratis aus dem App Store geladen werden, und ist erst am 27. Oktober in selbigem veröffentlicht worden. Aufgrund der anspruchsvolleren Grafiken kann der Titel mit seinen 84,6 MB nicht mehr aus dem 3G-Netz geladen werden – ihr solltet also Zugang zu einem WLAN-Netzwerk haben.

Wie oben schon erwähnt, handelt es sich bei diesem Titel aus dem Hause Ubisoft um ein reines Multiplayer-Game, bei dem man sich mit bis zu 4 Spielern über WLAN oder 3G verbinden kann. Dabei tritt man in Echtzeit im Online-Mehrspielermodus gegen Freunde oder Feinde aus der ganzen Welt an. Auch offline kann geübt werden: ein Trainingsmodus zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten ist ebenso vorhanden wie ein 1:1-Spiel gegen einen Freund via lokaler Bluetooth-Verbindung.

In Assassin’s Creed Rearmed ist es möglich, sowohl in die Rolle des Jägers als auch des Gejagten zu schlüpfen. Die Steuerung erfolgt dabei ganz intuitiv über Fingerzeige und -tipps: so lässt sich sehr einfach rennen, gehen, töten oder betäuben. Aus der Vogelperspektive heraus erkundet man so verschiedene Locations, wie Venedig, Jerusalem, Alhambra oder auch San Donato.

Leider muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass vieles im Spiel über den verbundenen Shop und damit über In-App-Käufe funktioniert. So können Fähigkeiten oder Ausrüstungsgegenstände erworben werden, die das Bestehen im Spiel einfacher machen. In meinem Test war es überdies nicht möglich, mich einem bestehenden Spiel anzuschließen oder ein neues zu eröffnen – da muss Ubisoft wohl noch etwas nacharbeiten.

Immerhin wird in Assassin’s Creed Rearmed eine volle Game Center-Unterstützung mit Highscores, Erfolgen und Game-Einladungen geboten. Auch die Grafik sieht auf dem Retina-Display des iPhone 4 sehr gut aus – nur iPad-optimiert ist das Spiel noch nicht, dort werden die Grafiken hochskaliert. Vielleicht wird in naher Zukunft ja noch eine native iPad- oder Universal-App nachgereicht, um den größeren Bildschirm des Tablets voll ausnutzen zu können.

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Für Städtereisen: 10 Audio-Guides für 3,99 Euro

Im Bereich „neu und beachtenswert“ findet man immer wieder interessante Neuerscheinung – zum Beispiel Audio City Guides – World Edition.

Auch wenn wir uns momentan in keiner der zehn angebotenen Städte befinden, haben wir Audio City Guides – World Edition (App Store-Link) gleich mal auf unser iPhone geladen. Der 6,7 MB große und 3,99 Euro teure Download ist übrigens auch für das iPad optimiert, wobei man das unterwegs wohl eher nicht in der Hosentasche mit sich herumträgt.

Die Audio-Guides der einzelnen Städte, momentan sind das Barcelona, Berlin, London, New York, Paris, Prag, Rom, St. Petersburg, Venedig und Wien, lädt man sich einfach vor der Reise im heimischen WLAN herunter. Der Download umfasst dabei zwischen 50 und 325 MB, enthalten ist neben den Guides auch Kartenmaterial, die App lässt sich dann komplett ohne Internetverbindung nutzen.

Aber was lässt sich in den Städten so alles entdecken? In London werden zum Beispiel 18 Sehenswürdigkeiten näher erläutert, unter anderem Big Ben oder die Tower Bridge. Neben einem Text und einigen Bildern steht natürlich ein Audio-Guide bereit, zu jeder Sehenswürdigkeit kann man sich die Informationen in einem rund drei Minuten langen Stück vorlesen lassen.

Praktisch sind natürlich die Offline-Karten, wenn man denn keine andere App dafür nutzt. Schaden kann es ja nie, wenn man sich in einer fremden Stadt so zumindest ungefähr orientieren kann. Was wir etwas schade finden ist die Tatsache, dass der Sprecher immer wieder angehalten wird, wenn man von der Sehenswürdigkeiten-Seite zur Karte oder einem anderem Menüpunkt wechselt oder die App gar beendet.

Wer keinen spontanen Trip in einer der Städte plant, sollte sich mit dem Download vielleicht noch etwas gedulden. Denn schon bald soll es noch mehr Städte und vor allem eine deutsche Version geben. In der World Edition ist natürlich alles in Englisch – wer es lieber auf Deutsch mag, bekommt in etwa zwei Wochen eine entsprechende App zur Verfügung gestellt. Preislich her sind momentan zehn Audio-Guides für 3,99 Euro aber auf jeden Fall völlig in Ordnung.

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Noch ein Spiel für Halloween-Fans: Pumpkin Sweet Adventure

Wir haben es ja schon geahnt – die Flut der Apps im Store, die sich auf das Kürbisfest am 31. Oktober beziehen, reißt nicht ab.

Ein weiterer Titel flatterte heute in unser Postfach: Pumpkin Sweet Adventure (App Store-Link). Das Casual Game für iPhone und iPod Touch wurde am 25. Oktober veröffentlicht und ist mit seinen 16,4 MB auch durchaus noch aus dem mobilen Datennetz downloadbar. Der momentane Kaufpreis beträgt kleine 79 Cent.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle der jungen Hexe Pumpkin, die sich mit einem Zauberspruch ins Candyland hext. Dort regnet es Süßigkeiten und Pumpkin versucht, mit Hilfe ihrer drei gruseligen Freunde und jeder Menge Hexerei, sich so viele davon zu schnappen wie möglich. Gesteuert werden die Spielfiguren dabei mit Hilfe des Gyrosensors, dessen Empfindlichkeit in den Einstellungen den persönliche Vorlieben angepasst werden kann.

Neben den Massen von herabfallenden Süßigkeiten auf das Spielfeld finden sich dort mitunter auch noch so einige andere Bonus-Items, die es wert sind, eingesammelt zu werden. Eines der wichtigsten ist ein Wecker-Symbol: Er verlängert die Spieldauer und ebnet damit den Weg zu neuen Highscores.

Für letztere stellen die Entwickler von Happy Tuesday einen Zugang zum allseits bekannten Game Center bereit, in dem eigene Highscores und Erfolge geteilt werden können. Wer bei den Screenshots zu Pumpkin Sweet Adventure stutzig wird: Layout und Gameplay orientieren sich sehr stark an Happy Tuesday’s erstem Titel im App Store, Coin Dash, welches wir vor einiger Zeit auch schon vorgestellt haben (zum Artikel).

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Supertrumpf: Ravensburger bringt Quartetts in den App Store

Ravensburger schickt uns mal wieder 15 Jahre in die Vergangenheit. Aber so schlimm ist die Zeitreise gar nicht.

Geschwindigkeit: 2.170 km/h. Maximale Flughöhe: 15.550 Meter. Länge: 62,17 Meter. Daran besteht kaum ein Zweifel – bei diesem Langstreckenflieger handelt es sich um die Concorde. Zum Quartett gehören hier der Airbus A340, A380 und die Boeing 777, 28 weitere Flugzeuge vervollständigen das Kartenspiel.

Wer von uns hat früher nicht mit seinem besten Freund verschieden Flugzeuge, Fahrzeuge oder Schiffe gegeneinander antreten lassen? Wer ist schnell, wer ist stärker, wer besiegt den anderen? Das geht jetzt auch mit dem iPhone. Für jeweils 1,59 Euro gibt es Supertrumpf Ultra Jets, Power Traktor, Kraftprotze und zum Einfühungspreis von 79 Cent erhält man Auto Monster.

Die Spielmöglichkeiten sind bei allen vier Spielen gleich. Entweder man tritt gegen den Computer oder einen Freund am selben iPhone an. Im klassischen Modus spielt man 16 Runden, lässt eine Karte gegen die andere antreten. Der Sieger der letzten Runde darf sich dabei eine Eigenschaft aussuchen, mit der er die Karte des anderen Spielers gewinnen will.

Natürlich gibt es auch einen Endlos-Modus, hier spielt man solange, bis ein Spieler keiner Karten mehr hat. Schade, dass es hier keinen Online-Multiplayer gibt, aber ein lokales Spiel tut es zur Not auch. Nur die Musik sollte man schnell abstellen, schön ist nämlich etwas anderes.

Ansonsten ist Supertrumpf von Ravensburger aber eine Empfehlung für Groß und Klein – umgerechnet drei Euro hat man früher sicher auch für ein Quartett bezahlt. Und hier gibt es gleich noch ein paar Extras: Zum Beispiel das Quiz und eine Online-Bestenliste. Muss man sich eigentlich nur für eine Version entscheiden: Ich habe gleich zwei geladen – Ultra Jets und Kraftprotze.

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Carousel: Adobe veröffentlich Cloud-Tool für Bilder

Seit einigen Tagen kann man nun die neue Applikation von Adobe herunterladen: Abode Carousel (App Store-Link).

Die Universal-App kann vorerst kostenlos aus dem App Store geladen werden, doch zur Nutzung wird eine Gebühr fällig, auf die wir am Ende eingehen werden.

Abode Carousel kann man gut mit dem Fotostream von iCloud vergleichen. Auch das Tool aus dem Hause Adobe speichert die Bilder online ab und hält alle verbundenen Geräte synchron. Im Gegensatz zu Apples iCloud ist bei Adobe der Speicher unbegrenzt. Doch bevor man überhaupt Bilder speichern, bearbeiten und teilen kann, muss man sich eine kostenlos Adobe-ID anlegen, damit man die Applikation 30 Tage kostenlos nutzen kann.

In der App selbst gibt es weitere Funktionen um die Bilder aufzubessern. So findet man beispielsweise Optionen um die Bilder zu bearbeiten, was Apples Fotostream nicht kann. Zusätzlich können fünf eigene Streams angelegt werden, die man mit der Familie oder auch Freunden teilen kann.

Carousel von Abode könnte eine Konkurrenz zu Apples Fotostream darstellen, doch viele schrecken sicherlich vor den hohen In-App-Käufen ab. Nach der kostenlosen Testphase zahlt man entweder 4,99 Euro pro Monat oder direkt 44,99 Euro für das ganze Jahr. Bei den Preisen handelt es sich um Einführungspreise – die jährliche Gebühr wird danach bei circa 89,99 Euro liegen.

Zusätzlich wollen wir noch anmerken, dass es auch eine kostenlose Mac-Variante (App Store-Link) gibt, die aus dem Mac App Store geladen werden kann.

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Songineer: MIDI-Musik auf dem iPhone erstellen

Schon oft haben wir über DJ-Apps berichtet. Jetzt haben wir eine frische, neue Idee entdeckt – Songineer.

Wer kennt sie nicht, die guten alten MIDI-Sounds? Mit Songineer (App Store-Link) kann man solche Klänge nun auch ganz einfach auf dem iPhone erstellen. 20 verschiedene Instrumente, 5 Drumkits und jede Menge Werkzeuge gibt es für schlanke 79 Cent.

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass mein melodisches Taktgefühl weiterhin gegen Null tendiert, aber das YouTube-Video der Entwickler sieht wirklich sehr interessant aus. Dort wird in wenigen Minuten ein ganzer Soundtrack erstellt, was ich wirklich beeindruckend finde.

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EA veröffentlich Trivial Pursuit Master Edition für das iPad

Für das iPhone gibt es Trivial Pursuit schon seit dem 23. April 2009 und konnte schon kostenlos aus dem App Store geladen werden. Auf dem iPad konnte man das Quiz bisher nicht spielen.

Nun hat Electronic Arts die Trivial Persuit Master Edition für das iPad (App Store-Link) veröffentlicht. Das Spiel ist mit komplett neuen Fragen ausgestattet und bietet verschiedene Spielmodi an. Zum einen kann man natürlich alleine gegen den Computer spielen, zur Verfügung stehen hier der klassische- und der Persuit-Modus.

Doch viel interessanter ist der Tisch-Modus, in dem man mit Freunden an einem iPad spielen kann. Es wird einfach die Anzahl der Personen eingetragen und schon kann es auch losgehen.

Wer Trivial Pursuit noch nicht kennt, hier eine kurze Erklärung: In dem Spiel verfügt man über ein Rad, welches mit farbigen Kuchenstücken gefüllt werden muss. Dabei kann man diese nur gewinnen, wenn man auf das passende farbige Feld gelangt und die dazu gehörige Frage richtig beantwortet. Nachdem man alle Ecken eingesammelt hat, muss man sich einer letzten Frage stellen, jedoch wird diese nur gestellt, wenn man sich auf dem Startfeld befindet.

Uns hat Trivial Pursuit auf dem iPhone immer viel Spaß gemacht und zusätzlich verbessert man sein Allgemeinwissen. Trivial Pursuit Master Edition für das iPad kann für 3,99 Euro aus dem App Store geladen werden. Wem die mitgelieferten Fragen nicht ausreichen, kann durch In-App-Käufe weitere Fragen-Pakete erwerben.

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