Empfehlung zum Sparpreis: Robokill für den Mac

Insgesamt ist das Spiele-Angebot für den Mac eher überschaulich, doch Robokill möchten wir euch gerne vorstellen.

Robokill gibt es auch als iOS-Version für iPhone und iPad und schon dort waren wir sehr angetan vom Spiel. Robokill (App Store-Link) für den Mac kann seit dem 13. April aus dem Store geladen werden und nimmt gerade einmal 25,7 MB Speicherplatz ein.

Gesteuert wird ein Roboter, der sich in alle Richtungen bewegen und gleichzeitig in alle Richtungen schießen kann. In jedem Level muss eine bestimmte Anzahl an Räumen erforscht und die sich darin befindlichen Gegner eliminiert werden. Zusätzlich kann man seinen Robotor mit neuen und besseren Waffen austatten, Geld einsammeln, Waffen verkaufen um somit zum Ziel zu gelangen. Insgesamt gibt es 460 Räume, was wirklich sehr viel ist.

Das Gameplay ist relativ simpel, auch wenn man immer das Gleiche machen muss, wird das Spiel aufgrund der vielen Gegner nicht langweilig. Vor allem der Preis spricht für Robokill auf dem Mac. Gerade einmal 1,59 Euro werden fällig, was für eine natives Mac-Spiel sehr günstig ist. Nachstehend gibt es noch ein kleines Video (YouTube-Link), welches Ausschnitte aus der Mac-Variante zeigt.

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2 Spieletipps für den Sonntag: Alien Menace & Joan of Arc

Bei vielen unserer Nutzer stellt der Sonntag ja immer auch einen Relaxtag dar. Entspannt lange schlafen, gemütlich auf dem Sofa sitzen – und vielleicht das ein oder andere neue Spiel auf dem iDevice austesten.

Unser Nutzer Gerraldo hat uns deswegen auf zwei interessante Spieletitel aufmerksam gemacht, die euch vielleicht den Sonntagnachmittag etwas versüßen – oder vom langweiligen Kaffeeklatsch mit der Familie ablenken können.

 Zur Zeit gibt es nämlich mehrere Apps des Entwicklerstudios Blackhelios zum kostenlosen Download, darunter die beiden schon oben erwähnten Titel Joan of Arc sowie Alien Menace. Beide Spiele sind Universal-Apps und können daher sowohl auf dem iPad, als auch auf iPhone oder iPod Touch installiert werden.

Alien Menage (App Store-Link) ist eine mobile Adaption eines klassischen Single-Player-Kartenspiels. Bislang war mir der Titel allerdings unbekannt. Als Spieler hält man sich in einer futuristischen Welt auf, in der man mit verschiedenen Waffen gegen rücksichtslose Gegner kämpfen und letztendlich die Welt retten muss.

In verschiedenen Räumen versucht man, mit Waffen- und Equipment-Karten die Feinde auszuspielen. Für Alien Menace werden sonst zwischen 79 Cent und 1,59 Euro fällig, das 35 MB große Spiel ist aber bislang leider nur in englischer und französischer Sprache spielbar.

Ein ähnlicher Titel, ebenfalls von Blackhelios, ist heute kostenlos zu laden. Joan of Arc- The Game kostet sonst ganze 4,99 Euro, ist aber dank 35 MB relativ schnell aus dem App Store geladen werden. Auch hier gibt es zwar keine deutsche Sprachfassung, dafür aber Retina-Grafiken und ein aufwändiges Gameplay.

Joan of Arc (App Store-Link) ist ein Turn-by-turn-Strategiespiel, welches sich an den Ereignissen des Hundertjährigen Krieges (1337-1453) anlehnt. Man selbst schlüpft in die Rolle der Johanna von Orléans und kämpft in historischen Schlachten um den französischen Thron.

Auch Joan of Arc ist ein klassisches Karten- und Würfelspiel, bei dem der Gamer taktisch klug entscheiden muss, welche Aktionen als nächstes zu vollziehen sind. Es müssen Schlachten gekämpft, Truppen aufgestellt und verteilt, Gebiete erobert und Befestigungsanlagen erbaut werden. Dies kann entweder als Einzelspieler oder in einem Multiplayer-Modus mit bis zu sechs Mitspielern erfolgen.

Eine Enzyklopädie mit einer Timeline und wichtigen historischen Informationen runden das Strategiespiel ab. So kann man die erfolgten Aktionen gleich in einen historischen Kontext einordnen. Wer also noch Beschäftigung an diesem Sonntag sucht, sollte sich die beiden vorgestellten Titel einmal näher ansehen.

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Tasty Planet: Großer Hunger auch im zweiten Teil

Tasty Planet ist ein etwas anderes Spiel und meldet sich an diesem Wochenende mit einer Fortsetzung zurück.

Einfach alles fressen. Viel einfacher könnte man das Spielprinzip von Tasty Planet kaum erklären. Der zweite Teil des Spiels hört auf den Titel „Zurück für Sekunden“ und ist seit wenigen Stunden im App Store erhältlich. Für das iPhone kostet das Spiel 79 Cent, iPad-Nutzer zahlen mit 2,39 Euro etwas mehr – später soll der Preis beider Version angehoben werden.

In Tasty Planet: Zurück für Sekunden (iPhone/iPad) steuert man einen kleinen Tropfen Klebebrei, der zu Beginn eine Zeitmaschine frisst und in die Vergangenheit befördert wird. Von dort aus geht es durch die verschiedenen Abschnitte der Weltgeschichte, auf dem Speiseplan stehen dabei Dinosaurier, Gladiatoren, Pyramiden, einfach alles.

Gesteuert wird das gefräßige etwas mit dem rechten Daumen, in jedem Level muss man so schnell wie möglich alles aufessen. Mit jedem Happen wird die Spielfigur etwas größer, kann gleichzeitig aber nur Dinge fressen, die kleiner sind als es selbst. Je schneller man dabei agiert, desto mehr Sterne erhält man am Ende der Runde.

Obwohl das Spiel auf allen iPhone lauffähig ist, haben die Entwickler Retina-Grafiken implementiert und Tasty Planet für das iPhone 4S optimiert. Auf dem iPad gibt es, quasi als Entschädigung für den etwas höheren Preis, einen Coop-Modus, in dem man das gesamte Spiel zusammen mit einem Freund auf einem geteilten Bildschirm spielen kann.

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Riptide GP: Jetski-Action auf 79 Cent reduziert

Nach den zwei Spielen für den Mac wollen wir nun zu gewohnten Gefilden zurückkehren. Riptide GP für iPhone und iPad.

Riptide GP (App Store-Link) ist Ende Oktober als Universal-App erschienen und kostete zunächst 3,99 Euro. Zwischendurch ist der Preis auf 2,39 Euro gesunken, momentan kann man die Jetski-Simulation für sparsame 79 Cent laden. Der Download umfasst rund 40 MB.

Zur Sache geht es auf zwölf verschiedenen Rennkursen, die alle sehr futuristisch gestaltet sind. Richtig gut gelungen ist die Grafik des Spiels, besonders die Animation und Reflexionen auf dem Wasser können sich sehen lassen. Eine optimale Performance versprechen die Entwickler auf Geräten der vierten Generation.

Mit sechs verschiedenen Jetski ist man entweder in einem einzelnen Rennen, dem Zeitfahren oder gleich einer ganzen Meisterschaft unterwegs. Erwischt man die richtige Welle oder eine Schanze, kann man einige Stunts ausführen, mit denen man seine Turbo-Boost auflädt.

Leider wird das Spiel nach einer Weile ein wenig eintönig, für den Startpreis von 3,99 Euro haben sich deswegen einige Nutzer in ihnen Rezensionen beschwert. Für 79 Cent sollte man aber nicht viel falsch machen, auch wenn Features wie zum Beispiel einen echten Multiplayer-Modus derzeit noch vermisst werden.

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The Rise of Atlantis: Kostenloses Match-3-Puzzle für den Mac

Kurz nachdem ich den Artikel zu Raging Thunder 2 fertiggestellt habe, habe ich gleich noch ein tolles Spiel im Mac App Store entdeckt.

The Rise of Atlantis hatten wir Anfang des Jahres schon mal in den iPad-News, heute gibt es zufällig die Mac-Version des Titels gratis. Es handelt sich um ein wirklich gut gemachtes Match-3-Puzzle, das sonst für 5,49 Euro angeboten wird.

Insgesamt stehen 77 Level zur Verfügung, die mit der Zeit natürlich immer anspruchsvoller werden. Mit der Maus müssen Objekte stets so vertauscht werden, das mindestens eine Dreierreihe entsteht. Durch Combos lassen sich noch höhere Punktzahlen zu erreichen, zudem müssen spezielle Objekte aus dem Spielfeld heraus nach unten geschafft werden.

Das Puzzle-Spiel erfindet das Rad zwar nicht neu und begreift altbekannte Spielprinzipe auf, aber das hat ja nicht schlechtes zu bedeuten. Schicke Animationen, nette Soundeffekte und eine kleine Storyline sollten jedenfalls für Unterhaltung sorgen.

Wer nicht immer auf dem iPad oder iPhone spielen will, sondern auch mal etwas für den Mac sucht, kann mit The Rise of Atlantis (Mac Store-Link) jedenfalls nicht viel falsch machen. Wie lange die Gratis-Aktion andauert, können wir leider nicht sagen.

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Raging Thunder 2 jetzt auch auf dem Mac

Raging Thunder 2 ist am Freitag für den Mac erschienen. Wir haben bereits eine Proberunde gedreht.

Wie im Video (YouTube-Link) zu sehen ist, kann Raging Thunder 2 (Mac Store-Link) natürlich nicht mit aktuellen Top-Titel für den Computer oder die diversen Konsolen mithalten. Dafür ist das Spiel mit einem Preis von 2,99 Euro auch schnell gekauft, geladen und gestartet.

Im Karrieremodus spielt man insgesamt zwölf Strecken und sechs verschiedene Fahrzeuge frei, dabei gibt es unterschiedliche Rennmodi und sogar einen Online-Modus. Dort findet man bereits genug andere Spieler, vermutlich fährt man auch gegen iPhone- und iPad-Nutzer. Leider kommt es gerade am Start häufiger zu Lags, was mit den mobilen Verbindungen der iOS-Nutzer zu tun haben könnte.

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Angry Birds mit einem Fisch: Saving Yello

Für alle Fans der bunten Vögel auf dem Katapult haben wir gute Neuigkeiten: Saving Yello ist erschienen.

Seit kurzem im App Store als Universal-App für alle iDevices verfügbar, kann Saving Yello (App Store-Link) für kleine 79 Cent heruntergeladen werden. Das Spiel aus dem Entwicklerhause dreamfab, die auch schon Happy Hills und Demolition Dash inszenierten, ist mit 15,9 MB schnell geladen.

Zwar muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber kann dafür aber auch insgesamt 40 Level, verteilt auf drei Ebenen, durchspielen. Wie schon erwähnt, orientiert sich Saving Yello sehr am Spielprinzip von Angry Birds – mit dem Unterschied, dass hier nicht Vögel mit einem Katapult auf Schweine geschossen werden müssen, sondern man einen Fisch selbst auf Spielzeuge eines bösen Mädchens loslässt.

Die siebenjährige Mathilda war nämlich so fies und hat Yello einfach so aus seinem Goldfischglas genommen. Nun liegt er nach Luft schnappend im Kinderzimmer und muss wieder zurück in sein gewohntes Nass. Auf dem Weg dorthin warten nicht nur eine Menge Spielzeuge, die ihm den Weg versperren, sondern auch verschiedene Boni, die ihm diesen Pfad erleichtern.

Ganz genauso wie in Angry Birds wird Yello an der Schwanzflosse zurückgezogen – ein fieses Quietschen begleitet diese Aktion – danach ausgerichtet, und losgelassen. Pro Level hat man eine bestimmte Anzahl an Versuchen, das Goldfischglas zu erreichen, frei. Wer gerne Highscores oder Erfolge teilt, findet neben einer Game Center- auch eine OpenFeint-Anbindung. Na dann: Fisch ahoi.

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Extraction: Neuer Top-Down 3D-Shooter im Video

Chillingo hat gestern ein weiteres Spiel in den App Store gebracht, entwickelt wurde Extraction von Shortround Games.

Das 79 Cent günstige Spiel trägt den vollen Namen Extraction: Project Outbreak (App Store-Link), ist nur in englischer Sprache verfügbar und nimmt knapp 80 MB auf iPhone oder iPad ein.

Schwer bewaffnet muss man verschiedene Missionen erfüllen, von denen es genau vier unterschiedliche Arten gibt. Zum einen muss man bestimmte Personen töten, aber auch Freunde retten oder eskortieren, zum anderen muss man Gegenstände reparieren, um in den Missionen fortschreiten zu können.

Die Steuerung ist recht einfach. Klickt man auf das Display, bewegt sich der Soldat zur anvisierten Stelle. Nähern sich einige Gegner, kann man diese einfach anklicken, bei mehreren Gegner kann man auch direkt alle markieren. Geschossen wird dann automatisch und zwar so lange bis die Gegner am Boden liegen oder keine Munition mehr vorhanden ist.

Nachfolgend möchten wir euch das Extraction in einem kurzen Video (YouTube-Link) vorstellen:

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Ticket to Ride: Lokaler Multiplayer auch fürs iPad

Erst vorgestern haben wir euch die neue iPhone-Variante von Ticket to Ride vorgestellt, nun wurde der iPad-App ein Update spendiert.

Mit einem Tag Verspätung gibt es auch nun in der iPad-Version den lokalen Multiplayer-Modus, den es bisher nur in der Pocket-Edition gab. Schon zur Veröffentlichung haben wir uns gefragt, ob man als iPhone-Besitzer gegen ein iPad-Nutzer im lokalen Spiel antreten kann.

Und genau dieses Feature haben die Entwickler nun nachgeschoben. Damit man in einem lokalen Spiel gegeneinander antreten kann, muss man sich entweder über Bluetooth verbinden oder im gleichen WLAN-Netzwerk sein. Ein Spieler fungiert als Server und eröffnet das Spiel, die anderen klinken sich ganz einfach ein.

Lokale Spiele können jedoch nur auf dem USA-Spielplan ausgeführt werden, welcher beim Kauf enthalten ist. Bis zu fünf unterschiedliche Geräte können sich einklinken – sei es ein iPhone, ein iPad und ein iPod Touch. Wer weitere Spielpläne im lokalen Spiel bestreiten möchte, kann diese jedoch nur auf iPad gegen iPad austragen.

Wir können Ticket to Ride wieder nur eine Empfehlung aussprechen – das Spiel ist wirklich klasse. Die iPad-Version (App Store-Link) kostet wie immer 5,49 Euro, der kleine Bruder ist mit 79 Cent (App Store-Link) dafür sehr günstig. Einen Eindruck vom Multiplayer-Modus könnt ihr in diesem Video erhaschen.

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Kostenloses Spiele-Futter: Burn the Rope Worlds & 1000 Heroz HD

Wer noch auf der Suche nach spielerischer Unterhaltung für den heutigen Abend ist, sollte sich die beiden folgenden Spiele für iPhone und iPad genauer ansehen.

Burn the Rope Worlds (App Store-Link) wird heute zum ersten Mal kostenlos angeboten. Das am 12. September erschienene iPhone-Spiel hat bisher 79 Cent gekostet. Zu unserer Verwendungen konnten wir im App Store einige In-App-Käufe entdecken, darunter „Werbung entfernen“. Genauso verwunderlich war es, im Spiel selbst aber gar keine Werbung zu finden.

Das Spiel basiert auf einer ganz besonderen Art der Steuerung. Es muss gar nicht groß auf dem Bildschirm herumgetippt werden, stattdessen dreht man das iPhone ständig herum. In Burn the Rope verbrennt man, wer hätte es gedacht, ein Seil und die Flamme darf nicht erlöschen. Mit über 100 Leveln und vielen Herausforderungen sollte jedenfalls genug Zunder vorhanden sein – nur an der deutschen Übersetzung sollte der Entwickler teilweise noch mal Hand anlegen.

Ganz frisch reduziert ist 1000 Heros HD (App Store-Link). Vor einigen Tagen haben wir ja schon über die iPhone-Version berichtet, nun gibt es das Spiel für das iPad zum Nulltarif. Der sonst 1,59 Euro teure Titel ist mit insgesamt 1.000 Leveln ausgestattet, jeden Tag gibt es ein neues.

Wer zur Kategorie der Gamer gehört, die Spiele sehr schnell in einem Rutsch durchgespielt haben oder oft von einzelnen Titeln gelangweilt werden, findet in 1000 Heroz ein ganz eigenes Gameplay. Denn: Zu Beginn stehen dem Nutzer etwa 100 Level zur Verfügung, die jeweils in kürzester Zeit und in bester Jump’n’Run-Manier durchlaufen werden müssen. Jeden Tag jedoch gesellt sich ein völlig neues Level, mit anderem Aufbau, einem neuen Helden und abwechselndem Layout hinzu, so dass es nie langweilig wird.

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Cut the Rope: Experiment erhält erstes Update

Alle Fans von Cut the Rope dürfen mal wieder den Update-Button drücken. Experiments hat ein Update erhalten.

Vor einigen Wochen habe ich mich ja gewundert, als das „alte“ Cut the Rope ein Update mit neuen Leveln erhalten hat. Nun ist also auch der Nachfolger an der Reihe: Experiments liegt ab sofort in Version 1.1 vor und bringt einige Neuerungen mit sich.

Cut the Rope: Experiments (iPhone/iPad) ist für 79 Cent oder 1,59 Euro erhältlich, für bisherige Käufer kostet das Update natürlich nichts. Überraschend haben wir im App Store einige Klagen gefunden, bei einigen Nutzern scheint das Spiel nach dem Update nicht mehr richtig zu starten. Ich habe mir das Update schnell geladen und konnte keine Probleme feststellen, eventuell hilft bei Problemen ein Neustart (Speicherleerung) weiter.

Aber kommen wir zu den neuen Features. Natürlich gibt es für alle Dauerzocker eine neue Box mit 25 weiteren Leveln. Diesmal trägt sie den Titel Raketentechnik, denn hier werden die Süßigkeiten von Om Nom durch die Gegend geschossen. Ich konnte die neuen Level leider noch nicht ausprobieren, da mir einige Sterne fehlen.

Neben einigen weiteren Änderungen haben die Entwickler auch einen erweiterten iOS-5-Support eingebaut: Man kann seine Spielstände nun über die iCloud synchronisieren. Das ist besonders praktisch, wenn man immer mal wieder auf dem iPhone oder iPad spielt.

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Superman: Chillingos neuer Titel im Test

Comic-Helden gibt es ja so einige, aber Superman dürfte wohl einer der bekanntesten sein. Nun kann man den Part des Mannes mit dem großen „S“ auf der Brust selbst übernehmen.

Das Game für iPhone und iPod Touch ist nur 12 MB groß und kann seit heute für 79 Cent aus dem deutschen App Store geladen werden (App Store-Link). Leider muss dazu gesagt werden, dass die Entwickler von Chillingo sich zunächst gegen eine deutsche Sprachversion entschieden haben. Superman ist daher bis auf weiteres nur auf Englisch spielbar. Immerhin gibt es auch noch eine separate iPad-App (App Store-Link), die 50 MB groß ist und mit 2,39 Euro zu Buche schlägt.

In unserem kleinen appgefahren-App-Test wollen wir klären, wie sich der Superheld auf dem eigenen iDevice schlägt. Nach dem ersten Start auf dem iPhone wird der Nutzer gleich gefragt, ob eine 20 MB große Datei heruntergeladen werden darf, um damit HD-Grafiken freizuschalten. Hat man diese Zusatzinstallation hinter sich gebracht, gelangt man auch schon direkt ins Hauptmenü.

Selbstverständlich darf die Story hinter dem Superman-Spiel nicht fehlen. Wie man es eigentlich schon von einem solchen Spieletitel erwarten würde, muss man es als normalen Arbeitsalltag ansehen, die Welt vor bösen Schurken zu retten. In diesem Fall handelt es sich um den fiesen Lex Luthor und seine Heerscharen von Bösewichten, die es zu bekämpfen gilt, um wieder Frieden in der Stadt Metropolis herzustellen.

Natürlich bekommt der Spieler zu Beginn diese Geschichte mehr oder weniger ausschweifend in einer Art Comicstrip auf die Nase gebunden, bevor es dann mit dem ersten von insgesamt 18 zu bewältigenden Leveln losgeht. Ein Vertrauter erzählt kurz und knapp, was zu tun ist, und schon kann sich unser Superheld auf den Weg machen, um die Stadt von allem Übel zu erlösen.

Gesteuert wird Superman in diesem Jump‘N‘Run mit einer klassischen Gameboy-Belegung: Links ein Steuerkreuz zum Bewegen der Figur, rechts zwei Buttons zum Laserstrahl-Schießen und schnellen Fliegen/Laufen. Ja, Superman kann tatsächlich fliegen, und das sogar extrem schnell. In einer Retro-2D-Grafik, die meinen Freund spontan zu einem „Das sieht ja fast so aus wie auf den alten Konsolen“ hinreißen ließ, fliegt man dann an Häuserwänden hoch, teils bis ins All, bekämpft Brände, jagt fliehende Diebe und eliminiert Luthor‘s böse Helferlein.

Was hier wie knallharte Action mit jeder Menge Spass aussieht, ist leider nur halb so spannend, wie es vielleicht vermuten lässt. Die einzelnen Level sind relativ schnell durchgespielt, die Grafik ist zwar hochauflösend und kann sich einem Retro-Charme nicht entziehen, aber wirkt nicht gerade einfallsreich. Auch das Gameplay ist nach einigen gespielten Missionen nicht mehr überraschend.

Immerhin gibt es für Freunde von Highscores eine Anbindung an das Crystal-Spieler-Netzwerk – eine Game Center-Option findet man bislang leider vergeblich in diesem offiziellen Superman-Game. Auch wenn man weiß, dass das Leben eines Superhelden bisweilen langweilig sein kann – einen Beweis in Spielform hätte es dazu wohl nicht unbedingt gebraucht.

 

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Com2uS veröffentlicht Homerun Battle 2

Auch Com2uS startet heute mit einem neuen Spiel: Homerun Battle 2 (App Store-Link) ist als Universal-App veröffentlicht worden.

Das Spiel wurde vor zwei Tagen in Kanada und Korea veröffentlich, nun ist es auch bei uns erhältlich. Der Sport Baseball ist hier in Deutschland nicht weit verbreitet, doch in diesem Spiel geht es nur um eins: Wer schafft die besten und weitesten Homeruns.

Das Spiel an sich bringt sechs verschiedene Spielmodi mit sich, unter anderen kann man in Echtzeit online gegen einen andere Person antreten. Hier wird das Display geteilt und in der oberen rechten Ecke kann man beobachten, was der Gegner gerade macht. Am oberen Rand befindet sich eine Punkteanzeige und wer diese zuerst voll bekommt, hat die Runde gewonnen.

Zusätzlich kann man sich auch mehreren Gegnern stellen und Missionen erfüllen, so muss man zum Beispiel drei Homeruns auf die rechte Seite schlagen. Wer hier der Schnellste ist kassiert die Punkte für die aktuelle Runde. Insgesamt können bis zu vier Spieler gegeneinander antreten.

Wer seinen Spieler mit neuen Klammotten oder einem neuen Schläger ausstatten möchte, muss diese im Shop kaufen. Hier werden Sterne verlangt, die man im Spiel erlangen, aber auch als In-App-Kauf erwerben kann. Die Kaufoption ist natürlich optional und muss nicht getätigt werden.

Ebenfalls sei noch gesagt, dass man sich zum Spielstart mit Name und Mailadresse registrieren muss, um alle Online-Funktionen voll nutzen zu können. Wer keine Angaben machen möchte, kann auch als Gast spielen. Com2uS verlangt für Version 2 stolze 3,99 Euro. Man sollte vor dem Kauf bedenken, dass man hier nur Bälle in verschiedenen Spielmodi durch die Gegend schießt. Für Baseball-Fans wird das aber gerade im Multiplayer-Modus zur spaßigen Angelegenheit.

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Snoopy’s Street Fair: Die Peanuts jetzt auf iPhone & iPad

Weiter geht es mit den neuen Spielen und benannten Namen. Die Peanuts gibt es jetzt auch für unterwegs: Snoopy’s Street Fair.

Snoopy’s Street Fair (App Store-Link) kann zunächst kostenlos aus dem App Store geladen werden und nimmt knapp 80 MB Speicherplatz auf iPhone oder iPad ein. Glücklicherweise haben sich die Entwickler für eine Universal-App entschieden.

In Snoopy’s Street Fair muss ein Straßenfest organisiert werden, welches von Snoopy, Charlie Brown und dem Rest der Peanuts geplant wird, um Geld zu verdienen. Das Viertel von Charlie Brown muss mit Verkaufsständen, Blumen, Parkbänken, Spielplätzen und vielem mehr ausgestattet werden.

Am Anfang des Spiels gibt es eine kleine Einführung, welche die grundlegenden Spielelemente aufzeigt, so dass man einen guten Überblick bekommt. Über das Buch in der rechten Ecke des Bildschirms kann man im Katalog blättern und schauen, welche Attraktionen noch gebaut werden müssen. Chuck hat nämlich den Auftrag erteilt, bestimmte Dinge zu bauen, damit wir das nächste Level erreichen.

Um überhaupt etwas bauen zu können benötigt man Coins und Dollar. Diese bekommt man einerseits vom Verkauf von Essen und Getränken, doch viel Geld macht man damit nicht. Aus diesem Grund haben die Entwickler In-App-Käufe integriert, welche Coins und Dollar erhöhen können. Die In-App-Käufe starten bei 3,99 Euro und enden bei 79,99 Euro. Je nach Ausgabe erhält man natürlich eine bestimmte Anzahl an Coins oder Dollar. Es handelt sich um optinale Käufe.

Zusätzlich zum eigentlichen Gameplay gibt es drei kleine Minispiele, in denen man zusätzliche Erfahrungspunkte sammeln kann. So muss man Snoopy zum Beispiel helfen Zitronen auszudrücken, indem man die Zitrone im Kreis bewegt. Außerdem fallen im Spiel selbst immer Gegenstände oder Sammelkarten auf die Straße, mit einem Klick werden diese aufgehoben. Zusätzlich kann man bis zu 45 originale Peanuts-Comics sammeln und ansehen. Alle helfen bei dem Straßenfest mit, doch Snoopy macht lieber etwas anderes. Mit ihm kann man auf Laubhaufen springen oder zum Beispiel die Verkaufsstände umdekorieren.

Insgesamt macht Snoopy’s Street Fair Spaß. Die Grafik ist sehr ansprechend, die erteilten Aufgaben können leider nicht immer sofort erledigt werden, da es oft an Geld mangelt. Für das Spiel braucht man definitiv eine Langzeitmotivation, denn mal eben eine Runde spielen ist hier nicht drin.

Leider ist das Spiel nur in englischer Sprache verfügbar. Wer jedoch nicht an der Story interessiert ist, kann sich auch mit nicht ganz so guten Kenntnissen durch das Spiel kämpfen. Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass in manchen Mini-Spielen das Display einfach gedreht wird. Das ganze Spiel wird im Querformat gespielt, plötzlich ist das Bild gedreht und man landet im Portrait-Modus.

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Spy Mouse jetzt auf dem iPad unterwegs

Heute ist wieder ein echter Spiele-Donnerstag. Weiter geht es mit einem Titel von Firemint und Elentronic Arts.

Im August hat es Spy Mouse auf das iPhone geschafft und konnte mich schon dort begeistern. Die Entwickler haben eine liebevolle Grafik mit einer netten Geschichte so verpackt, dass ein einfach zu verstehendes und doch fesselndes Gameplay herausgekommen ist. Nun gibt es das Spiel auch für das iPad.

Spy Mouse HD (App Store-Link) wird für 2,39 Euro angeboten und ist mit einer Download-Größe von knapp über 100 MB etwas kleiner als die iPhone-App. Der Download lohnt sich vor allem für Nutzer, die das Spiel noch nicht vom iPhone kennen – es wurde zwar hier und dort etwas mehr Käse verteilt, die eigentlich Level sind aber so gut wie unverändert.

Insgesamt gilt es in sechs verschiedenen Welten 72 Level zu absolvieren. Vor allem in den späteren Welten wird es echt knifflig, wenn man alle Ziele erfüllen will. So gilt es manchmal, nicht einmal von den lauernden Katzen gesehen zu werden, wenn man den Käse entführen will. Oder man muss sich absichtlich entdecken lassen, nur um die Katzen dann mit einem gewagten Manöver vor die Wand laufen zu lassen.

Wer auf leicht verständliche, aber trotzdem fesselnde Casual-Kost steht, macht mit Spy Mouse HD jedenfalls nichts verkehrt. Auf dem iPhone hat der Titel eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erreicht, gelobt wurde vor allem die Gestaltung. Kritik gibt es für die Tatsache, dass Electronic Arts auf das Game Center verzichtet hat.

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