Dank Periskop-Linse: Hohe Erwartungen an das iPhone 15 Pro Max

Ming-Chi Kuo berichtet aus Asien

iPhone 14 Pro Max Kamera-Modul in Nahaufnahme

Rund um die Farben der nächsten iPhone-Generation haben wir uns bereits gekümmert, nun wirft Apple-Analyst Ming-Chi Kuo die nächsten Informationen in den Raum. Er geht davon aus, dass das iPhone 15 Pro Max rund 35 bis 40 Prozent aller iPhone-Käufe ausmachen wird. Apple soll mit einer 10 bis 20 Prozent höheren Nachfrage rechnen, als noch beim iPhone 14 Pro Max.

Anscheinend setzt man bei Apple hohe Erwartungen in die neue Periskop-Linse, die in diesem Jahr ausschließlich im großen Top-Modell verbaut werden soll. Mit der neuen Linse soll ein fünf bis sechsfacher optischer Zoom möglich sein – aktuell bietet das iPhone 14 Pro (Max) eine dreifache Zoomstufe.


„Das iPhone 15 Pro Max, das teuerste iPhone, hat mit 35 bis 40 Prozent den höchsten Anteil an den Auslieferungen der iPhone 15 Serie“, schreibt Ming-Chi Kuo. „Die Auslieferungen des iPhone 15 Pro Max steigen in der zweiten Jahreshälfte 2024 im Vergleich zum iPhone 14 Pro Max um 10 bis 20 Prozent. Das bedeutet, dass Apple optimistisch ist, was das Verkaufsargument des Periskops angeht, das nur im iPhone 15 Pro Max verfügbar ist.“

Solltet ihr auch scharf auf die neue Linse sein, dann gibt es weitere gute Nachrichten: Nachdem zunächst davon auszugehen war, dass das iPhone 15 Pro Max erst mit einer Verzögerung auf den Markt kommt, berichtet Ming-Chi Kuo in dieser Woche etwas anderes. Die ersten große Ladungen des Pro Max sollen in dieser Woche bereits die Fabriken verlassen. Die Verfügbarkeit könnte zum Start zwar begrenzt sein, das iPhone 15 Pro Max sollte aber zusammen mit dem restlichen Lineup erscheinen.

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Kommentare 2 Antworten

  1. Ganz ehrlich, die Periskoplinse ist das absolut letzte was mich am 15max interessiert.
    Selbst den einfachen Zoom nutze ich nur in Ausnahmefällen – zusätzliche Verzerrungen und Entzerrungen in Bilder reinzubringen lohnt sich nur selten.

    Der Verkaufsargument ist der Updatezyklus und die ergonomischen Kanten der Rückseite.

  2. Bei den Kompaktkameras ist man von den Periskoplinsen komplett abgekommen, weil sie zu viel Licht schlucken.
    Bei den Smartphones ist das nur mit viel Softwaretrickserei auszugleichen.

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