Langenscheidt IQ: Englisch oder Spanisch spielerisch lernen

Vokabeln lernen muss man nicht unbedingt mit öden Karteikarten. Dass es auch schick geht, beweist Langenscheidt mit neuen Apps.

Wenn es um Sprachen geht, kennen sich die Kollegen von Langenscheidt sehr gut aus. Ende August haben sie gleich zwei neue Apps veröffentlicht, die wir euch heute vorstellen wollen. Es handelt sich um zwei Vokabeltrainer aus der Reihe Langenscheid IQ (Englisch/Spanisch), die jeweils kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden können.

Komplett gratis sind die Programme natürlich nicht, aber man kann jeweils in eines von acht Themengebieten herein schnuppern. Das komplette Paket mit allen 800 Wörtern und Redewendungen kann man für 9,99 Euro per In-App-Kauf freischalten.

Gerade für Sprachanfänger ist Langenscheidt IQ wirklich sehr gut geeignet – denn zu jedem Eintrag gibt es ein passendes Bild, mit dem man sich die Vokabel leichter merken kann. Zusätzlich zur Kombination aus Schrift und Fotografie wird das entsprechende Wort sogar noch vorgelesen.

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Finanzblick wieder gratis: Eine gute Alternative zu iOutBank & Co.?

Ein Großteil unserer Nutzer wird sicherlich auf die beliebte Banking-Applikation iOutBank zurückgreifen, sei es in der Lite- oder Pro-Version. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten, seine Konten zu überwachen.

Schon seit einiger Zeit gibt es Finanzblick (iPhone/iPad) im deutschen App Store. Derzeit können beide Versionen wieder kostenlos geladen werden – sonst zahlt man bis zu 4,99 Euro. Mit 29,2 bzw. 36,1 MB wird auf euren iDevices auch nicht zu viel Speicherplatz verschwendet. Wir wollen in einem kleinen Test klären, ob Finanzblick eine sinnvolle Alternative zum Flaggschiff im App Store, iOutBank, ist, und welche Vor- und Nachteile die Apps der Buhl Data Service GmbH bieten.

Auch ich war bislang überzeugte iOutBank-Nutzerin auf iPhone und iPad – denn ist es nicht ungemein praktisch, unterwegs schnell den Kontostand checken, oder auch Überweisungen tätigen zu können? Auch wenn wir von Appgefahren die Finanzblick-Apps schon mehrmals erwähnt und vorgestellt haben, wollen wir doch einen ausführlicheren Test wagen.

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Square Beats: Musik machen leicht gemacht

Eine App zum Erstellen von eigener Musik hatten wir schon länger nicht mehr in den News. Heute wollen wir euch Square Beats vorstellen.

Eigentlich ist jede Beschreibung von mir, einem anerkannten Musik-Experten, schon fast überflüssig. Denn alles, was es in Square Beats (App Store-Link) zu entdecken gibt, könnt ihr im wirklich gut gemachten und von den Entwicklern erstellen Video sehen, was wir oben für euch eingebunden haben. Ein paar Informationen und Eindrücke wollen wir euch aber doch mit auf den Weg geben.

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MiniGlider: Im freien Fall Richtung Erde

Auch MiniGlider ist erst seit gestern im App Store vertreten und kann für schmale 79 Cent geladen werden.

MiniGlider (App Store-Link) liegt als Universal-App für iPhone, iPad und iPod Touch bereit und ist knapp 85 MB groß. Das Spiel ist nur in englischer Sprache vorhanden, allerdings genügen einfache Grundkenntnisse, da es nicht viel Text gibt.

In MiniGlider muss man einen kleinen Ragdoll durch die Lüfte katapultieren und eine möglichst lange Strecke zurücklegen. Dabei steht am Anfang ein Abschusskatapult zur Verfügung, außerdem gibt es ein Raketenantrieb und Flügel zum Gleiten. Auf dem Weg durch die Lüfte sollte man Münzen einsammeln, damit der Antrieb wieder aufgefüllt und man erneut nach oben geschossen wird. Anfangs ist es etwas frustrierend, denn die ersten Läufe enden bereits bei 2.000 Metern und man muss im Shop erst ein paar Upgrades durchführen.

Im Shop selbst können die gesammelten Münzen für Upgrades, aber auch für Items eingesetzt werden. Wenn man etwas Zeit mitbringt, muss eigentlich kein In-App-Kauf getätigt werden, um das Münz-Konto in Sekundenschnelle aufzubessern.

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Plague Inc.: Neue Inhalte für das „infizierte“ Strategie-Spiel

Plague Inc. ist nicht nur mit viereinhalb Sternen bewertet, sondern auch in einer aktualisierten Version erhältlich.

Die Universal-App Plague Inc. (App Store-Link) zählt in Sachen Spielgeschichte zu den verrücktesten Dingen, die es in diesem Jahr für iPhone und iPad gab. Das Spiel ist sogar so verrückt, dass Gregory, Gamelofts PR-Manager für den deutschen Raum, kaum genug vom „Konkurrenzprodukt“ bekommen hat. Aber auch wir hatten mit Plague Inc. jede Menge Spaß.

Im Verlauf von Plague Inc. muss man seine eigene Epidemie weiter verbreiten, und das hervorrufende Bakterium, die Viren o.ä. erweitern. Zunächst sollte man den Erreger in einem Land mit schlechter Gesundheitsversorgung starten, damit die Krankheit sich schnell verbreiten kann. Über den Button „Disease“ kann man seinen Erreger ein wenig aufmöbeln und ihm zusätzliche Infektionsmöglichkeiten oder gesundheitliche Auswirkungen verpassen. Dieses geschieht über das Einlösen von DNA-Punkten, die in infizierten Ländern eingesammelt werden müssen.

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