Gotta Feed Garp: Neues Puzzle-Spiel mit Lebensmitteln

Gotta Feed Garp (App Store-Link) ist ein neues Puzzle-Spiel was es vor wenigen Tagen in den App Store geschafft hat.

Wie man es schon am Namen erkennen kann muss man das kleine Monster Garp füttern, was aus einem Ei geschlüpft ist. Der Download der Universal-App kann dabei gratis getätigt werden, allerdings gibt es einige In-App-Käufe, um das Spiel interessanter zu gestalten.

In jedem der 80 einzigartigen Level, die sich in vier Welten aufteilen, muss das Monster mit einer leckeren Frucht gefüttert werden. Dabei findet man in jedem Level drei Sterne die es einzusammeln gilt, außerdem sollte man Hindernisse und Gefahren umgehen.

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Crow: Krähen-Abenteuer jetzt auch für den Mac verfügbar

Die Universal-App Crow hatten wir euch schon für iPhone und iPad vorgestellt, ab sofort steht auch eine Mac-Variante zur Verfügung.

Direkt zum Start wird Crow für den Mac für 5,49 Euro statt für 7,99 Euro angeboten. Wer die Installation tätigen möchte, muss mindestens OS X 10.7 oder neuer und ein MacBook oder iMac von 2009 oder neuer besitzen.

In Crow (App Store-Link) spielt man eine Krähe, die man durch die Welten navigieren muss. Dazu klickt man im Gegensatz zur iOS-Version mit der Maus auf die entsprechende Stelle und die Krähe fliegt in diese Richtung. Mit der Krähe muss man verschiedene Objekte und Gegenstände finden. Dazu fliegt man einfach über das Gebiet und wenn dann etwas leuchtendes aufblitzt, kann man es einsammeln. Die gesammelten Objekte können dann gegen bessere Fähigkeiten wie Schutz oder schnellere Regeneration eingetauscht werden.

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Ice Patrol: Hungrige Pinguine mit Meteoriten füttern

Ice Patrol (App Store-Link) liegt als iPhone-App vor und wurde am 30. August in den Store eingestellt.

Das 79 Cent günstige Spiel kann nur auf dem iPhone installiert werden und nimmt dort 62,3 MB Speicherplatz in Anspruch, so dass es nur im WLAN geladen werden kann. Ice Patrol ist ein Highscorespiel, in dem man die kleinen Pinguine füttern muss.

Dabei befinden sich genau vier Pinguine am unteren Bildschirmrand, die mit einem Klick den Mund aufmachen, um herabfallende und brennende Meteoriten zu fressen. Doch es fallen auch Bomben hinab, die man mit einem Klick zerstören kann, bevor sie den Pinguin unters Wasser drücken. Hat man eine Bombe nicht erwischt, kann man die Explosion verhindern, in dem man nochmals auf die Bombe klickt.

Schwierig wird es dann, wenn gleichzeitig mehrere Meteoriten und Bomben auf die Pinguine einprasseln. Außerdem kann man Extra-Punkte sammeln, in dem man durch das Display fliegende Objekte einsammelt. Hat man vier Power-Ups gefunden, bekommen die Pinguine eine spezielle Fertigkeit, die nur so lange gilt, bis sie abermals getroffen werden. Das Spiel ist übrigens dann zu Ende, wenn zu viele Meteoriten und Bomben ins Wasser fliegen.

Mit der Anbindung ans Game Center gibt es Herausforderungen. Ice Patrol verfügt über schöne Retina-Grafiken und Highscore-Jäger finden hier sicherlich ihren Spaß. Ein Gameplay-Video könnt ihr auf YouTube finden.

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Wild Blood: Gamelofts nächster Kracher erscheint in Kürze

Wir haben Wild Blood, Gamelofts erstes Spiel mit Unreal Engine, bereits anspielen dürfen und wollen euch Eindrücke schildern.

Zunächst einmal wollen wir aber das klären, was euch vermutlich alle interessiert: Wann erscheint Wild Blood? Einen offiziellen und genauen Termin können wir euch nicht nennen. Wenn ihr etwas kombinieren könnt, solltet ihr aber schnell darauf kommen – denn wir haben schon eine Version zum Anspielen bekommen und neue Spiele erscheinen gehäuft an einem ganz bestimmten Wochentag.

Wild Blood kann man am besten als ein Action-Adventure beschreiben. Mit Lanzelot erlebt man ein spannendes Abenteuer im Mittelalter, kämpft sich im Einzelspieler durch zehn verschiedene Kapitel und kann zudem im Multiplayer gegen Freunde und andere Spieler antreten. Was sollen wir sagen? Es macht einfach tierisch Spaß.

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Bose Quiet Comfort 3: Luxus-Kopfhörer im Test

Kopfhörer gibt es in allen Preisklassen. Zu den teureren Modellen zählt der QC3 von Bose.

Fangen wir gleich mal mit den schlechten Nachrichten an: Stolze 328 Euro muss man mindestens investieren, um den Bose Quiet Comfort 3 zu erhalten. Dafür bekommt man aber ein wirklich ausgefeiltes Produkt, das quasi keine Wünsche übrig lässt. Ich selbst habe mir den Kopfhörer vor rund einer Woche gegönnt und möchte euch heute die ersten Eindrücke schildern.

Bei dem Preis steht es schon fast außer Frage, dass man für den Namen Bose ein paar Euro drauflegen muss. Dafür bekommt man aber nicht nur die Kopfhörer, sondern auch einiges an Zubehör. Neben einer Tragetasche gibt es auch einen Adapter für das Flugzeug (doppelte Klinkenstecker) und Netzteile für quasi sämtliche Standards der Welt.

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OLO Game: Netter Multiplayer-Spaß zum Nulltarif

Mit Centrifeud hatten wir ein recht ähnliches Spiel erst am Sonntag in den News. Heute wollen wir über das „OLO Game“ berichten.

OLO Game (App Store-Link) mann normalerweise als 1,59 Euro teure Universal-App geladen werden. Das im Juni 2012 erschienene Spiel wird jetzt jedoch zum ersten Mal kostenlos angeboten. Zwischenzeitlich wurde der nur 6,6 MB große Download zusätzlich auf Version 1.1 aktualisiert.

Es handelt sich um ein Multiplayer-Spiel, das man an einem Gerät mit bis zu vier Personen oder online gegen einen einzelnen Gegner spielen kann. Einen Computer-Gegner gibt es leider nicht.

Ziel des Spiels ist es, möglichst viele der eigenen Kugeln in der Zielzone zu platzieren und dafür Punkte zu kassieren. Dazu werden die kleinen Kugeln einfach mit dem Finger über den Bildschirm geschossen, sollten dabei aber nicht in der Zone des Gegners landen – dann können sie nämlich einkassiert werden.

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Bowers & Wilkins P3: Hochwertige iPhone-Kopfhörer mit tollem Klangerlebnis

Aus dem Hause B&W haben wir euch in der Vergangenheit schon den großen Bruder P5 sowie das Zeppelin Air vorgestellt.

Seit kurzem gibt es nun auch einen kleinen Bruder des P5, nämlich den P3. Hierbei handelt es sich um einen On-Ear-Kopfhörer, der kleiner, allerdings genauso hochwertig wie der bereits länger erhältliche Kopfhörer ist.

Wie immer kommt das Produkt in einer dunklen Verpackung ins Haus, ist schnell ausgepackt und muss danach aus dem mitgelieferten Hartschalen-Etui befreit werden. Dabei fällt direkt auf, dass man die Kopfhörer an den Seiten knicken kann, so dass sie auf Reisen wirklich wenig Platz wegnehmen. Als Testgerät liegt uns die schwarze Version vor, allerdings gibt es auch eine weiße Version – passend zu den zwei Farbvarianten des iPhones.

Der P3 wurde speziell für das iPhone entwickelt und genau aus diesem Grund gibt es auch das MFI-Anschlusskabel inklusive Fernbedienung und Mikrofon. Da nicht jeder Käufer ein iPhone oder iPad besitzt, kann das Kabel mit einem herkömmlichen Audio-LINE-Kabel ausgetauscht werden, um den P3 auch mit anderen Smartphones oder MP3-Playern nutzen zu können.

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Taschenguides zu verschiedenen Themen: 3,99 Euro geschenkt

Auf Amazon kommt ihr derzeit wieder günstig an eBooks. Vielleicht ist ja auch etwas Passendes bei euch dabei.

Vom 3. bis zum 15. September verschenkt Amazon auf dieser Aktionsseite (Amazon-Link) jeden Tag einen Taschenguide von Haufe. Normalerweise kosten die eBooks immerhin 3,99 Euro, es lassen sich maximal also knapp 60 Euro sparen.

Thematisch sind die Guides sicher sehr speziell, heute ist zum Beispiel ein Helfer zur Selbstorganisation im Angebot. „Englisch im Job“, „Meetings planen und moderieren“ oder „Stilsicher im Beruf“ sind aber einige interessante Sachen, die ihr in den kommenden zwei Wochen kostenlos abstauben könnt.

Bewertungen konnte ich auf Anhieb bei keinem der Bücher finden, zum Nulltarif kann man aber nicht viel verkehrt machen. Wenn ihr die Bücher am Computer gekauft hat, könnt ihr sie problemlos am iPhone oder iPad mit der Kindle-App lesen.

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Vintique: Unzählige Filter und Effekte für Retro-Foto-Fans

Von wirklich gut gemachten Vintage-Foto-Apps kann ich persönlich ja nicht genug bekommen.

Umso besser, dass der App Store immer neue Veröffentlichungen bereit hält, was dieses spezielle Thema betrifft. Die am 30. August auf Version 1.3 aktualisierte Universal-App Vintique (App Store-Link) für iPhone, iPod Touch und iPad kann derzeit für kleine 79 Cent heruntergeladen werden, und beansprucht 44,7 MB des Speicherplatzes eures iDevices.

Zwar ist Vintique nur in englischer Sprache verfügbar, aber die wenigen sprachlichen Formulierungen sollte man auch mit Fremdsprachenkenntnissen aus der Schule bewältigen können. Zur Bearbeitung kann entweder direkt ein Foto geschossen, aber auch ein bereits vorhandenes aus der Camera Roll in die App importiert werden.

Im Hauptmenü von Vintique lässt sich auch gleich die Auflösung der zu bearbeitenden Fotos einstellen, dabei stehen zwei unterschiedliche Größen zur Verfügung. Für Bilder, die nur per Mail verschickt oder in sozialen Netzwerken hochgeladen werden sollen, empfiehlt sich die 612×612-Pixel-Variante. Für höhere Ziele gibt es noch eine Möglichkeit, die bearbeiteten Fotos mit einer 1224×1224-Auflösung zu speichern. Auch das ist nicht die Welt, aber sollte zumindest für kleine Ausdrucke reichen.

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August: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Letzten Monat haben wir es doch glatt vergessen. Nun wollen wir euch wieder zeigen, welche Apps und Spiele uns im vergangenen Monat besonders gut gefallen haben.

Immonet Immobiliensuche (App Store-Link): Für Wohnungsangebote gibt es mittlerweile zahlreiche Webseiten und Apps – doch Immonet geht mit der neuen und kostenlos angebotenen iPad-Version einen Schritt weiter. Anstatt einen Ort, Stadtteil oder eine Postleitzahl einzugeben, umrandet man einfach auf einer Karte den Bereich, der für die Wohnungssuche in Frage kommt – und die App setzt sofort Stecknadeln mit entsprechenden Wohnungsangeboten.

90elf Bundesliga-Radio (App Store-Link): Bereits Anfang des Monats wurde das Bundesliga-Radio aktualisiert und mit einem neuen Design versehen. Ich habe mir die neue Version direkt nach dem Start geladen, am Wochenende kam sie zum ersten Mal richtig zum Einsatz – Probleme konnte ich nicht feststellen. Schade nur, dass der Preis der iPhone-App mittlerweile auf 2,99 Euro erhöht wurde.

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MoviePro: Video-App zum Ausreizen der iPhone-eigenen Kamera

Mit der Standard-App des iPhones oder iPod Touch lassen sich ja schon die Grundbedürfnisse eines jeden Videofilmers befriedigen.

Was jedoch, wenn man insbesondere die FullHD-Kamera des iPhone 4S auch komplett ausnutzen und um einige Funktionen erweitern möchte? Dann bietet sich ein Blick auf die am 29. August neu im App Store erschienene App für iPhone und iPod Touch, MoviePro (App Store-Link). Die nur 2,1 MB große englischsprachige App kann für kleine 79 Cent geladen werden, und das dank der geringen Größe auch aus dem mobilen Datennetzwerk.

Zunächst muss man allerdings erwähnen, dass nicht alle von den Entwicklern angepriesenen Zusatzfunktionen innerhalb der App auch für alle Geräte zur Verfügung stehen. Ein Beispiel ist die FullHD-Auflösung, die mit 1920×1080 selbstverständlich nur den iPhone 4S-Besitzern vorbehalten ist.

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MeteoSphere: Kachelmanns Wetter-App im Video

Kachelmann macht das Wetter. Wir wollten herausfinden, ob er auch eine gute App gemacht hat. Das Resultat seht ihr im Video (YouTube-Link).

MeteoSphere (App Store-Link) stammt von Meteomedia und kann seit einigen Tagen als 3,99 Euro teure Universal-App geladen werden. Es handelt sich um eine weltweite Wetter-Animation, dessen Sinn sich mir bei einem ausführlichen Test aber nicht ganz erschlossen hat. Denn die Animationen sehen zwar ganz schick aus, durch den sehr eingeschränkten Zoom-Grad kann man aber kaum genaue Rückschlüsse auf die eigene Umgebung ziehen.

Zwei weitere Punkte, die mich gestört haben: Zum einen kann man nur zwei der drei Animationen kostenlos nutzen (Wetter & Wolken/Niederschlag), für weitere Informationen (Strömungsfilm, Temperatur, Schnee) muss man ein Abo abschließen, das mindestens 75 Cent pro Monat kostet. Außerdem ist die App kaum für den mobilen Einsatz geeignet, da für die Aktualisierung der Daten bis zu 20 MB geladen werden müssen.

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Activision Anthology: Spielesammlung mit vielen Klassikern in Pixel-Grafik

Activision Anthology (App Store-Link) wurde am 30. August veröffentlicht und steht als Gratis-Download bereit.

Die 46 MB große Applikation kann auf iPhone und iPad installiert werden und stammt natürlich von Activision Publishing. Einige Spiele wie Pitfall oder Skylanders stammen aus der Feder der Entwickler, Activision Anthology ist eine Spielesammlung mit über 45 kleinen Mini-Spielen in Retro-Optik.

Kostenlos gibt es das Spiel KABOOM!, in dem man herabfallende Bomben auffangen muss. Die weiteren 44 Spiele sind ebenfalls in Pixel-Grafik gehalten und so muss man zum Beispiel Eishockey spielen, in einem Autorennen antreten oder aber auch Fische aus einem Teich angeln. Dabei ist die Steuerung immer sehr einfach, wir empfehlen die 1-Touch-Steuerung – in den Einstellungen kann man aber auch ein D-Pad aktivieren.

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Erfahrungsbericht: Drei Wochen mit den Todo-Apps Things

Als wir Anfang August über das große Things-Update berichtet haben, habe ich einen Erfahrungsbericht versprochen. Der soll heute folgen.

Mit einem Gesamtpreis von fast 64 Euro ist Things (iPhone/iPad/Mac) sicher eine der teuersten Todo-Listen, die es im App Store gibt. Los geht es bei 7,99 Euro für die iPhone-Version, ihr volles Potenzial entfaltet die App aber erst, wenn man sie auf mindestens zwei Geräten benutzt. Genau das habe ich in den vergangenen Wochen gemacht – und möchte euch heute meine Erfahrungen mitteilen.

Zunächst einmal muss man sagen, dass die Installation wirklich sehr einfach war. Dafür sorgt insbesondere auf dem Mac der App Store – obwohl es ja auch sonst auf dem Mac keine große Herausforderung ist, eine manuelle Installation durchzuführen. Danach ging es mit der Einrichtung weiter – auch das war kein großes Thema.

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Goldene Jahre – Der weite Westen: Schönes Aufbauspiel ohne In-App-Käufe

Goldene Jahre: Der weite Westen wurde von Alawar Entertainment veröffentlicht.

Das Spiel ist rund 120 MB groß und kann auf iPhone (App Store-Link) und iPad (App Store-Link) installiert werden, allerdings als zwei eigenständige Versionen. Die kleine Variante kostet günstige 79 Cent, die iPad-Version muss mit 2,39 Euro bezahlt werden.

Wer schon einmal Roads of Rome oder ein anderes Aufbauspiel gespielt hat, wird sich auch über Goldene Jahre freuen. Es gilt ein eigenes Reich aufzubauen, Bürger glücklich zu machen und natürlich genügend Geld zu verdienen. Insgesamt bietet das Spiel 48 Level, in denen es immer bestimmte Aufgaben zu erfüllen gibt. So muss man Gebäude errichten, Einkommen einfahren oder nur genügend Rohstoffe sammeln.

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