iPad-Pro-Beliebtheit sorgt für rückläufige Verkaufszahlen beim iPad Air und iPad mini

Standard-iPad bleibt in seiner Beliebtheit unberührt

M4 iPad Pro 2024 von der vorderen Seite betrachtet

Die Organisation Consumer Intelligence Research Partners (CIRP) hat die Quartalszahlen von Apple analysiert und konnte zeigen, dass das iPad Pro gegenüber dem Vorjahresquartal eine deutliche Steigerung in der Beliebtheit erfahren hat. Das neue iPad Pro in den Größen 11 und 13 Zoll wurde erst im Mai diesen Jahres veröffentlicht, konnte aber das iPad Air und das iPad mini im Vergleich zum letzten Jahr schon in den Verkaufszahlen zurückdrängen.

Das neue iPad Pro hat die Serie mit seinem M4-Chip, seinem OLED-Display und diversen weiteren Features noch einmal auf ein neues Level gehoben, was bei Apple-Kunden und Kundinnen scheinbar auch gut ankommt. Denn im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil an verkauften iPad Pros um 5 Prozent auf 43 Prozent gestiegen.


Die Verkaufsanteile des Standard-iPads, das zuletzt 2022 ein vollständig überarbeitetes Design und eine verbesserte Ausstattung erhalten hat, haben sich im Vergleich zu 2023 nicht verändert. In beiden Jahren betrugen sie 35 Prozent. Das klassische iPad ist die günstigste iPad-Variante und kostet derzeit 399 Euro.

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iPad Pro drängt iPad Air und iPad mini zurück

Die gestiegenen Anteile beim iPad Pro gehen zulasten von iPad Air und iPad mini. Beide Geräte sind mit Blick auf die Verkaufsanteile um 3 bzw. 2 Prozentpunkte gesunken. Das iPad mini wurde von Apple zuletzt im September 2021 aktualisiert. Das iPad Air wurde allerdings zeitgleich zum neuen iPad Pro in einer Neuauflage veröffentlicht.

CIRP vermutet, dass Early Adopters die starken iPad Pro-Verkäufe antreiben und kommentiert: „Wie bei vielen anderen Produkteinführungen von Apple scheinen sich die Erstanwender zu den teuersten verfügbaren High-End-Modellen hingezogen zu fühlen, in diesem Fall zu den iPad Pros.“

Ein erneuter Blick auf die Zahlen nach Ende des dritten Quartals dürfte zeigen, ob der vermutete Einfluss der Early Adopters auch nachhaltig die Verkaufszahlen des iPad Pros vorantreibt.

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Kommentare 4 Antworten

  1. Da hätte ich nicht mit gerechnet. Würde ich jetzt ein neues iPad haben wollen/müssen, dann würde es ein Air werden statt wie bislang ein Pro – das Pro finde ich preislich inzwischen einfach völlig überzogen.

  2. Das iPad Air ist zu teuer, wenn man 256 GB braucht. Da kann man ja besser zum Pro greifen und bekommt dazu noch eine viel bessere Leistung und dünner ist es jetzt auch noch als ein Air.

    1. Vom iPad Air 256GB auf iPad Pro 256GB sind es rund 45% Preisaufschlag – keine Ahnung, was für Apps man regelmäßig nutzen muss, damit die höhere Leistung des M4 gegenüber dem M2 den Preis rechtfertigt.

  3. Ich hätte es mir wirklich gerne gekauft, möchte es eigentlich immer noch. Aber so viel Geld für ein IPad, das sehe ich einfach nicht ein. Die Mittel wären vorhanden, aber es siegt einfach die Vernunft. Und ich habe mir schon oft teures „Technik-Spielzeug“ gekauft…

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