iPhone 13 Pro kostet in der Herstellung 570 US-Dollar

Das bisher teuerste iPhone

Das iPhone 13 Pro kostet Apple in der Fertigung ungefähr 20 US-Dollar mehr als es beim letztjährigen iPhone 12 Pro der Fall war. Und obwohl die Kosten gestiegen sind, hat Apple die Preise der 13er-Modelle nicht erhöht.

TechInsights hat das iPhone 13 Pro einer Kostenanalyse unterzogen und zusammengerechnet: Mit der verbesserten Kamera, dem neuen A15 Bionic Chip, dem neuen ProMotion-Display und dem größeren Akku kommen die Analysten auf 570 US-Dollar. Das iPhone 12 Pro kostete damals 548 US-Dollar. Im Vergleich zum Samsung Galaxy S21+ (508 US-Dollar) sind beide iPhones jedoch in der Herstellung deutlich teurer.


Im Vergleich: Der Anstieg der Herstellungskosten vom iPhone 11 zum iPhone 12 waren ausgeprägter. Damals hatte man auf ein neues Design umgestellt und 5G eingeführt. Die Kosten sind um 21 Prozent gestiegen, vom iPhone 12 zum iPhone 13 sind es es hingegen nur 4 Prozent mehr.

An dieser Stelle sei noch einmal gesagt: Die Produktionskosten kann man nicht 1-zu-1 mit dem Endpreis vergleichen. Hier muss man auch Entwicklungs-, Personal- und Werbungskosten einrechnen.

(Foto 2: iFixit)
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Kommentare 5 Antworten

    1. Selbstverständlich oder würdest du deine Erfindungen verschenken?! 🙄
      Aber Apple verdient keine 500 Euro pro gerät wie immer alle denken, da man auch Entwicklungsarbeit etc mit Bedenken muss.

      1. Zwischen „verschenken“ und dem tatsächlichen Gewinn allein aus dem iPhone-Absatz liegt eine nicht unerhebliche Spanne bei Apple (es sei ihnen gegönnt).
        Mein Kommentar zielte lediglich darauf ab,dass Freddy neben den mittelbaren Kosten eben auch den Gewinn mit erwähnen hätte können…

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