iPhone selbst reparieren: Apples Reparatur-Kit von Stiftung Warentest ausprobiert

Kosten und Risiken aufgezeigt

Ein Tisch ist mit Werkzeug vorbereitet für eine iPhone-Reparatur

Fällt das iPhone aus der Hand und zieht sich einen Displayschaden zu, kann es schnell teuer werden mit einer Reparatur. Auch ein Austausch eines defekten Akkus außerhalb der Garantie geht ins Geld, vor allem dann, wenn man Apple selbst damit beauftragt. Seit einiger Zeit bietet Apple aber auch ein Reparatur-Set mit Original-Ersatzteilen an, damit man auch selbst zuhause tätig werden kann.

Eignen sich die Reparatur-Kits auch für Technik-Neulinge, was gilt es vorher zu beachten, und wo liegen die Risiken und Kosten für die eigenhändige Reparatur? Das versucht ein Selbstversuch von Stiftung Warentest zu klären, bei dem ein Redakteur ein iPhone und ein Samsung-Smartphone mit den jeweiligen vom Hersteller zur Verfügung gestellten Reparatur-Kits zu reparieren versucht hat. Wir als Apple-Blog konzentrieren uns bei der Berichterstattung natürlich auf das Apple-Smartphone.


Der Stiftung Warentest-Redakteur versucht sich an einem iPhone 12 und will dabei, ebenso wie bei einem Samsung Galaxy S20 5G, das Display eigenhändig austauschen. Besonders spannend ist schon der Vergleich der Lieferung: „Die Werk­zeuge und Bauteile von Samsung passen in ein kleines Päck­chen, Apple liefert zwei große Koffer. Das Samsung-Set wird gekauft, Apples Pendant ist Leihware“, berichtet Stiftung Warentest. Die Bestellung von Apple wurde nach neun Tagen des Wartens zunächst storniert, ein zweiter Versuch ist dann mit nur einem Tag Lieferzeit erfolgreich.

Auch die Zahl der Arbeits­schritte und der zu entfernenden Bauteile unterscheiden sich deutlich. Nach knapp sechs Stunden hat es die Versuchsperson jedoch geschafft und beide Smartphones repariert. Nun ja, mit kleinen Abstrichen: Beim iPhone gibt es nun einen Displayfehler, der vorher nicht da war, und beim Samsung-Gerät ist jetzt die Frontkamera defekt, die vor dem Reparaturversuch noch funktionierte.

Bei Apple werden in zwei großen und schweren Koffern gleich auch klobige Maschinen mitgeliefert, die man offenbar für den Austausch eines Displays benötigt: Eine Displaypresse und ein Ofen. Auch heißt es dort, weniger Bauteile als beim Samsung-Modell zu entfernen. Der Redakteur von Stiftung Warentest steht aber dann vor einem anderen Problem: Der Ofen ist defekt und zeigt einen Fehlercode an – der nirgends erklärt wird. „Irgend­wann fällt einem Kollegen auf, dass im Inneren des Ofens ein kleiner Steck­kontakt rausge­rutscht ist“, berichtet Stiftung Warentest. „Allein wäre ich da nie drauf gekommen.“

Winzige Schrauben können schnell verloren gehen

Detailansicht eines kaputten iPhone-Displays mit kleinen Schraubendrehern

Als knifflig erweisen sich einige der Mikroschrauben von nur etwa einem Millimeter Länge, die Apple im iPhone 12 verbaut. Für ihren Einbau werden sehr ruhige Hände benötigt. Die Testperson und ein hinzugerufener Kollege verlieren nicht nur eine der winzigen Schrauben im Teppichboden, sondern bemerken auch nach der Reparatur, dass sich noch eine Schraube frei im Gerät umher bewegt. „Die drückt nun von innen aufs Display und verursacht einen hell leuchtenden Fleck“, konstatiert der gefrustete Redakteur. Er hält fest:

„Der Zeit­aufwand für die gesamte Reparatur hängt stark vom jeweiligen Gerät ab – aber auch vom eigenen Technikwissen, hand­werk­lichen Fähig­keiten und Reparatur-Vorerfahrungen. Für Neulinge wie mich sind drei bis vier Stunden pro Handy realistisch. Wer die Anleitung vorab durch­liest, braucht noch mal ein bis zwei Stunden mehr: Der Apple-Text hat stolze 104 Seiten, der von Samsung 84 Seiten. Einige Stellen sind leider ziemlich unklar formuliert. Das kostet zusätzliche Zeit, da ich im Internet recherchieren oder Videos ansehen muss.“

Auch preislich ist die Selbst-Reparatur über das Kit von Apple kein wirkliches Schnäppchen. Wer das Display eines iPhone 12 direkt bei Apple reparieren lässt, zahlt etwa 340 Euro. Das Display-Reparatur-Kit hingegen kostet rund 400 Euro, außerdem wird auf der Kreditkarte eine hohe Kaution in Höhe von 1.190 Euro für den geliehenen Werkzeugkoffer geblockt.

Das Fazit des Stiftung Warentest-Redakteurs fällt entsprechend negativ aus. Zwar muss man das defekte iPhone nicht in fremde Hände geben, allerdings wird Geld, Zeit und Nerven benötigt. Darüber hinaus geht die Gewährleistung und Garantie verloren, und möglicherweise treten im Reparaturvorgang weitere Probleme auf, die vorher nicht vorhanden waren. „Das Ganze eignet sich also nur für Leute, die viel Spaß am Tüfteln haben“, resümmiert der Stiftung Warentest-Redakteur. Der gesamte Artikel lässt sich auf der Website von Stiftung Warentest nach Freischaltung im Einzelkauf für 4,90 Euro nachlesen.

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Kommentare 18 Antworten

  1. So kann man ein Thema auch völlig ad absurdum führen. Teurer, risikoreicher, völlig fehlerbehaftet und umweltfreundlicher ist das auch nicht.
    Mir ist schon klar, dass Apple mehr oder weniger dazu gezwungen wurde, aber die Umsetzung hat natürlich von Apple einen absichtlich negativen Charakter von Apple verliehen bekommen.

    1. Bis auf die Sache mit dem Ofen und der unklaren Anleitung, die sich aber beide klären ließen, ist doch der „negative Character“ doch eher dadurch entstanden, dann die handwerklichen Fähigkeiten gefehlt haben. Das ist auch nicht verwunderlich: man repariert hier kein Grammophon von Annodazumal, sondern miniaturisierte Hochtechnologie. Da kann man nicht erwarten, dass man das ohne Vorerfahrung kann. Und natürlich gehen Arbeitsprozesse schneller und sind weniger Fehleranfällig, je öfter man sie ausführt. Das sind keine neuen Erkenntnisse. Das hätte schon Henry Ford Anfang des letzten Jahrhunderts erzählen können.
      Leider scheinen diese Erkenntnisse aber bei der EU nicht angekommen zu sein, als sie ihren Zwang für Selbstreparaturen eingeführt hat.

  2. @Apple-Gläubige
    …wenn man „will“ könnte man die Umsetzung (Tausch Akku, Display, etc) garantiert auch einfacher gestalten..
    Aber möchte das Apple…?!?!

    1. @Apple-Gläubige-Hater
      …warum so viel Satzzeichen… muss das sein..?!?
      …Und warum nur Konjunktiv und eine rhetorische Frage, die eh keiner außer Apple beantworten kann…?!?!???
      Müsstest du nicht mehr recherchieren und auch Argumente bringen..???!!11!!
      Oder kannst du das nicht…???

  3. Also der „Redakteur“ ist hier ohne wenn und aber einfach unfähig. Da gibt es nichts schönzureden.

    Aber dass Apple die Reparatur mit voller Absicht so stark sabotiert wie es ihnen nur innerhalb des Gesetzes möglich ist, sollte auch klar sein.

    Die EU muss hier endlich weitläufige R2R Gesetze mit prozentualen Strafen des Umsatzes durchsetzen.

    1. Wie viel Recht zur Reparatur brauchst du denn noch? Der Hersteller liefert die Teile und das Werkzeug. Willst du, dass ein Techniker dir die Reparatur durchführt? Kleiner Tipp: sowas gab es schon ohne die EU in jeder größeren Stadt sowie per Einsendung zum Hersteller.
      Es braucht nicht immer noch mehr Gesetze. Es braucht endlich weniger.

      1. Ich glaube du hast keine Vorstellung darüber wie enorm hart die von Apple repräsentierte Industrie gegen Werkstätten und freie Reparaturen kämpft.
        Das ist ohne zu übertreiben ein Krieg, der in den letzten beiden Jahrzehnten eskaliert ist.

        Es wird NICHTS bereitgestellt. Alle Bauteile sind enorm reglementiert und sämtliche Zulieferer zu Knebelverträgen gezwungen.
        Wenn du als Werkstatt jegliche Abkommen mit Apple unterschreibst, gleicht es zudem einem Berufsverbot.

        Da du nicht viel über die Einzelheiten kennst, würde ich dir die bereitgestellten Infos von solchen wie der Rossmann Repair Group in Kooperation mit iFixit und co empfehlen. Der Kampf für RightToRepair ist mühsam und langsam – aber man macht Fortschritte (2 Schritte vor, 1 zurück).

        Die EU hat da noch gar nicht angefangen zu regeln, das kommt alles noch.

        1. Jeder Kunde kann doch selbst entscheiden, welches Produkt er kauft. Dazu braucht es keine Gesetze. Soll das Produkt leicht zu reparieren sein? Soll das Produkt einen USB-C Anschluss haben? Das sind alles Fragen, die Kunden selbst entscheiden können. Wenn ich mir ein iPhone kaufe weiß ich, dass ich es bei einem Defekt in einen Reparaturshop bringen werde und da Arbeitszeit in Deutschland nunmal teuer ist und die Menschen von etwas leben wollen, dass eben auch die Reparatur ihren Preis hat.
          Im Artikel steht, dass für die Reparatur 4 Stunden gebraucht wurde. Allein eine Elektroniker-Stunde dürfte brutto nicht unter 100€ zu bekommen sein. Dazu noch die Garantie auf die geleistete Arbeit und die Tatsachse, dass, wenn während der Reparatur zusätzlich Bauteile beschädigt werden dieses auch kostenfrei Ersetzt werden, relativiert jeden vermeintlichen Vorteil eines Rechtes auf Reparatur.
          Wenn das wirklich ein Problem ist, dann würde es auch Anbieter geben, die damit werben, dass ihre Produkte besonders einfach zu reparieren seien. Geben tut es NULL.
          Hier wurde mal wieder reguliert, wo es nichts zu regulieren gibt.

          1. Ich wecke ungern Leute aus ihren feuchten Ideologieträumen auf, deswegen kannst du von mir aus den Marktlibertarismus so viel anhimmeln wie du magst.

            Die Realität sieht selbstverständlich anders aus und funktioniert an keiner Stelle nach dieser Vorstellung.

            Und nur am Rande – die hier beschriebe Reparatur dauert beim Profi unter 10 min.

          2. Der Profi braucht eine geringere Zeit, weil er die Reparaturen ständig durchführt. Dazu braucht er aber noch eine Räumlichkeit, die bezahlt werden muss, er braucht Technik, die bezahlt werden muss und er muss Garantie auf seine Reparatur geben, die er auch auf den Preis aufschlägt. Zudem arbeitet auch ein Profi nicht wie am Fließband oder hat ständig eine Auslastung von 100%. Ein Batterietausch für 100€ bei 20€ Batteriewert relativiert sich so ganz schnell, auch wenn der eigentliche Batterietausch vll 15-20 Minuten dauert.
            Arbeitskraft ist in unserer Gesellschaft, mit all seinen Lohnnebenkosten und hohen Steuern, nunmal der teuerste Faktor. Aber dagegen unternimmt die EU nichts. Dann lieber noch mehr unpraktikable Vorschriften machen.
            Und warum sollte die Realität nicht nach meinen Vortsellungen laufen? In der Realität kaufen sich die Kunden das, was sie wollen. Gerade auf dem Telefonmarkt herrscht der größte Wettbewerb. Wenn die Reparaturfreundlichkeit ein Kaufkriterium wäre, würden ganz andere Smartphones verkauft. Aber offenbar ist Reparatur eben ein Nischenmarkt, weil die Smartphones viel eher gegen neue ersetzt werden, als dass sie kaputtgehen.

          3. Du überschätzt sehr stark, was die Kosten einer einzelnen Reparatur angeht, wenn denn solche Werkstätten in ihrer Arbeit nicht gehindert werden, kann auch die Nachfrage sich entsprechend entwickeln.

            Selbst Premium Reparaturen der teuersten Komponenten wären im 200-300€ Bereich. Etwas, was keine einzige Herstellerfirma auch nur ansatzweise anbietet.
            Austausch regulärer Module kann praktisch überall für weit unter 50€ erfolgen (vllt mit Ausnahme der Münchner Innenstadt).

            Du als Libertärer solltest doch dem Existenzrecht dieser Werkstätten nicht im Weg stehen wollen oder. ;))
            Die Hersteller haben kein Recht darauf andere Berufe zu reglementieren.
            _____
            Warum die Realität nie so funktioniert wie die utopischen Vorstellungen von Libertären? Da kann ich nur auf die Forschung der Betriebswirtschaften, Soziologie und Philosophie verweisen.

          4. Ich antworte erst darauf, weil ich es erst jetzt sehe. Aber deine Beiträge sind gelinde gesagt inhaltsleer. Ich würde sogar sagen dumm.
            Du bringst einfach keine Argumente. Ich hatte von Beitrag zu Beitrag mal die Hoffnung, du würdest deine Behauptungen mal belegen können. Tust du aber nicht. Stattdessen „Ich verweise auf die Forschung.“. Tut mir Leid. Aber das ist so ein Blödsinn, den du da schreibst.

          5. Ich bin kein Kummerkasten und schon gar keine Politberatung.
            Über technische Themen kannst du mich gerne ausfragen – sozial-philosophische Diskussionen überlasse ich gerne Reddit, da sie kein Ende finden.

            Wenn du sich politisch engagieren willst, gerne.
            Betriebswirtschaftlich machen deine Vorschläge keinen Sinn. Das ist eine historische Feststellung – keine Diskussion.

      2. Wieviel Sinn macht denn ein „Recht zur Reparatur“, wenn das Set am Ende teuerer ist als der Tausch bei Apple direkt? Und wenn dann noch Arbeitsstunden hinzukommen und das Risiko des Totalausfalls und Garantieverlust, dann ist das schlicht völlig irrsinnig.
        Ich bin garnicht mal so für die eigene Reparatur. Wenn sich das jemand zutraut, soll er das halt machen. Aber ich finde schon, dass es möglich sein muss, dass andere Werkstätten das auch vergleichbar im Wettbewerb durchführen sollen können.

        1. Mit sich trauen hat es wenig zu tun – es wurde eher absichtlich der Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg angelernte Hilflosigkeit vermittelt.
          Ein ängstlicher Kunde, der möglichst wenig von dem genutzten Produkt versteht, ist der ideale Konsument.
          _____
          Und was du hier ansprichst, ist genau eins der Symptome des ursächlichen Problems. Der Umtausch bei Apple mag ja maßlos überteuert sein – diese „Alibi-kits“ sind jedoch weit außerhalb jeglicher Preisgrenzen.

          Wären diese Geräte systemrelevant, würden Wuchergesetze volle Anwendung finden (wobei man da bereits diskutieren könnte).

          Selbst das, was du bekommen könntest, wird absichtlich unwirtschaftlich positioniert, obwohl wahre Sachkosten der meisten Bauteile im Centbereich liegen. Hier siehst du das Monopol und die Zuliefererblockade in voller Montur.

          1. Da ist sicherlich in teilen manchmal was dran.

            Aber das unterschlägt auch den Fakt, dass die Geräte heutzutage einfach komplizierter sind als früher. Und wenn nicht jeder selber dran fummelt, hat man als Hersteller auch weniger Ärger sich mit solchen Kunden rumzuschlagen. Find ich schon auch verständlich und nicht einfach nur abzocke oder sowas.

            Dazu kommt, denke ich, dass die Gesellschaft mittlerweile zu einem größeren Teil nicht mehr mit den Händen arbeitet. Das war früher anders, da konnte einfach jeder zweite Handwerken, weil das damals viel mehr Berufe waren. Also würde ich jetzt nicht nur so zynisch sehen. Auch wenn es wie gesagt sicher nicht komplett falsch ist 🙂

          2. Na bei dem Punkt wäre ich auch dabei und würde Handwerk und Elektronik als Pflichtfach in Schulen (wieder-)einführen.
            Basics sollte unbedingt jeder kennen, da es einfach Teil der Allgemeinbildung ist. Ohne dieser fehlt eine Grundlage für das Mitspracherecht (ob man es nutzt oder nicht).
            ______
            Moderne Geräte sind heute praktisch alle modular aufgebaut. Sie sind für das schnelle Montieren konzipiert.

            Mindestens mit diesen Modulen umzugehen, kann jedem einzelnen Bürger, der nicht an motorischen Krankheiten leidet, zugemutet werden.
            ______
            SMD Löten und Feinreparatur wird hier von keinem erwartet. Das ist wirklich ein Job für die Werkstätten und ist übrigens (ohne jegliche Widerstände der Firmen) vielfach günstiger als jegliche Umtauschprogramme.
            Und genau diese Feinreparatur wird ja nicht mal erst angeboten – nein es ist einfacher für die Firma wegzuwerfen, dem Kunden zu sagen, dass die Daten weg sind und ein billiges Refurbished Gerät aus Bauteilen der zweiten Klasse im zeitwertigen Neupreis zu schieben.

            Ich selbst habe zwar sowohl Heißluft, wie auch Heizplatten in der Heimwerkstatt, würde aber trotzdem wegen der Erfahrung bei sowas wie Smartphones einen Profi mit ordentlichem Mikroskop vorziehen. Nur leider sind solche Profis heute Mangelware – denn sie müssen gegen die Industrie ankämpfen, um vernünftige Bauteile zu bekommen (oder bereits so groß sein, dass man auf dutzende Boards zum Ausschlachten zugreifen kann).

      3. Sehe das ähnlich. Habe wie hier beschrieben so noch kein iPhone repariert aber es klingt doch so, als ob das mehr als möglich ist. Dieser Redakteur komplett ohne Ahnung, hat es schließlich beinahe geschafft 😀 Jeder mit wenig Ahnung sollte das dann locker schaffen.

        Die einzige „Kritik“ wäre, dass es bei Apple selber billiger ist. Aber die Möglichkeit hat man und am Ende ist es doch für alle einfacher, wenn das jemand macht, bei der die Geräte eh stehen und die das schon 100x gemacht.

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