Jamstik 7: Smarte kabellose Gitarre mit MIDI-Controller ermöglicht grenzenloses Spielen

Verbindung per Bluetooth oder USB

Wer Gitarre spielt, kennt das Problem: Das Instrument „mal eben“ mitzunehmen ist in vielen Fällen nicht möglich. Während sich Akustikgitarren zumindest noch ansatzweise über eine Tasche samt Rucksackfunktion auf dem Rücken transportieren lassen, sieht es mit einer E-Gitarre samt Koffer, Kabel und Verstärker schon deutlich schwieriger aus.

Um die eigenen Gitarrenkenntnisse überall und jederzeit verbessern zu können, lohnt ein Blick auf den handlichen Gitarren-Trainer Jamstik 7, der sich aktuell zum Preis von 249 Euro bei Amazon erwerben lässt. Mit weiterem Zubehör wie einer kleinen Tragetasche oder erweiterbarem Korpus steht der Übungssession auch unterwegs nichts im Wege.


„Der Jamstik 7 ist eine MIDI-Gitarre in Reisegröße, die das Erlernen des Instruments, das Schreiben von Songs und die Produktion von Musik revolutioniert“, heißt es vom Hersteller. „Er ist das ultimative, überall einsetzbare Hilfsmittel zum Gitarre lernen – zugehörige Apps und Software machen das Lernen zum Kinderspiel. Sehen Sie Ihre Finger in einem unkomplizierten System in Echtzeit auf dem Bildschirm, sodass Sie innerhalb weniger Minuten Ihre ersten Gitarrenakkorde spielen werden. Entfesseln Sie Ihre Kreativität und erweitern Sie das Potential Ihrer Gitarrenkenntnisse, indem Sie den Jamstik 7 als MIDI-Controller einsetzen. Mit dem Jamstik und kompatiblen Musik-Apps sowie DAWs können Sie Synthesizer, Schlagzeug, Trompete oder jedes andere Instrument spielen, um ganze Songs zu erstellen und aufzunehmen.“

Noten lesen und Gitarre stimmen nicht erforderlich

Der Jamstik 7 lässt sich unter anderem mit Software wie Apples GarageBand, Logic Pro X und Ableton Live koppeln, um so als MIDI-Controller zu agieren und andere Instrumente zu simulieren. Besonders praktisch: Anders als bei „echten“ Gitarren muss der Jamstik 7 nicht vor dem Üben gestimmt werden, zudem reagiert jede Saite beim Anschlagen in Echtzeit in der App, um so eine unmittelbare Rückmeldung geben zu können. Auch Noten lesen muss man zur Nutzung der smarten Gitarre nicht können.

Die Bewertungen des Jamstik 7 sind bisher gemischt: Während einige Besitzer die geringe Software-Auswahl für Windows und die Empfindlichkeit der Saiten bemängeln, gibt es auch andere Nutzer, die sich schon nach kurzer Zeit über entsprechende Erfolge inspiriert fühlen, weiter Gitarre zu lernen und erste Songs zu üben. Wir haben abschließend ein YouTube-Video zum Jamstik 7 eingebunden – könnt ihr euch für eine solche smarte Gitarre begeistern oder habt sogar ein ähnliches Produkt in Benutzung?

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Kommentare 3 Antworten

  1. Lasst die finger davon!, zum testen habe ich für 180,- einen gebraucht gekauft, 180,- Euro hätte ich genau so gut in die tonne schmeissen können!.

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