Kindle Paperwhite im Angebot: Ich ziehe einen E-Book-Reader meinem iPad vor

Jetzt für nur 109,99 Euro zuschlagen

Kindle Paperwhite in der Hand einer Frau

Da ich tagtäglich mit Texten im Internet zu tun habe und selbst Texte tippe, habe ich nach Feierabend kein großes Interesse noch ein Buch zu lesen. Anders sieht das im Urlaub aus, in dem ich mir die Zeit nehme und gerne mal ein spannendes Buch konsumiere. Kein klassisches Buch, sondern E-Books auf dem Kindle Paperwhite (Amazon-Link). Der Paperwhite ist das beliebteste Modell und ihr könnt zahlreiche E-Books laden, ohne das Gewicht des Gepäcks merklich zu erhöhen.

Da der Kindle Paperwhite mit einem E-Ink-Display ausgestattet ist, kann der E-Book-Reader Text optimiert darstellen. Auch bei voller Sonneneinstrahlung kann man den Text immer noch lesen und um die Akkulaufzeit muss man sich gar keine Gedanken machen. Das sieht beim iPad etwas anders ans, denn das glänzende Display ist an sich wirklich großartig, aber zum Lesen von Texten nur bedingt geeignet. Da spielt der Kindle Paperwhite halt seine Stärken aus.


Kindle Paperwhite ist ein empfehlenswerter E-Book-Reader

Im Angebot ist der Kindle Paperwhite mit 6,8 Zoll Display und mit 16 GB gibt es ausreichend Speicherplatz für E-Books. Zusätzlich kann man die Farbtemperatur einstellen und aus warmen und kalten Tönen wählen. Da der E-Book-Reader wasserfest ist, könnt ihr ihn auch am Pool, im Meer oder in der Badewanne nutzen. Praktisch: Es gibt eine Anbindung an Audible und ihr könnt mit verbundenen Bluetooth-Kopfhörern auch ein Hörbuch genießen.

Beleuchtetes Display des Kindle Paperwhite

Nicht ohne Grund ist der Kindle Paperwhite so beliebt, immerhin liegt er gut in der Hand, zeigt den Text optimiert an und mit der Hintergrundbeleuchtung kann man auch in dunklen Umgebungen weiter lesen.

Kindle unterstützt auch EPUB-Dateien

Lange Zeit musste man seine E-Books zwingend bei Amazon kaufen und das gängige E-Book-Format EPUB wurde nicht unterstützt. Das hat sich glücklicherweise geändert und über die Kindle-App könnt ihr auch EPUB-Dateien aus anderen Quellen an den Kindle senden. Ich empfehle weiterhin die kostenlose App Calibre, mit der man E-Books perfekt verwalten und auch EPUB-Dateien an den Kindle senden kann.

‎Kindle
‎Kindle
Entwickler: AMZN Mobile LLC
Preis: Kostenlos

Kindle Paperwhite jetzt für 109,99 Euro sichern

Für 109,99 Euro könnt ihr euch den Kindle Paperwhite mit 16 GB Speicher und „Spezialangeboten“ sichern. Der Sperrbildschirm zeigt auf dem Sperrbildschirm sowie im Ruhezustand gesponserte Bildschirmschoner an. Mich stört die Werbung da nicht, dafür könnt ihr beim Gerät Geld sparen. Im Angebot sind die Farbvarianten Agavengrün, Denimblau und Schwarz, hingegen kostet die schwarze Variante ohne Werbung mit 129,99 Euro etwas mehr.

Angebot
Kindle Paperwhite (16 GB) – Jetzt mit 6,8-Zoll-Display (17,3 cm) und verstellbarer...
10.601 Bewertungen
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  • Kindle Paperwhite – Jetzt mit 6,8-Zoll-Display (17,3 cm) und dünnerem Rahmen, verstellbarer Farbtemperatur, bis zu 10 Wochen Akkulaufzeit und 20 %...
  • Eigens für das Lesen entwickelt – Mit frontbündigem Design und einem 300 ppi-Display ohne Spiegeleffekte für das Lesen wie auf echtem Papier,...
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Kommentare 8 Antworten

  1. Ich habe ebenfalls ein Paperwhite. Dennoch zieht es mich trotzdem immer wieder zurück zu physischen Büchern. Während ich sämtliche Tätigkeiten, z.B. Notizen, digitalisiert habe, kann ich mich vom digitalen Lesen nicht überzeugen. Da werde ich wohl noch lange bei „richtigen“ Büchern bleiben.

    1. Dabei ist doch gerade das Lesen von Romanen viel bequemer mit einem eBook-Reader. Man hat eine Hintergrundbeleuchtung und benötigt keine externe Beleuchtung, der Paperwhite ist deutlich leichter als ein (gebundenes) Buch, man muss nicht blättern und kann den Paperwhite die ganze Zeit gleich halten, die Schriftgröße kann auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Was „treibt“ dich denn genau immer wieder zurück zu „richtigen“ Büchern?

      1. Das weiß ich alles. Finde ich auch super. Es ist definitiv bequemer. Man muss auch keine 600 Seiten in der Tasche mitschleppen usw. Es ist eher etwas emotionales: Das meine Kinder ein volles Bücherregal sehen und diese auch lesen wollen. Die Bindung zu diesen Büchern, die man hat. Im eBook fehlt mir das alles irgendwie.

        Wie gesagt, die Gründe sind eher emotional. Ansonsten finde ich die Möglichkeiten und die Bequemlichkeit bei eBooks definitiv vorteilhafter.

    2. Hallo! eBooks sind ebenfalls „richtige“ Bücher! – Ich lese Romane (Belletristik, Krimis und Thriller, Science-Fiction und Fantasy) nur noch auf meinem Kindle. Sachbücher hingegen, insbesondere solche mit vielen Grafiken und Bildern, kaufe ich gerne in gedruckter Form.

      1. Jetzt könnten wir ins philosophische abtauchen und diskutieren, ob eBooks auch „richtige“ Bücher sind 😄 Stimme zu, das Lesen von Belletristik habe ich beim Kindle bevorzugt und Sachbücher hatte ich immer gern analog.

      2. Bei Sachbüchern ziehe ich mittlerweile die digitale Form vor.
        Es stimmt zwar, dass Grafiken und Bilder (vorübergehend noch) nichts für die e-Ink Geräte sind – allerdings ist die Handhabung per schneller Suche und Markierung viel effizienter auf einem Tablet/Surface Pro.

        1. Was die Funktionen „Suchen“ und „Markieren“ anbelangt ist ein Tablet (ich nutze ein iPad Pro) natürlich eine gute Sache. Ich besitze etliche Sachbücher in beiden Versionen, also eine gedruckte Ausgabe und als eBook (für das iPad, nicht für den Kindle!). So sind alle meine Bedürfnisse an ein Sachbuch vollumfänglich gedeckt.

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