Mit Apple Pay kompatibel: Boon Plus ab sofort kostenfrei

Hat sonst 1,49 Euro pro Monat gekostet

Ich nutze immer noch kein Apple Pay, da ich ein Konto bei der Postbank und bei der Sparkassen-Tochter 1822direkt habe – beide sind nicht mit Apple Pay kompatibel. Mit Boon (App Store-Link) könnte ich das Problem umgehen, aber irgendwie habe ich mich noch nicht durchgerungen die Anmeldung vorzunehmen.

Möglicherweise gibt es nun einen neuen Anreiz, denn Boon schafft die Gebühren ab. Das Plus-Konto, das nach der 3-monatigen Probezeit sonst 1,49 Euro pro Monat gekostet hat, kann jetzt kostenfrei genutzt werden.


Das bietet Boon Plus:

  • Inkl. virtueller boon. Prepaid Mastercard
  • Lad deinen boon.Account per Überweisung und Kreditkarte auf
  • Für Apple Pay, Google Pay, Fitbit Pay und Garmin Pay
  • Sicher dir höhere boon.Limits
  • Bezahl weltweit
  • Sende Geld an andere boon.PLUS Nutzer
  • Nutz jedes beliebige Konto zum Aufladen deines boon.Accounts

Wer Boon Plus nutzen möchte, muss seine Identität und Adresse bestätigen. Dann könnt ihr ein maximales Guthaben von 5.000 Euro pro Monat aufladen, jährlich sind maximal 30.000 Euro möglich. Ein Ausgabenlimit gibt es nicht. Alle weiteren Details findet ihr hier.

Der Schritt scheint nur logisch: Immer mehr Banken bieten Apple Pay von Haus aus an. Wer zuvor Boon mit Gebühren genutzt hat, wird den Dienst sicherlich gekündigt haben. Um Kunden zu locken und zu halten, hat man sich wohl nun für einen kostenlosen Service entschieden.

‎boon.
‎boon.
Preis: Kostenlos
Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 15 Antworten

  1. Wer über Hue berichtet, schreibt, testet u d meinungen verbreitet und es nicht selbst ausprobiert wirkt unglaubwürdig, oder sehe ich das falsch? !

    Wer über ApplePay schreibt, herr Freddy, es aber nicht selber testet…
    ?

    1. Was hat dieser Artikel mit Hue zu tun? Und ich sehe auch kein Problem über Apple Pay zu schreiben, obwohl ich es selbst nicht nutze. Das ist eine rein informative News. Hier geht es nicht um Erfahrungen …

    2. Aber mit seinen Karten kontaktlos wird er bestimmt schon bezahlt haben. Und da ist kein Unterschied zu Apple Pay auf’m Moibile festzustellen.

    1. Es handelt sich bei boon ja um eine Prepaid Kreditkarte, wo du Guthaben einzahlen kannst. Und mit diesem Guthaben wird boon ja (in gewissem Umfang) am Kapitalmarkt agieren. Das macht jede Bank mit deinem Guthaben auch.

  2. Ich bin Boon Nutzer der ersten Stunde…..weit bevor in Deutschland Apple Pay offiziell war konnte man über diesen Service schon Apple Pay nutzen. Für mich einer der schnellsten, innovativsten Apple Pay Anbieter. Die Hotline ist immer erreichbar, die Aufladung geht über viele Wege, es gibt keine Auslandsgebühren und jetzt auch noch gratis….wenn noch die angekündigte physische Karte kommt, dann bye bye N26.

    1. Wann wurde je eine physische Karte angekündigt? Wurde erst letzte Woche vom Support abgestritten. Ein Freund der Kunde dort ist. Hatte diesbezüglich nachgefragt.

      Daher, bleibt weiterhin Revolut. Da kann ggf. sein Guthaben noch selbst Runder ziehen. Geht bei Boon nur per Support ??‍♂️

  3. Moin. Ich nutze boon. nun seit fast 3 Jahren in Verbindung mit applepay und sehe keinen Grund zu wechseln. Bin wirklich sehr zufrieden und hatte keine Probleme. Lade am Anfang des Monats einen festen Betrag auf und alles was überbleibt hat einen kleinen Sparbucheffekt. 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de