Finger Physics nur heute kostenlos im App Store

Erst gestern haben wir Finger Physics erneut lobend erwähnt, schließlich bringen die Entwickler nun jeden Monat neue Level auf den Markt. Heute ist das sonst 79 Cent günstige Spiel sogar Gratis zu haben.

In sieben verschiedenen Spielmodi müsst ihr verschiedene Aufgaben erfüllen. Entweder ein Turm in die Höhe bauen, einfach nur ein stabiles Konstrukt auf die Beine stellen oder ein Ei in einen Korb befördern. Bei mittlerweile 162 Leveln kommt dabei so schnell keine Langeweile auf.

Bereits Ende Januar haben wir Finger Physics in einem Test unter die Lupe genommen. Dort überzeugte es mit einer tollen Wertung von 4,5 Sternen, auch im App Store sieht die Resonanz kaum anders aus: ein Großteil der 173 Kundenbewertungen ist sehr positiv.

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Musik-Shuffle immer im Griff

Spätestens mit dem kleinen iPod Shuffle hat Apple eine neue Art des Musikhörens erschaffen. Man lässt sich einfach überraschen und hat keinen Einfluss auf den nächsten Song. Wer etwas mehr Kontrolle wünscht, sollte sich die App Shuffle anschauen.

Shuffle bietet dem Nutzer während dem Hören des aktuellen Titels eine Auswahlmöglichkeit für das nächste Lied und somit etwas Variation plus die Option, nicht gewünschte Musik einfach auszulassen.

Wem die aktuelle Auswahl nicht gefällt, der kann durch Schütteln des iPhones vier neue Lieder nach vorne bringen. Mit einem Klick auf das Coverart rutscht der Titel automatisch in die aktuelle Wiedergabeliste nach oben.

Die von 79 Cent auf Null reduzierte App bietet derzeit eigentlich nur einen echten Nachteil: Shuffle kann nicht wie der integrierte iPod im Hintergrund laufen und muss immer aktiv sein, um Musikgenuss bieten zu können…

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Liquid Scale verzaubert verpatzte Fotos

Liquid Scale ist zwar keine Zauberei, kann aus einem nicht ganz optimalen Foto aber immernoch das Beste herausholen. Objekte zusammenrücken, entfernen oder hervorheben – alles kein Problem für die 1,59 Euro teure App.

Diese Situation kennt doch jeder von uns. Man hat mal wieder ein tolles Urlaubsfoto geschossen, das man per Mail oder MMS an Freunde und Verwandte verschicken will und bemerkt erst später, dass sich etwas ins Bild geschlichen hat. Sei es eine fremde Person oder ein umherfliegender Vogel – mit Liquid Scale soll man sie alle loswerden, versprechen zumindest die Entwickler.

Neben dem Verschwinden von Bildteilen kann man in Liquid Scale vor allem Bilder neu skalieren und dabei wichtige Bildinhalte behalten. Aus einem Querformat wird ganz schnell ein quadratisches Bild, ohne dass die relevanten Teile verzerrt werden. Wenn man ein Foto geöffnet hat und es skaliert, löscht die Software automatisch unwichtige Bildteile. Funktioniert das nicht auf Anhieb, kann man nach dem Öffnen der Werkzeugleiste die gewünschten Teile des Bildes farbig markieren – grüne Stellen werden nicht angerührt, rote dagegen entfernt.

An dieser Stelle wird schon die erste Schwäche von Liquid Scale deutlich. Mit dem Finger kann man nur sehr ungenau Markierungen vornehmen, für mehr Genauigkeit fehlt eine Zoomfunktion. Leider benötigt die Software nach jeder Veränderungen einige Sekunden, um die neuen Eingaben zu übernehmen – gerade wenn man einige Änderungen vornimmt und mit großen Bilddateien arbeitet, kann dies nervig werden.

Immerhin sind die Ergebnisse recht ansehnlich. Skaliert man ein Bild lediglich neu, gibt es kaum etwas auszusetzen. Entfernt man ungewünschte Bildbereiche, kann das Resultat ganz unterschiedlich aussehen – hier kommt es vor allem auf die Detaildichte im Hintergrund und in der direkten Umgebung des zu löschenden Objektes an.

Vor dem ersten Programmstart empfiehlt sich ein Blick in die Hilfe des Programms. Das kleine Tutorial löst gleich zu Beginn einige Fragen und erleichtert so die weitere Nutzung der App ungemein. In den Optionen sollten die Seams unbedingt aktiviert werden – denn dann kann man genau sehen, was sich auf dem Bild wann und wo ändert. Positiv ist auch zu erwähnen, dass Fotos entweder aus der Bibliothek zu laden oder direkt einen Schnappschuss zu verwenden.

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Etwas pixeliges Montagsmaler-Spiel wieder gratis

Wenn es um Multiplayer-Spiele geht, fällt schnell das Stichwort Ego-Shooter. Dass es auch ohne Gewalt geht, zeigen nur wenige Spiele. Dazu zählt unter anderem das seit Heute wieder kostenlose Mal- und Rate-Spiel Depict.

Wer Montagsmaler kennt, wird sich in Depict schnell zurecht finden. Blitzschnell hat man sich – bei bestehender Internetverbindung – in eine neue oder bereits bestehende Spielrunde eingewählt und tritt gegen andere Spieler an. Während einer von ihnen einen vorgegeben Begriff malt, müssen die anderen raten. Dank sechs verschiedener Antwortmöglichkeiten ist dabei sogar der Fakt zu verkraften, dass Depict lediglich in englischer Sprache angeboten wird.

Auch wenn die Darstellung etwas pixelig ist, hat man den Bogen schnell raus. Ein Picasso wird man auf dem iPhone wahrlich nicht – aber um gegen die Mitspieler zu bestehen und die meisten Punkte zu sammeln reicht es allemal.

Neben einem schnellen Spiel in den weiten des Internets kann man dank der OpenFeint-Integration auch ganz einfach gegen seine Freunde spielen. Dank Push-Benachrichtigungen müssen Bekannte Depict noch nicht einmal gestartet haben, damit man sie einladen kann.

Wem das Spiel richtig gut gefällt stehen zwei In-App-Käufe zu Verfügung, um das Spielerlebnis weiter zu verbessern. So kann man sich den Spielmodus Lightning Round und eigene Avatare für jeweils 79 Cent freischalten.

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Wieder neue gratis Level für Finger Physics

Wer sein Geld bereits in Finger Physics investiert hat, wurde von den Entwicklern bisher nicht enttäuscht. Erst kürzlich gab es erneut ein Update und neue Level für die App, die wir bereits in einem Video gelobt haben.

Die Aktualisierung auf die neuste Versionsnummer 1.4 brachte neben kleinen und eher unbedeutenden Änderungen, wie einem neuen Icon, Werbung für das originale Doodle Jump und einem „Retry-Button“ nach Abschluss einer Runde, auch neuen Spielspaß in 18 neuen Leveln.

Insgesamt umfasst Finger Physics nun 18 Abschnitte mit jeweils neun Leveln – zusammen macht das 162 Herausforderungen. Damit auch in Zukunft keine Langeweile auftritt versprechen die Hersteller von Finger Physics jeden Monat neue Level hinzuzufügen – wir sind gespannt…

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Magnetic Joe 2 erstmals umsonst erhältlich

Seit fast einem Jahr ist Magnetic Joe 2 im App Store vertreten und war bisher für 1,59 Euro erhältlich. Seit etwas weniger als einer Stunde können Interessierte für unbestimmte Zeit kostenlos zuschlagen.

In Magnetic Joe 2 müsst ihr der kleinen Kugel Joe durch verschiedene Level helfen und euch dabei seinen Magnetismus zu Nutze machen. Dabei drückt ihr verschiedene Buttons, um Joe immer in die richtige Richtung zu ziehen.

Insgesamt warten 100 Level auf euch, in denen ihr 200 Sterne aufsammeln müsst. Dabei müsst ihr verschiedenen Gefahren aus dem Weg gehen, wie etwa spitzen Zacken oder kleinen Bösewichte.

In den vier verschiedenen Spielmodi könnt ihr jede Menge Extras benutzen. So kann Joe richtig Böse werden und dicke Wände durchbrechen oder sich in die leichte und einfacher zu steuernde Josephine verwandeln. Es ist allerdings nicht alles Gold, was glänzt: manchmal wird Joe auch einfach unsichtbar oder die Steuerung wird umgekehrt.

Unser schnelles Fazit lautet: Magnetic Joe 2 herunterladen und zuschlagen, solange es kostenlos im App Store erhältlich ist. Wer gefallen daran gefunden hat, kann sich auch den Vorgänger kostenlos laden.

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Puzzeln mit Colorbind (reduzierter Einführungspreis)

Colorbind ist ein neues Puzzle Game mit verschiedenen Aufgaben. Seit gestern kann man Colorbind für einen Einführungspreis von nur 79 Cent im App Store kaufen.

Colorbind ist nun seit 2 Tagen im App Store verfügbar. Das Spiel besteht daraus, aus verschieden farbigen Bändern ein Geflecht herzustellen, dass durch Punkte verbunden sein muss.

Das Level startet mit vorgegeben Punkten. Durch diese Punkte muss das Band geführt werden. Natürlich wird es von Level zu Level immer schwieriger und es kommen mehr Punkte und mehr Bänder hinzu.

In insgesamt 84 Level kann der Spieler unter Beweis stellen, wie gut er die Bänder zusammen „puzzeln“ kann. Zudem gibt es 3 Schwierigkeitsgrade (Easy/Medium/Hard).

Wer gerne eigene Musik beim spielen hört, kann in den Einstellungen aus seiner Mediathek eigene Songs auswählen, die dann während des Spiels abgespielt werden.

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iSaidWhat: der Audioeditor mit Spaßfaktor

Dreht ihr gerne jemandem das Wort im Mund herum? Dann zögert nicht euch iSaidWhat?! herunterzuladen.

Mit dieser App könnt ihr Freunde und Bekannte leicht ärgern. Und das funktioniert so:

In einer Unterhaltung nehmt ihr ein paar Sätze auf und speichert diese. Nun könnt ihr kinderleicht einzelne Wörter oder Satzfragmente auswählen und ausschneiden. Dazu werden 2 Balken, einen für den Anfang und einen für das Ende, angezeigt die ihr beliebig verschieben könnt. Natürlich kann man sich den Bereich, den man ausgewählt hat, vor dem Ausschneiden nochmal anhören, sodass man das Endergebnis optimieren kann. Legt jetzt ein neues Projekt an, dem ihr die Wortschnipsel  zuweist. Die Wörter lassen sich jetzt neu anordnen, löschen und duplizieren. Ebenso kann man beliebig oft kleinere Pausen einfügen.

Ganz einfach habt ihr so die Aussagen eurer Freunde aus dem Zusammenhang gerissen und einen komplett neuen Satz erstellt. Aber nur mit dem Erstellen ist noch nicht Schluss, denn damit das Ganze noch spaßiger wird, bietet iSaidWhat?! die Möglichkeit den neu erstellten Satz per Mail, Facebook oder Twitter weiterzuschicken und zu veröffentlichen. Diese App ist aber nicht nur gut, um Leute zu ärgern, sondern ist generell für Sprachaufnahmen geeignet.

iSaidWhat?! ist übersichtlich, leicht zu bedienen und überzeugt in seiner Funktionsfähigkeit auf der ganzen Linie. Sehr überraschend war es, zu sehen wie exakt sich die einzelnen Wortfetzen auseinander schneiden lassen. Und ob diese App nun nützlich ist oder nicht: Qualitativ ist sie ganz weit vorn.

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Spiegel bringt eReader an den Start

Leser des Spiegels aufgepasst. Der Verlag hat heute einen kostenlosen eReader in den App Store gebracht, mit dem man die aktuelle oder ältere Ausgaben direkt auf seinem iPhone lesen kann.

Zum Start der App liefert Spiegel eine kostenlose Demo-Ausgabe vom 24.08.2009 mit, wer auf aktuellere Inhalte zurückgreifen will, muss sich zunächst einen kostenlosen Account anlegen und kann dann über einen In-App-Kauf Ausgaben zu einem Preis von 2,99 Euro herunterladen. Ein Mini-Abonnement ist momentan für schlappe 9,60 Euro zu haben.

Auch wenn sich die Preise in einigen Wochen noch nach oben korrigiert werden sollen, ist die Liste der Vorteile lang. Man kann den Spiegel schon am Samstag 22 Uhr lesen und kommt somit noch schneller an die Informationen. Positiv zu erwähnen ist die geringe Datenmenge: bei 5 MB pro Heft ist ein Download selbst über die mobile Datenverbindung kein Problem.

Ist ein Download einmal abgeschlossen, kann man die Ausgabe natürlich jederzeit offline lesen. In der Version 1.0.1 des Spiegel eReader vermissen wir allerdings noch einige Features wie zum Beispiel Bildergalerien oder eine integrierte Stichwortsuche.

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Billige Plagiate im App-Store-Dschungel

Bei mittlerweile fast 160.000 Apps ist es kein Wunder, dass sich manche Programme oder Spiele in ihrer Funktionsweise ähneln. Oft werden erfolgreiche Apps aber einfach nur von Trittbrettfahrern kopiert, die durch den Hype die eine oder andere müde Mark erwirtschaften wollen.

Durch eine heutige Preisreduzierung ist uns das vormals 79 Cent teure Spiel Glow Doodle Jump aufgefallen, dass auf den ersten Blick von den Machern des so bekannten und erfolgreichen Doodle Jump zu stammen scheint – schließlich ist der Name einfach nur um einen Zusatz ergänzt.

Auf den zweiten Blick wird allerdings klar, dass jemand mehrere Monate nach dem Start des Originals einfach eine schrecklich aussehende Kopie an den Start gebracht hat, die rein gar nichts mehr mit „Doodle“, der Kritzelei, zu tun hat.

Das ist sicher nur eines von vielen Beispielen aus dem App Store. Ich möchte an dieser Stelle gar nicht sagen, dass Kopien oder andere Umsetzungen von Programmen schlecht sind, Konkurrenz belebt schließlich das Geschäft – allerdings  sollte man mit einer sehr ähnlichen App nicht bereits auf den schon fahrenden Zug aufspringen.

Vielleicht wäre es ein kluger Schachzug von Apple, sich den Dank der meisten Entwickler einzuholen und zukünftig auch auf die Namensgebung der neu eingereichten Apps zu achten – und gegebenenfalls auszusortieren, was auszusortieren ist.

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Tower-Defense Plants vs. Zombies im Test

Anfang der Woche berichteten wir noch über die Neuerscheinung von Plants vs. Zombies. Nun werden wir die positiven und negativen Aspekte des Spiels von PopCap Games erläutern. Zur Zeit belegt es Platz eins der App Store Charts.

Nach langem Warten hat es Plants vs. Zombies endlich auf das iPhone und den iPod touch geschafft! Die Wartezeit hat sich gelohnt, denn das Spiel wurde nicht eins zu eins vom Computer kopiert, sondern für das iPhone zugeschnitten.

Eigentlich handelt es sich um ein Tower-Defense-Game, aber nun wurde es zu einem Flower-Defense-Game umfunktioniert.  In 50 Leveln muss der Spieler versuchen sein eigenes Haus vor den bösen Zombies zu beschützen. Dazu müssen verschiedene Arten von Pflanzen bzw. Gegenstände gepflanzt werden. Von Level zu Level gibt es immer mehr Arten von Pflanzen um sein Haus zu verteidigen, jedoch schlafen die Zombies nicht und werden immer stärker.

Natürlich wird das Spiel nicht einfacher, sondern schwerer. So kann man bei Nacht zum Beispiel nur nachtaktive Botanik pflanzen. Um wehrhaftes Gewächs überhaupt pflanzen zu können muss man Sonnen sammeln. Diese kommen zufällig den Bildschirm herunter, aber es gibt auch Pflanzen die Sonnen absondern.

Auf der rechten Seite befinden sich die angreifenden Zombies und auf der linken Seite unser Haus. Um die Zombies abzuwehren muss man zuvor seine  sieben Pflanzen/Gegenstände auswählen. Natürlich sollte man dabei sehr sorgsam vorgehen, denn gegen einige Zombies gibt es nur eine Art spezieller Pflanzen, die die Zombies eliminieren können.

Mit einem einfach Tap kann aus der linken Spalte die Pflanze ausgewählt, und mit einem weiteren Tap auf dem Rasen platziert werden. Nach und nach kommen weitere Hindernisse dazu. So kann man bald nicht mehr den ganzen Rasen bepflanzen, sondern nur noch bestimmte Teile.

Des Weiteren gibt es Zusatzlevel, wo man zum Beispiel mit den Zombies Bowling spielt. Mit Steinen müssen die Zombies vom Haus fern gehalten werden. Zudem können Münzen gesammelt und gegen neue Pflanzen oder Gegenstände eingetauscht werden.

Hat man alle 50 Level erfolgreich gemeistert, kann man im QuickPlay jedes Level nochmals spielen.

Zur Zeit befindet sich Plants vs.  Zombies (2,39 Euro) auf dem ersten Rang der App Store Charts. Die durchschnittliche Bewertung im App Store liegt bei vollen 5 Sternen! Unsere Wertung fällt ähnlich aus.

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Wohin? Intelligente, standortbezogene Suche

Du weißt nicht was du am Wochenende machen sollst? Wohin weist dir den Weg! Mit wenigen Klicks kannst du dir aus den verschiedensten Kategorien Veranstaltungen oder die nächste Bar anzeigen lassen.

Über ein stylisches Rad kann man eine Kategorie auswählen. Man kann aus vielen Kategorien wie Bildung, Shopping, Essen&Trinken und vieles mehr wählen. In einer alphabetisch sortierten Liste werden dann zu den passenden Kategorien, Veranstaltungen und Events angezeigt.

Auf einer Karte wird der eigene Standort und die in der Umgebung befindlichen Veranstaltungen angezeigt. Eine detaillierte Übersicht bekommt man nach einem Tap auf den Namen. Zu einem wird die komplette Adresse und die Telefonnummer  angezeigt.

Des Weiteren kann direkt eine Wegbeschreibung geordert werden. Natürlich kann dies über „Karten“ geschehen, aber über die eingebaute Funktion „Navigon MobileNavigator“ kann direkt eine Wegbeschreibung angefordert werden. Dazu muss die App natürlich auf dem iPhone installiert sein.

Zudem kann z.B. die Adresse des nächsten Apple Stores als Kontakt gespeichert werden um ihn später aufzurufen. Wenn man des öfteren die gleiche Adresse braucht, kann man diese als Favorit speichern. Über den Menüpunkt Favoriten kann mit eine Tap darauf zugreifen.

Die Funktion „Überrasche mich!“ wählt aus allen 600 Kategorien ein zufälliges Event aus, und schlägt dir es vor. Nützlich könnte es sein, wenn man in einer Gruppe nicht auf den gleichen Nenner kommt.

Wohin? gibt es für 2,39 Euro im App Store.

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Air Contacts: drahtlose Übertragung

Wer hatte nicht schonmal Probleme die richtigen Kontakte schnell und einfach auf den Computer oder Laptop zu übertragen? Mit Air Contacts geschieht dies kinderleicht und zuverlässig.

Wer oft mal einzelne Kontakte auf den Computer übertragen oder per E-Mail verschicken will, für den ist diese App perfekt geeignet.

Beim Start dieser App wird das iPhone zu einem Webserver auf den man mit dem Browser beliebiger Geräte im gleichen Netzwerk zugreifen kann. Die Adresse (http:// IPhone-IP :8080) über die das Gerät zu erreichen ist, wird auf dem Bildschirm des iPhones angezeigt.

Unmittelbar nachdem man die Adresse im Browser eingegeben hat erscheint eine Auflistung mit allen Kontakten, die im Adressbuch gespeichert sind. Klickt man einen von diesen an, öffnet sich eine detaillierte Übersicht mit allen Eigenschaften, die man zu diesem Kontakt abgelegt hat, wie z.B. Geburtsdatum und Adresse. Man hat dann die Option die vCard im Windows oder Mac-Format auf dem Computer zu speichern. Möchte man alle Kontakte speichern gibt es dafür natürlich auch eine Auswahl, sodass man nicht jeden einzelnen speichern muss.

Um Sicherheit zu gewährleisten kann man den Zugriff aufs iPhone optional mit einem Passwort versehen. Zusätzlich kann man in Air Contacts einstellen, dass bestimmte Kontakte oder einzelne Kontaktfelder nicht im Browser angezeigt werden.

Falls man einem Bekannten schnell eine Nummer schicken will, verfügt diese App über eine E-Mailoption, mit der man Kontakte in einer gut gestalteten Übersicht verschicken kann.

Wenn man etwas drüber nachdenkt denkt man sich vielleicht „Kontakte übertragen? Mach ich doch mit iTunes!“ . Allerdings funktioniert es mit Air Contacts sehr einfach, schnell und vor allem drahtlos, was bei Benutzung von mehreren Computern zum Vorteil wird. Auch die E-Mailfunktion ist eigentlich schon im normalen Adressbuch des iPhones vorhanden. Einziger Vorteil: bei der schon integrierten Funktion werden die Kontaktdaten als Anhang in einer .vcf-Datei gesendet, die vielleicht nicht jeder öffnen kann. Air Contacts integriert diesen Kontakt in Textform in eine E-Mail, sodass der Empfänger sofort alles lesen kann.

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Appgefahren in den Ruhr Nachrichten

In der heutigen Ausgabe der Bochumer und Wattenscheider Ruhr Nachrichten ist ein Artikel über unser Projekt appgefahren.de und einige von uns bereits getestete Apps zu finden.

In einem Gespräch mit Redakteur Christian Rothenberg haben wir der Zeitung aus dem Ruhrgebiet einen Eindruck von den weiten Welten des App Stores verschafft und wollen den Lesern so einen Eindruck der Dimension verschaffen, die das digitale Kaufhaus von Apple mittlerweile angenommen hat.

Zu finden ist der Artikel im Lokalteil der Ausgabe vom heutigen Donnerstag, den 18. Februar 2010. Falls ihr die Zeitung nicht abonniert habt oder im Handel erwerben könnt, findet ihr den Artikel auch online auf ruhrnachrichten.de.

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Top-Verkäufe trotz negativer Bewertungen – geht wirklich!

Bei manchen Apps kann man einfach nur noch seinen Kopf schütteln. Dazu gehört ohne Zweifel die App „Wo ist mein Handy?„, die es derzeit auf den vierten Platz der Verkaufs-Charts im App Store geschafft hat.

Für 79 Cent soll man sein iPhone mit einem Pfiff aus mehr als zehn Metern Entfernung wieder finden können, wenn diesen dann eine zuvor gewählten Klingelton abspielt. Eigentlich keine doofe Idee, wenn es denn zuverlässig funktioniert und klingelt, wenn es klingeln soll.

Dumm nur, dass die App geöffnet sein muss, wenn man sein iPhone finden will. Als halbwegs intelligenter Mensch sollte man sich spätestens an dieser Stelle fragen, ob eine solche App wirklich Sinn macht – schließlich sollte ich mich daran erinnern können, wo mein Handy liegt, wenn ich zuvor extra eine App gestartet habe.

Umso verwunderlicher ist es, dass es „Wo ist mein Handy?“ bis auf den vierten Rang der Charts geschafft hat und trotz vieler negativer und eindeutiger Bewertungen und Rezensionen noch weiter gekauft wird. Ich jedenfalls schaue mir Beurteilungen an, bevor ich mein Geld ausgebe – auch wenn es nur mickrige 79 Cent sind.

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