Preisgestaltung der iPad-Applikationen

Viele von euch haben sicher schon die höheren Preise für iPad Apps zur Kenntnis genommen. Wir haben einen Vorschlag an die Entwickler, den wir gerne mit euch diskutieren würden.

Im Vergleich zu iPhone-Applikationen sind die Apps für das iPad oft um ein vielfaches teurer. Bei vielen Nutzern entsteht dadurch ein Gewisser Unmut, den wir auch nachvollziehen können. Schließlich haben die Programmierer und Verkäufer die Möglichkeit, ihre Angebote als Universal-App anzubieten.


Natürlich ist es mit zusätzlichem Aufwand verbunden, bereits vorhandene Apps für das iPad umzusetzen. Es müssen mindestens neue Grafiken her und ohne ein weiteres Interface gehts ebenfalls nicht. Aber muss das unbedingt drastische Preiserhöhungen zur Folge haben, wie etwa bei der TV Movie oder Plants vs. Zombies.

Uns ist eine weitere Idee gekommen, die zumindest bei neuen oder nicht gekauften Apps doppelte Abzocke verhindert werden kann. Die etwas teureren Universal-Apps werden für iPad-Besitzer angeboten, die dementsprechend die App auch auf ihrem iPhone oder iPod Touch verwenden können. Dafür nimmt man den kleinen Aufpreis doch gerne in Kauf.

Besitzer von iPhones müssen dagegen nicht tiefer in die Tasche greifen, schließlich sind viele Apps für das Apple-Smartphone bereits vorhanden. Für sie gibt es weiterhin die günstigen Apps nur für das iPhone – und alle sollten glücklich sein. Was meint ihr? Macht das Sinn?

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Kommentare 1 Antwort

  1. Ja – wäre tatsächlich eine nette Idee! So sollten alle glücklich sein.
    Ich befürchte jedoch, dass Apple dieses Vorgehen nicht zulassen wird! Wenn es erst einmal eine Universal-App gibt wird wohl nicht zusätzlich eine iPhone-App zugelassen werden! (Oder halt anders herum: wenn die iPhone-App bereits existiert, kann man nicht ZUSÄTZLICH eine Universal-App einstellen!) Aber das müßte mal jemand in den Developer-Richtlinien nachsehen und ggf. bestätigen.

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