Receiver Radio: Praktische App kostet zum 10. Geburtstag nur 1,09 Euro

Unter anderem mit Siri Kurzbefehlen

Über die praktische Anwendung Receiver Radio der Appsolute GmbH haben wir erst kürzlich berichtet, denn vor ziemlich genau einem Monat ist die Radio-App auch im Mac App Store gestartet. Dort wurden zum Start durchaus stolze 7,99 Euro fällig. Nun gibt es gute Nachrichten: Zum 10. Geburtstag der App haben die Entwickler den Preis auf 1,09 Euro reduziert – und das nicht nur im Mac App Store, sondern auch im normalen App Store für iPhone und iPad.

Dem Musik-Genuss sind in der App so schnell jedenfalls keine Grenzen gesetzt. Insgesamt stehen in Receiver mehr als 40.000 Radiosender, darunter beliebte deutsche Kanäle wie Bayern 3, EinsLive, BigFM, Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur, N-Joy und weitere zur Verfügung. Auch internationale Sender sind mit an Bord, ebenso wie mehr als 25.000 verschiedene Podcasts. Wer will, kann auch manuell eigene Streams in die App einbinden.


Receiver Radio funktioniert auch mit CarPlay

Auf iPhone und iPad punktet Receiver unter anderem mit einer Unterstützung für CarPlay und Siri Kurzbefehle. Damit lassen sich die eigenen Lieblings-Streams nicht nur im Auto hören, sondern per Sprachbefehl auch auf dem HomePod – eine Möglichkeit, die es so von Apple immer noch nicht gibt.

Unter macOS nistet sich Receiver unauffällig in der Menüzeile des Rechners ein und kommt mit einem sehr übersichtlichen Menü zum Auswählen von Radiosendern sowie einer umfangreichen Suchfunktion daher. Ebenfalls praktisch: Angelegte Favoriten werden ganz bequem zwischen iOS und Mac synchronisiert.

Falls ihr mehr über die Geschichte von Receiver Radio erfahren wollt, empfehlen wir euch einen Blick auf die offizielle Webseite. Dort könnt ihr die Entwicklung der App auf einem kleinen Zeitstrahl Revue passieren lassen.

‎Receiver Radio
‎Receiver Radio
Entwickler: appsolute GmbH
Preis: 7,99 €
‎Radio - Receiver
‎Radio - Receiver
Entwickler: appsolute GmbH
Preis: 4,49 €
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Kommentare 8 Antworten

  1. Hallo,

    na da habe ich doch auch gleich zugegriffen. StreamOn super besser als das andere Teil/App.
    Dankeschön für diesen Tipp.

    Netten Gruß
    Sven

  2. Wie kann das sein?
    Wer kennt sich da mit iOS aus?

    Habe mal einen Sender angestartet. Der war dann unter „Zuletzt gespielt“ zu sehen.
    Dann habe ich die App gelöscht und wieder installiert.
    Und siehe da, unter „Zuletzt gespielt“ war der Sender immer noch zu sehen.
    Es wurde aber nicht über die iCloud synchronisiert. Kein Eintrag unter den Apple Einstellungen und kein Eintrag in den Einstellungen der App.
    Ich dachte immer alle Daten der App werden beim deinstallieren gelöscht?
    Wie kann das denn sein das sich die App Einstellungen gemerkt hat?

    Weiß das einer? Dann schon mal vielen Dank für die Antwort.
    Michael.

    1. Einstellungen werden immer in der Cloud / App Store gespeichert deswegen ist ja auch die Wolke da wenn man die app noch mal lädt kommt auf den Entwickler an ob er das nutzt.

  3. Wie funktioniert eine App?
    80% der Stromkosten entstehen beim Anbieter!
    Wem überlässt man also die Kontrolle über dein Leben wenn man dafür die Rechnung bezahlt?
    Über deine ID sind deine Vorlieben schon „weiter verkauft“ noch bevor du die App gelöscht hast.
    Wer jetzt erst anfängt über die böse Welt da draußen zu senieren, der ist 8 Jahre zu spät aus dem Dornröschenschlaf aufgewacht.
    „Good morning Vietnaaaam“

    1. Ich wollte eigentlich nur wissen wie das _technisch_ in iOS läuft.
      Eigentlich arbeitet iOS doch nach dem Sandbox Prinzip. Bei einer App verlässt nichts die Kiste.
      Wenn nichts über iCloud gesichert wird und man keinen Account hat müsste doch eigentlich wirklich alles gelöscht werden. In welchem Puffer hat sich iOS das gemerkt?
      Und über Datenweitergabe wurde schon genug geredet.

    2. Die Streams kommen von den Radios und nicht vom Macher der App die ist nur zum vermitteln und als Übersicht für alle Radios… wenn man mal genau zuhört ist die Werbung bevor der Stream startet nicht vom Anbieter sondern von den Radios sind es Lokalradios ist es auch Werbung lokal.

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