Airpaq: Rucksack-Hersteller nimmt alte Rucksäcke gegen Einkaufsgutschein zurück Recycling-Prozess für neue Produkte

Recycling-Prozess für neue Produkte

Die Rucksäcke des Kölner StartUps Airpaq haben auch schon in unserer Redaktion Einzug gehalten. Die Alltagsbegleiter sind etwas ganz Besonderes und werden aus alten Auto-Airbags und Sicherheitsgurten hergestellt. Mit den Modellen Airpaq Classic und Airpaq Unicolor gibt es sowohl farbenfrohe, als auch schlicht gehaltene Exemplare für jeden Geschmack. Neben den Rucksäcken bietet Airpaq mittlerweile auch Bauchtaschen, Turnbeutel und Fliegen im hauseigenen Webshop an.

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Airpaq: Dieser Rucksack besteht aus alten Airbags Start-Up aus Köln liefert Daypack für den Alltag

Start-Up aus Köln liefert Daypack für den Alltag

Ich bin ja bekanntlich ein Rucksack-Fetischist und war schon ein wenig traurig, dass ich mein Testmuster des OnePlus Explorer Backpacks wieder zurückschicken musste. Ein neuer Testkandidat hat allerdings nicht lange auf sich warten lassen: Der Airpaq Classic des Kölner Start-Ups Airpaq hat den Weg auf meinen Rücken gefunden.

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Airpaq Rucksack: Nachhaltiger Daypack wird aus Airbags und Sicherheitsgurten gefertigt

Sucht ihr noch nach einem sehr geräumigen, aber höchst individuellen Laptop-Rucksack für den täglichen Transport eures MacBooks? Voilà, hier ist der Airpaq.

Ich bin vor einiger Zeit über die Kickstarter-Aktion des noch jungen Unternehmens auf den Airpaq aufmerksam geworden und habe mittlerweile auch einiges über die Geschichte der beiden Gründer Adrian und Michael erfahren. Alles begann mit einem Masterstudium in Rotterdam im Jahr 2015, als die beiden Studenten sich ein Apartment teilten, und auch gleichzeitig für ein Kursprojekt einen Schrottplatz besuchten. Fasziniert von all den Möglichkeiten des Re- und Upcyclings erstanden die beiden für ein paar Euro einen Airbag, Sitzgurte und andere Materialien und machten sich mit einer uralten Singer-Nähmaschine ans Werk.

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