MEGA 2.0: Cloud-Speicher jetzt mit Touch ID & verbesserten Upload

Weitere Updates wurden von Apple freigegeben. So auch das der Applikation MEGA.

Der von Kim Dotcom ins Leben gerufene Cloud-Speicher MEGA soll als eines der sichersten Cloud-Speicher gelten. Die zugehörige iPhone-App (App Store-Link) wurde nun auf Version 2.0 aktualisiert und kann weiterhin kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Ab sofort könnt ihr euren Tresor per Touch ID entsperren, so dass die Eingabe des eigenen Passworts entfällt und ihr euch Zeit spart. Des Weiteren hat MEGA den Upload von Dateien optimiert, so dass nun mehrere Dateien gleichzeitig hochgeladen werden können. Außerdem lassen sich Bilder mit nur einem Klick als Vorschaubild öffnen, auch können Dokumente offline gespeichert und bearbeitet werden, auch wenn keine Internetverbindung verfügbar ist.

MEGA bietet seinen Neukunden gleich 50 GB kostenlosen Cloud-Speicher an, der auf bis zu 500 GB erweitert und der Datentransfer auf 1 TB aufgestockt werden kann. Pro Monat zahlt man entweder 9,99 Euro oder entscheidet sich für eine jährliche Zahlung von 99,99 Euro, was natürlich etwas günstiger ist.

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Anypass: AirDrop-Alternative für ältere Geräte

Wer einen älteren Mac, ein angestaubtes iPhone oder iPad um eine AirDrop-Funktion erweitern möchte, sollte zu Anypass greifen.

AirDrop ist mehr als praktisch. Zwischen iPhone, iPad und Mac können Fotos und Videos untereinander ausgetauscht werden – direkt über die Teilen-Funktion von iOS. Seit iOS 8 und OS X Yosemite ist es auch möglich, Dateien zwischen dem Mac und einem iPhone und/oder iPad zu transferieren.

Doch diese Technologie ist längst nicht mit allen Apple-Geräten möglich. Wer Daten zwischen iOS und OS X verschieben möchte, muss mindestens ein MacBook aus 2012 besitzen, zudem wird mindestens ein iOS-Gerät mit Lightning-Anschluss und iOS 7 benötigt.

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Timeline 3D: Neue Mac-App erstellt chronologische 3D-Zeitleisten

In vielen Fällen bietet es sich an, für einen zeitlichen Verlauf von Ereignissen eine Timeline zu generieren. Mit Timeline 3D soll dies problemlos auf dem Mac möglich sein.

Timeline 3D (Mac App Store-Link) kann zunächst gratis aus dem deutschen Mac App Store auf eure Rechner geladen werden und benötigt zur Installation neben etwa 15 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens OS X 10.10 Yosemite samt 64-Bit-Prozessor auf dem Mac. Eine deutsche Lokalisierung ist seitens der Entwickler von BEEDOCS noch nicht vorhanden, es fällt aber trotzdem nicht schwer, sich in der einfach strukturierten Anwendung zurecht zu finden.

Mit Timeline 3D kann ein bestimmtes Thema im Verlauf der Zeit in einer übersichtlichen und ästhetisch anzusehenden 3D-Ansicht dargestellt werden. Neben insgesamt acht verschiedenen Farbvarianten gibt es die Möglichkeit, Texte, Fotos, Videoclips oder PDF-Dokumente zur Timeline hinzuzufügen. Daher eignet sich die Anwendung hervorragend für private und berufliche Ereignisse, so zum Beispiel für die Präsentation eines Unternehmens im Verlauf der Jahre, oder auch die Entwicklung des eigenen Kindes samt kleiner Fotos und Home-Videos.

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Per Update: PDF Converter findet den Weg auf das iPhone

Readdles PDF Converter ist ab sofort eine Universal-App für iPhone und iPad.

Dass wir die Applikationen aus dem Hause Readdle mögen, wisst ihr bereits. Heute hat die zuvor nur für das iPad erhältliche Applikation PDF Converter (App Store-Link) ein kostenloses Update zur Universal-App erhalten, so dass die App auch auf dem iPhone funktioniert. PDF Converter kostet 2,99 Euro, ist 32,8 MB groß und ab sofort auch in deutsche Sprache verfügbar.

Der PDF Converter wird seinem Namen gerecht. Mit der Applikation könnt ihr aus jeder Datei ein PDF-Dokument erstellen. So könnt ihr mit wenigen Klicks Word-, Excel-, PowerPoint- und iWork-Dokumente umwandeln, auch Webseiten, Fotos und Inhalte aus der Zwischenablage können ebenfalls in wenigen Arbeitsschritten in PDF-Dateien konvertiert werden.

Die Dokumente können dabei aus verschiedenen Quellen abgerufen werden. So können E-Mail-Anhänge in PDF Converter geöffnet werden, zudem habt ihr Zugriff auf Daten aus der Dropbox oder iCloud Drive. Ebenfalls lobenswert: Durch die Safari-Erweiterung lassen sich Webseiten mit nur einem Handgriff konvertieren.

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Evernote Scannable jetzt neu: Dokumente scannen & digital verwalten

Auch Evernote bringt mit „Evernote Scannable“ eine Scanner-App in den App Store.

Der Notiz-Service Evernote hat mit der App Evernote Scannable (App Store-Link) einen digitalen Scanner veröffentlicht, mit dem Dokumente ohne Umwege in Evernote exportiert werden können. Der Download ist 30,9 MB groß, erfordert mindesten iOS 8.0 und kann kostenlos bezogen werden.

Wie in jeder anderen Scanner-App erkennt das Programm die Ränder des vorliegenden Dokuments, sei es ein Vertrag, Quittungen, Notizen, Rechnungen oder ähnliches, und knipst nach Erlaubnis mit Zugriff auf die Kamera ein Bild, welches dann exportiert werden kann.

Weitere Bearbeitungen sind nicht vorgesehen, entweder ihr exportiert den Scan direkt zu Evernote, optional ist aber auch das Versenden per Mail, Nachricht oder weiterem möglich. Wer eine Visitenkarten scannt und sich bei Evernote anmeldet, kann die Daten als neuen Kontakt bei Linkedin anlegen – die Erkennung funktioniert gut.

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Adobe Photoshop Mix: Update bringt Auto-Freistellung und verbesserte Freigabe-Optionen

Mitte des letzten Jahres hat Adobe einige kreative Apps im deutschen Store veröffentlicht, darunter auch Adobe Photoshop Mix.

“Nutzen Sie die Vorteile der Adobe Photoshop-Software zusammen mit den Vorzügen eines Mobiltelefons zur kreativen und einfachen Fotobearbeitung auf Ihrem iPad”, heißt es in der App Store Beschreibung. Das etwa 89 MB große Adobe Photoshop Mix (App Store-Link) steht in deutscher Sprache bereit und kann kostenlos auf iPhones und iPads geladen werden. Vor der Installation sollte man aber die Hard- und Software-Voraussetzungen beachten: Die App ist ab dem iPad 4 nutzbar und erfordert mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem Gerät.

Mit Adobe Photoshop Mix lassen sich im Handumdrehen Fotos bearbeiten und Effekte anwenden. Das Ausschneiden und kombinieren von mehreren Optionen funktioniert ebenfalls, auch eine Verbindung zur Crative Cloud kann geschaffen werden. Die Anwendung versteht sich unter anderem mit Photoshop-Dokumenten, aber auch mit Bildern aus Adobe Lightroom Mobile.

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Desk: Text-Editor für den Mac erleichtert Bloggern das Veröffentlichen von Artikeln

Wir in der appgefahren-Redaktion setzen für unsere Artikel auf die Kombination WordPress und Pages. Mit der Mac-App Desk soll man die Publishing-Prozesse noch weiter vereinfachen können.

Eine eierlegende Wollmilchsau ist allerdings auch das Ende Oktober 2014 erschienene Desk nicht – allerdings verbindet die nur knapp 10 MB große Anwendung, die bisher nur in englischer Sprache bereit steht, gleich mehrere Blog-Portale und die Möglichkeit, direkt aus der App heraus Blog-Posts zu erstellen und zu veröffentlichen. Auch Apple zeigte sich vom 26,99 Euro teuren Desk (Mac Store-Link) begeistert und vergab den Titel „Best App of 2014“ an den Text-Editor mit Blog-Anbindung. Für die Installation auf dem eigenen Mac ist mindestens OS X 10.9 sowie ein 64-Bit-Prozessor notwendig.

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Duet Display: Bildschirm-Erweiterung verbindet Mac problemlos mit iPhone oder iPad

Laut aktuellen Studien wird die Produktivität durch ein zweites Display um bis zu 48% erhöht. Gut, dass es eine App wie Duet Display gibt.

Bisher gab es kaum akzeptable Lösungen, wenn das iPhone oder iPad als zusätzlicher Bildschirm unter OS X genutzt werden sollte. Dabei kann es gerade dann hilfreich sein, mehr Platz auf dem Screen zu haben, wenn man auf einem kleinen 11“-MacBook Air oder einem 13“-MacBook Pro arbeitet. Die kürzlich erschienene Anwendung Duet Display macht es nun unkompliziert möglich, das iDevice über eine kabelgebundene Lightning- bzw. DockConnector-Lösung als zusätzliches Display beim Arbeiten am Mac zu nutzen.

Ein Team aus ehemaligen Apple-Ingenieuren hat sich mit der Aufgabe befasst, eine Anwendung zu kreieren, die sogar auf einem Retina Display bei 60 fps flüssig laufen soll. Wir konnten Duet Display, das aus einem kostenlosen Mac-Client (Download) sowie einer iOS-Universal-App (App Store-Link), die derzeit für 13,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann, besteht, bereits seit kurzem testen – und sind begeistert.

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Hocus Focus: Mac-App kann inaktive Fenster automatisch ausblenden

Vor lauter offenen Fenstern kann man auf dem Desktop schon mal den Überblick verlieren. Hocus Focus will dagegen ankämpfen.

Ich kenne das Problem nur zu gut: spätestens nach einigen Stunden am Computer verliert man vor lauter offenen Fenstern der Überblick. Zahlreiche Applikationen werden im Laufe des Tages nicht richtig geschlossen, sondern einfach nur den Hintergrund geschoben. Mit einem einfachen Fingerwisch kann man zwar alle Fenster ausblenden und auf den Schreibtisch zugreifen, wenn man aber das eine Fenster sucht, dann kann man schon manchmal verzweifeln.

Mit Hocus Focus (Download-Webseite) soll das nicht mehr passieren. Nach der Installation der kostenlosen Mac-Software wird man zwar zunächst etwas irritiert, weil nach 30 Sekunden alle offenen Fenster ausgeblendet werden – wenn man sich ein bisschen mit Hocus Focus beschäftigt, kann man aber sehr gute Ergebnisse erzielen, die das Arbeitsleben mit dem Mac erleichtern.

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Amount: Kostenloser Einheitenumrechner für iPhone und iPad

Es gibt für alles eine App. Auch beim Umrechnen von Einheiten wird geholfen.

Einheiten umrechnen ist bei gängigen Währungen oder Längenangaben noch simpel, hat man den Umrechnungsfaktor aber nicht im Kopf, wird es schwierig. Abhilfe schaffen eine Vielzahl an Umrechner – Amount (App Store-Link) ist derzeit gratis zu beziehen.

Von den deutschen Nutzern wird Amount mit vier Sternen bewertet, das ist ein sehr guter Wert. Amount setzt nicht auf komplexe Auswahlmenüs, Scrollräder und Grafiken. Stattdessen gibt man über einen Nummernblock einfach einen Zahlenwert ein und wählt dann aus einer von insgesamt 20 Kategorien wie Währungen, Längenmaße, Geschwindigkeiten oder Temperaturen. Insgesamt sind mehr als 500 Einheiten verfügbar.

Danach bekommt man in einer Übersicht unter dem eingegebenen Wert alle umgerechneten Einheiten auf einmal angezeigt. Bei den Längenmaßen zum Beispiel Zentimeter, Fuß, Inch und viele weitere. Die Grundeinheit wird einfach in der Liste mit einem Klick angewählt und sofort übernommen. Das klingt zunächst etwas verwirrend, ist aber wirklich sehr einfach.

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Workflow: Neue Anwendung für automatisierte Aktionen im Test

Auf dem Mac kann der sogenannte Automator für vereinfachte automatisierte Vorgänge verwendet werden. Unter iOS gibt es mit Workflow nun auch eine App, die ein ähnliches Prinzip verfolgt.

Workflow (App Store-Link) richtet sich auf iPhone und iPad vor allem an solche Nutzer, die des öfteren Aktionen mit mehreren Schritten ausführen. Um die Universal-App, die seit Ende November dieses Jahres im App Store vertreten ist, nutzen zu können, muss man zunächst den noch gültigen vergünstigen Einführungspreis von 2,99 Euro investieren und zudem knapp 18 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen. Auch fortgeschrittene Englischkenntnisse sind bei Workflow von Vorteil: Eine deutsche Lokalisierung gibt es nämlich leider noch nicht.

In Workflow lassen sich sowohl eigene als auch aus einer vorhandenen Galerie vordefinierte Aktionen erstellen. Dies geschieht nach einer kurzen Einführung selbst ohne größere Vorkenntnisse im wahrsten Sinne des Wortes fast wie automatisch. Beispiele sind unter anderem die Produktion eines animierten Gifs aus drei Bildern, das dann abschließend direkt bei Facebook oder in einer iMessage geteilt wird, oder auch der automatische Check im Kalender, ob man zu einer bestimmten Zeit frei ist.

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PDF Office: Readdle startet neue App zum Erstellen & Bearbeiten von PDF-Dateien

Readdle hat bereits einige produktive Apps im Portfolio. Mit PDF Office gesellt sich eine weitere für das iPad hinzu.

Im App Store gibt es zahlreiche Apps, mit denen man PDF-Dateien anschauen und Anmerkungen einfügen kann. Readdle hat mit Documents und PDF Expert selbst zwei Kandidaten in den Startlöchern. Wenn es um die tatsächliche Bearbeitung von PDF-Dokumenten geht, sieht es bisher aber eher mau aus. Zumindest auf dem iPad gibt es mit PDF Office (App Store-Link) eine neue Lösung. Dass sich das neue PDF Office vor allem an Profi-Anwender handelt, zeigt das Bezahl-Modell: Pro Monat werden 4,49 Euro gefragt, eine jährliches Abo kostet 35,99 Euro. (Achtung: Die In-App-Käufe sind noch nicht verfügbar, so dass die Nutzung aktuell noch eingeschränkt ist) Immerhin: Wer bereits PDF Expert nutzt, kann das neue PDF Office ein Jahr lang kostenlos nutzen, wenn er es innerhalb der nächsten sieben Tage aktiviert.

Die bisher nur in englischer Sprache verfügbare App ist in mehrere Bereiche aufgeteilt, die man über Reiter am unteren Bildschirmrand erreichen kann. Wie man es von Readdle kennt, wirkt die gesamte Benutzeroberfläche modern und übersichtlich. PDF Office kann nicht nur bestehende PDF-Dokumente öffnen, verwalten und bearbeiten, sondern auch komplett neue Dateien erstellen. Auch hier hat man mehrere Möglichkeiten, die wir euch kurz vorstellen wollen.

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Fantastic Library: Medien-Bibliothek heute im Gratis-Angebot

Am 2. Advent wird Fantastic Library erstmals nach Jahren kostenlos angeboten.

Die seit Ende September 2012 verfügbare Applikation Fantastic Library (App Store-Link) wird heute zum ersten Mal kostenlos zum Download angeboten. Bisher haben die Entwickler einen Preis zwischen 89 Cent und 1,79 Euro aufgerufen, für kurze Zeit könnt ihr die Universal-App kostenlos auf iPhone und iPad installieren. Dafür benötigt ihr 13,4 MB freien Speicherplatz und lediglich iOS 6 oder neuer.

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Dropbox-App erlaubt das Umbenennen von Dateien

Wer die Dropbox als digitalen Speicherplatz verwendet, darf sich über neue Funktionen der App für iOS freuen.

Der wohl immer noch beliebteste Cloud-Service Dropbox aktualisiert seine Applikation für iPhone und iPad stetig und fügt immer neue Funktionen hinzu. Mit dem Update auf Version 3.6 können Dateien innerhalb der App jetzt auch umbenannt werden.

Dazu wischt ihr auf einem Ordner oder eine Datei nach rechts und könnt aus dem Aktionsmenü die Option „Umbenennen“ wählen und einen neuen Namen vergeben – dies war bisher nur über den Browser oder per Mac- oder Windows-App möglich. Zudem lassen sich nun einige Optionen an anderer Stelle wiederfinden, auch zeigt das Menü jetzt den Dateinamen, die Größe und die letzte Änderung an.

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Für den Mac: Notiz-App „Notability“ mit 50 Prozent Rabatt

Notability steht seit geraumer Zeit auch für den Mac zum Download bereit. Der Kaufpreis wurde nun halbiert.

Notability ist auf iPhone und iPad ein alter Bekannter. Mit durchschnittlich vier von fünf Sternen kann die Notiz-Applikation den Großteil der Nutzerschaft überzeugen. Im August dieses Jahres haben die Entwickler Notability als Mac-App (Mac Store-Link) herausgebracht, die zum Start noch mit 8,99 Euro bezahlt werden musste. Aktuell gibt es aber eine Preisaktion mit 50 Prozent Nachlass, so dass Notability nur noch 4,49 Euro kostet. Der Download ist 26 MB groß und setzt mindestens OS X 10.9 voraus.

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