RunMyForm: Formulare für die berufliche Nutzung erstellen und ausfüllen

Es gibt viele Berufsgruppen, die oft mit vorgefertigten Formularen zu arbeiten haben. Mit RunMyForm kann man diese Arbeiten auch mobil erledigen.

Zielgruppen dieser nur 2,3 MB großen Applikation für das iPad sind unter anderem Vertriebsmitarbeiter, Versicherungs- oder Immobilienmakler, Projektleiter, Angestellte im Pflegedienst, Marktforscher oder ein technischer Kundendienst. RunMyForm (App Store-Link) kann zunächst gratis aus dem App Store bezogen werden, und dann in einer mehrtägigen Testphase kostenlos ausprobiert werden. Danach wird für die Standard-Variante per In-App-Kauf 5,99 Euro fällig, eine umfangreichere Enterprise-Edition schlägt mit 89,99 Euro zu Buche.

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Chart-Stürmer Pixter Scanner: Was taugt die Texterkennung?

Momentan macht in den Charts eine App zur Texterkennung auf sich aufmerksam. Was kann Pixter?

Bereits vor einigen Tagen habe ich Pixter Scanner ORC (App Store-Link) auf mein iPhone geladen, immerhin ist die iPhone-App aktuell für 89 Cent im Angebot. Warum es das Programm mittlerweile bis auf den vierten Platz der Verkaufscharts geschafft hat, bleibt mir allerdings ein Rätsel.

Fangen wir aber ganz vorne an: Mit dem Pixter Scanner soll es möglich sein ganze Textseiten zu fotografieren und danach – im Gegensatz zu anderen Apps dieser Art – direkt in reinen Text umzuwandeln. 32 Sprachen soll Pixter Scanner dabei erkennen, so wirklich funktionieren wollte das aber nicht.

Selbst mit dem iPhone 5, das ja über eine hervorragende Kamera verfügt, wollte die Texterkennung nicht wirklich fruchten. Gerade mit Fließtext und Zeilentrennung hat die App erhebliche Probleme, selbst bei kurzen Textabschnitten ist dort noch viel Arbeit notwendig, um den Text zu korrigieren. Immerhin: Das Abfotografieren und Ausschneiden der Textabschnitte funktioniert einfach – das nutzt aber nichts, wenn die Ergebnisse nicht stimmen.

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Exklusiv: Dokumenten-Verwaltung doo kommt auf iPhone & iPad

Im Februar haben wir doo für den Mac vorgestellt. Heute können wir euch mitteilen, dass es die Dokumenten-Verwaltung auch für iPhone und iPad erscheinen wird.

Zahlreiche Kommentare und eine durchschnittliche Wertung von vier Sternen sprechen eine deutlichere Sprache: Interesse für Gratis-Apps wie doo (Mac Store-Link) ist vorhanden. Noch interessanter wäre eine solche App, mit der man seine eigenen Dokumente übersichtlich verwalten kann, wenn es eine Anbindung an iPhone und iPad geben würde. Genau das wollen die Entwickler in Kürze nachliefern.

Auf die Frage, ob eine iOS-Version geplant ist, antwortete uns Geschäftsführer Frank Thelen: „Ja und das sehr bald. iPhone und iPad sind sehr wichtige Apps für uns.“ Bereits seit über einem Jahr arbeitet man am Design und an der Software-Architektur, einen genauen Zeitpunkt für die Veröffentlichung nannte man aber nicht.

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Week Calender: Beliebte iPhone-App feiert 89-Cent-Premiere

Den äußerst beliebten iOS-Kalender Week Calendar gibt es jetzt für schlanke 89 Cent.

Bevor wir uns um Week Calendar (App Store-Link) für das iPhone kümmern, wollen wir kurz ausholen: Gibt es eigentlich DIE Kalender-App für iPhone oder iPad? Unserer Meinung nach nicht – aber mit den Kandidaten wie diesem oder Alternativen wie miCal oder Fantastical gibt es gleich mehrere Apps, die in der ersten Liga spielen.

Unseren Aufzeichnungen zufolge müsste es die erste Reduzierung von Week Calendar überhaupt sein. Zumindest lag der Preis der App mindestens seit Sommer 2012 bei der Marke von 1,79 Euro. Ein Angebot für 89 Cent gab es für die mit viereinhalb Sternen bewertete Kalender-App noch nie.

Mittlerweile ist der Week Calendar in Version 5.1.5 verfügbar und bietet zahlreiche Funktionen. Besonders hervorheben muss man mit Sicherheit die Wochenansicht, in der man nicht nur alle Termine einer Woche auf einen Blick einsehen, sondern auf Wunsch auch einfach mit dem Finger verschieben kann.

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Timebar: Mac-App macht Systemleiste zum Timer

Immer wieder stoßen wir auch im Mac App Store auf interessante Neuerscheinungen. Timebar zählt definitiv dazu.

Timer-Apps für den Mac gibt es sicher schon viele. Keine von ihnen integriert sich dabei aber so in das System wie Timebar (Mac Store-Link). Und kaum eine schafft es, selbst bei Apps, die im Vollbildmodus laufen, den aktuellen Status des Timers anzuzeigen. Genau das macht Timebar, das zum Start für 2,69 Euro angeboten wird.

Über einen kleinen Button in der Systemleiste kann man einen neuen Timer anlegen, die Zeit auswählen und eine Farbe festlegen. Eine Farbe? Ja, denn Timebar färbt die gesamte Systemleiste des Macs ein und zeigt mit einem ablaufenden Balken, wie viel Zeit noch verleibt.

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Trello: Übersichtliche Gratis-App zur Projekterstellung und -verwaltung

Manchmal wachsen einem sowohl im privaten, als auch beruflichen Bereich viele Aufgaben über den Kopf. Bei diesem vorherrschenden Gefühl bietet sich eine App wie Trello an.

Die kostenlose Universal-App steht seit schon seit September 2011 im deutschen App Store bereit, aber bislang haben wir es versäumt, ausführlicher darüber zu berichten. Das soll nun mit diesem Artikel nachgeholt werden. Mit 17,4 MB ist Trello (App Store-Link) schnell auf das iPhone oder iPad geladen, und benötigt nach der Installation lediglich eine kurze Anmeldung mit Name, E-Mail und Passwort.

Zwar ist das gesamte Interface der App in englischer Sprache gehalten, aber da man ja vermehrt mit eigenen Angaben zu Projekten und Aufgaben arbeiten wird, kann man diesen Aspekt prinzipiell vernachlässigen. Hat man sein neues Nutzerkonto über eine E-Mail verifiziert, kann man sich über einige Beispiel-Aufgaben in die App hineinfinden, oder auch direkt eigene Projekte anlegen.

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Type2Phone: Den Mac zur iOS-Bluetooth-Tastatur verwandeln

Am heutigen Dienstag ist eine interessante App aus dem Mac App Store im Angebot, die wir euch bereits Ende 2011 vorgestellt haben.

In den vergangenen eineinhalb Jahren seit der Veröffentlichung hat sich am Preis von Type2Phone (Mac Store-Link) kaum etwas getan. Lediglich im Dezember 2011 war die normalerweise 4,49 Euro teure App im Angebot – aktuell kann man allerdings wieder für 1,79 Euro zuschlagen und seinen Mac zur Bluetooth-Tastatur für iPhone, iPad und sogar Apple TV machen.

Die Installation ist denkbar einfach: Nachdem man Type2Phone geladen hat, muss man lediglich Bluetooth aktivieren und die Verbindung herstellen. Die App merkt sich das jeweils zuletzt verwendete Gerät und kann die Verbindung ab sofort per Knopfdruck herstellen. Richtig elegant wird es aber erst, wenn es um die Texteingabe selbst geht.

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CleanMyDrive: Platz 1 in den Charts, lohnt sich der Download?

CleanMyDrive führt derzeit die Charts der meistgeladenen Mac-Apps an. Was hat die App zu bieten?

CleanMyDrive (App Store-Link) ist eine kostenlose Mac-App, die mit 4,7 MB schnell heruntergeladen ist. Die App nistet sich in der Mac-Menüzeile ein und bereinigt externe Festplatten oder auch angeschlossene USB-Sticks im Handumdrehen.

Was viele Nutzer nicht wissen: Schiebt man eine Datei am Mac vom einem externen Speichermedium in den Papierkorb, wird der Speicherplatz erst freigegeben, wenn man den Papierkorb entleert. Da man das nicht immer macht, wird auf Festplatten und USB-Sticks schnell unnötiger Speicher belegt, vor allem wenn man sie an mehreren Geräten verwendet.

CleanMyDrive zeigt mit einem Klick auf das Icon in der Menüzeile werden alle Festplatten und externe Geräte an. Hier sieht man auch auf einem Blick, wie viel Speicher belegt ist, wie viel Speicher freigegeben werden kann und wie viel Restplatz auf der Platte noch zur Verfügung steht. Hier hat man nun die Auswahl, ob man einzelne Festplatten manuell bereinigt oder gleich alle zusammen.

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Amount: Schicker Einheiten-Rechner jetzt auf Deutsch

Manchmal geht es schneller als man denkt. Amount ist jetzt auch in deutscher Sprache erhältlich.

Erst Anfang des Monats haben wir euch Amount (App Store-Link) vorgestellt. Der Einheitenumrechner hinterließ bei euch einen absolut positiven Eindruck, auch das Feedback im App Store ist weiterhin gut: Im Schnitt gibt es für die 89 Cent günstige iPhone-Applikation viereinhalb Sterne. Der Entwickler hat wohl auch gesehen, dass es zahlreiche Downloads aus Deutschland gab – und spendiert uns ein Update.

In Version 1.3.7, die gestern Abend freigegeben wurde, bietet der Einheitenumrechner auch eine deutsche Lokalisierung. So gut wie alle Einheiten aus den verschiedenen Kategorien sind jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar. Außerdem hat der Entwickler komplett neue Kategorien hinzugefügt, unter anderem kann man unter dem Punkt Bandbreite jetzt auch Netzwerkgeschwindigkeiten umrechnen.

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Archy: Alternative Google Drive-App erstmals als Gratis-Download

Die Mac-App Archy ist eine echte Alternative zur Google Drive-App und bietet einige interessante Funktionen, die man sich näher ansehen sollte.

Archy (Mac Store-Link) kann zur Zeit erstmals kostenlos geladen werden und benötigt mindestens OS X 10.6 – sonst zahlte man übrigens 7,99 Euro. Nachdem die 8,1 MB kleine App geladen und installiert sind, kann man sich auch schon direkt mit seinem Google-Konto verbinden. Dieser Vorgang läuft genauso ab, wie man es auch von der Google Drive-App kennt. Auch besteht optional die Möglichkeit seinen Facebook-Account einzubinden. Durch diese Integration hat man die Möglichkeit auch seine Facebook-Kontakte in Archy für das Freigeben von Dateien zu nutzen.

Archy legt nach der Anmeldung bei seinem Google-Konto eine komplette Kopie der Google Drive-Daten auf der lokalen Festplatte an. Nachdem der Vorgang abgeschlossen ist, hat man kompletten Zugriff auf seine Daten in Google, selbst wenn man offline sein sollte. Innerhalb der App kann man zur einfachen Navigation die Buttons nutzen, welche einen schnellen Überblick über Aktivitäten, Dateien, Favoriten, Order und den Papierkorb verschaffen. Eine sehr gute Funktion ist die Sortierung nach Kontakten, da man hier sehr schnell sehen kann, welche Personen Zugriff auf die eigenen Daten haben.

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Johannes fragt: Welche Scanner-App empfehlt ihr?

Heute Vormittag hat uns Johannes gefragt, welche Scanner-App wir empfehlen können. Wir hätten da einen Tipp.

Erst im Januar haben wir Scanner Pro vorgestellt, das mit 5,99 Euro leider relativ teuer ist. Sicher keine App, die man mal eben so lädt, aber es lohnt sich. Der Funktionsumfang ist groß und die Qualität stimmt, zumal man seine Dokumente sogar in der iCloud speichern oder als Fax versenden kann.

Zum Glück geht es aber auch günstiger. Solltet ihr nicht mehr als 89 Cent ausgeben wollen, empfehlen wir euch einen Blick auf Genius Scan+ (App Store-Link), das momentan günstiger zu haben ist (Normalpreis 2,69 Euro). Die nur für das iPhone verfügbare App war vor ein paar Jahren sogar mal Apples App der Woche und wird weiterhin mit Updates verbessert, alleine mit dem letzten großen Update vor zwei Wochen wurde zahlreiche Details optimiert, wie etwa eine schnellerer PDF-Export.

Das Funktionsprinzip an sich unterscheidet sich bei den Apps natürlich kaum: Man legt das zu scannende Dokument auf den Tisch und fotografiert es mit der iPhone-Kamera ab. Vorteile haben hier natürlich Generationen mit einer verbesserten Kamera, ab dem iPhone 4 und inklusive dem LED-Blitz sollten sich aber gute Ergebnisse erzielen lassen. Das angefertigte Foto wird dann von der App analysiert, verbessert und auch begradigt.

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Wunderlist: Update für die Mac-App und neue Browser-Erweiterungen

Die Mac-App von Wunderlist hat ein Update erhalten. Außerdem stehen neue Browser-Erweiterungen für Chrome, Firefox und Safari zur Verfügung.

Die beliebte To-Do-App Wunderlist (Mac Store-Link) hat neue Funktionen erhalten und es wurden einige Bugs behoben. Zu den neuen Funktionen zählen unter anderem, dass erledigte Aufgaben nun aus- und eingeblendet werden können und Links in Task-Namen nun klickbar sind. Performance und Geschwindigkeit sollen sich auch verbessert haben und die Funktion per E-Mail einen Task in seine Wunderlist einzutragen, ist auch zurückgekehrt.

Zudem ist es nun auch möglich die neuen Browser-Erweiterungen von Wunderlist zu nutzen. Die Erweiterungen werden für Chrome, Firefox und Safari angeboten und ermöglichen es direkt aus dem Browser heraus Einträge in die Wunderlist vorzunehmen. Die jeweilige Erweiterung kann man sich unter den folgenden Links laden: Chrome, Firefox, Safari.

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Mailbox: E-Mail-Verwaltung der anderen Art und Weise

Wir haben Mailbox bereits bei Erscheinung der App kurz vorgestellt. Wir haben Mailbox nun einem Test unterzogen und wollen unser Fazit präsentieren.

Mailbox (App Store-Link) verspricht ein besseres und einfacheres E-Mail-Management auf dem iPhone. Ob Mailbox nun halten kann, was es verspricht, werden wir im folgenden Test erläutern. Kommen wir zunächst einmal zur Installation oder besser zum ersten Start von Mailbox nach der Installation. Die App kann nicht direkt genutzt werden, da man sich erst registrieren muss, um auf eine Warteliste zu kommen. Die Hersteller von Mailbox begründen diesen Schritt mit der Aussage, dass sie die eigenen Server nicht überlasten möchten, um so einen reibungslose Nutzung von Mailbox zu gewährleisten. Eine weitere Einschränkung von Mailbox ist, dass sie im Moment nur mit dem E-Mail-Dienst von Google, Gmail, funktioniert.

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iTab: 4,49 Euro teure Karteikarten-App momentan gratis

Mit iTab kann man virtuelle Karteikarten inklusive iCloud-Synchronisation erstellen.

Im heutigen digitalen Zeitalter arbeiten sicherlich die wenigstens Menschen noch mit den guten alten Karteikarten. Wer dennoch gerne mit einem solchen System arbeitet, der sollte sich iTab (App Store-Link) anschauen, das als Universal-App mit einer Größe von 14,4 MB zur Verfügung steht. iTab ist aktuell kostenlos zu haben und würde ansonsten mit 4,49 Euro zu Buche schlagen.

Nach der Installation auf eurem iPad oder iPhone bekommt man auch schon eine direkte Einführung in die App anhand eines Beispiels erklärt. Das gesamte Layout innerhalb einer Karteikarte ist übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Im Hauptbildschirm von iTab sind die Hauptordner zu sehen von denen ihr beliebig viele erstellen könnt. In den Hauptordnern können dann jeweils die passenden Karteikarten erstellt werden, wobei die Hauptordner einen beliebigen Namen bekommen können.

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Erstes Update: Kalender-Alternative „Fantastical“ jetzt in Version 1.1

Erst vor zwei Tagen haben wir euch auf den neuen iPad-Kalender Week Calendar aufmerksam gemacht, jetzt hat auch die erwähneswerte iPhone-App Fantastical ein Update erhalten.

Fantastical (App Store-Link) ist nur für das iPhone verfügbar und hat nach gut drei Monaten das erste Update auf Version 1.1 erhalten. Ab sofort ist es möglich, mehrere Erinnerungen beim Erstellen von Ereignisse zu hinterlegen, so wie man es auch schon vom hauseigenen Apple-Kalender kennt. Außerdem wurde ein Zeitzonen-Support integriert.

Ereignisse können außerdem ganz einfach dupliziert und verschoben werden, in dem man ein Ereignis lange antippt. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit zu einem Datum in der Zukunft zu springen, schon erledigte Ereignisse werden in der Tagesübersicht verdunkelt dargestellt, wenn noch weitere Termine anstehen, außerdem wird Text mit Ereignisinformationen aus der Zwischenablage erkannt und automatisch in ein Ereignis umgewandelt.

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