(Update) Gimmi: Wer schuldet mir was oder was schulde ich wem?

Ihr habt euch was zu Schulden kommen lassen oder schuldet noch jemanden etwas? Hier kommt eine kostenlose App, die euch genau daran erinnert.

Update: Der Entwickler hat uns bestätigt, dass eine Offline- und Bearbeitungs-Funktion schon so gut wie fertig ist. Außerdem wird er zusätzlich eine Passwort-Sperre integrieren, so dass alle privaten Termine geschützt bleiben.

Artikel vom 7. März: Die kostenlose App Gimmi (App Store-Link) ist vom Grundsatz sehr einfach aufgebaut und erinnert an eine App, welche wir euch schon einmal vorgestellt haben: „Vergiss-Nix„. Im Grunde genommen erfüllen die beiden Apps den selben Zweck: Sie bieten eine einfache Möglichkeit Dinge einzutragen, die ich mir ausgeliehen oder die Freunde sich von mir ausgeliehen haben.

Im Gegensatz zu „Vergiss-Nix“ ist Gimmi kostenlos als iPhone-App zu haben. Voraussetzung sind ca. 4 MB freien Speicherplatz und iOS 4.3. Was im Unterschied aber auch gleich auffällt: Gimmi setzt eine Anmeldung mit E-Mail und Passwort oder ein Facebook-Login voraus. Weiterhin benötigt die App eine Verbindung zum Internet, um überhaupt seine Arbeit verrichten zu können. Alle eingetragenene Erinnerungen werden mit dem Server von Gimmi abgeglichen und auch dort gespeichert – eine lokale Ablage auf dem iPhone gibt es leider nicht. Sprich, wenn kein Internet zur Verfügung steht, könnt ihr weder Erinnerungen einpflegen noch eure bereits erstellten Erinnerungen einsehen.

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Amount: Einheiten können auch schick umgerechnet werden

Ein Einheiten-Umrechner kann auch wirklich schick aussehen. Wie es geht, zeigt Amount.

Mit einer durchschnittliche Wertung von fünf Sternen überzeugt Amount (App Store-Link) die deutschen Nutzer, obwohl die iPhone-App bisher nur in englischer Sprache verfügbar ist. Zahlen muss man momentan 89 Cent, was ich als absolut fairen Preis empfinde. Zuletzt gab es die App aber auch schon kostenlos. Was mich persönlich sehr wundert: Dieser Einheitenumrechner setzt nicht auf komplexe Auswahlmenüs, Scrollräder und Grafiken, was sich auch in einer fast schon sensationell geringen Größe von unter 0,5 MB bemerkbar macht.

Stattdessen gibt man über einen Nummernblock einfach einen Zahlenwert ein und wählt dann aus einer von insgesamt 14 Kategorien wie Währungen, Längenmaße, Geschwindigkeiten oder Temperaturen. In der folgenden Übersicht bekommt man dann unter dem eingegebenen Wert alle umgerechneten Einheiten angezeigt – bei den Längenmaßen zum Beispiel Zentimeter, Fuß, Inch und viele weitere.

Aber wie kann man die Grundeinheit auswählen? Man tippt einfach in der Liste der ausgewählten Einheiten auf das gewünschte Feld, welches dann dunkel hinterlegt wird. Direkt darauf werden alle anderen Einheiten entsprechend korrigiert, falls das nötig sein sollte. Nett gemacht: Die App merkt sich die Einstellungen und verwendet sie beim nächsten Aufruf der Kategorie automatisch.

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Gratis verfügbar: Cloze lässt Facebook, Mails, Twitter & mehr in einer App verschmelzen

Cloze ist eine noch recht neue Universal-App für iPhone und iPad, die kostenlos installiert werden kann.

Unser neuer Redakteur Ben, der euch übrigens ab März mit Artikeln und Testberichten versorgen wird, hat uns auf Cloze (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Mit Cloze lassen sich wichtige Konversationen, E-Mails, Tweets und vieles mehr automatisch sortieren und lesen.

Zuerst muss man sich jedoch einen Account anlegen. Damit Cloze auf weitere Daten aus sozialen Netzwerken, E-Mail Konten oder Tweets zugreifen kann, müssen natürlich die entsprechenden Logins hinterlegt werden. Unterstützt werden unter anderem Facebook, Twitter, eigene IMAP-Konten, MobileMe, Outlook PST und OST-Archive, LinkedIn, Twitter und einige mehr – die komplette Liste könnt ihr der App Store-Beschreibung entnehmen.

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Files App: Gute & günstige Dateiverwaltung im Test

Bereits heute Vormittag haben wir unter den vielen neuen Spielen ein interessantes App Store-Juwel aus dem Bereich Produktivität ausfindig machen können.

Für gerade einmal 89 Cent kann man sich die Neuerscheinung Files App (App Store-Link) auf iPhone und iPad installieren. Es handelt sich um eine App zur Dateiverwaltung, kompatibel ist sie mit so ziemlich allen Formate, selbst kleine Filme oder ZIP-Dateien sind kein Problem. Zusätzlich sorgt ein tolles Design für Begeisterung.

Zunächst einmal muss man die App natürlich mit Dateien füttern. Wer erst einmal sehen möchte, wie das denn später aussieht, kann sich auf Wunsch ein paar Beispiel-Dateien auf seinem iPhone oder iPad anzeigen lassen. Ansonsten funktioniert der Import einfach über die iOS-Dateifreigabe (zum Beispiel bei Anhängen in einer Mail), über den Web-Browser am Computer, per URL oder anderen Online-Diensten wie Dropbox oder Google Drive.

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Zwei interessante Apps reduziert: NOTE’d & Horizon Calendar

Bevor wir die neue Woche begrüßen, wollen wir euch noch zwei Angebote aus dem App Store mit auf den Weg geben.

Den Anfang macht NOTE’d (App Store-Link), ein einfaches Notizbuch für das iPhone. Die im März 2012 veröffentlichte App war schon mehrfach gratis zu haben und kostete zuletzt 89 Cent. Im Gegensatz zur hauseigenen Notiz-App bietet NOTE’d deutlich mehr und ist daher bei Interesse auf jeden Fall einen Blick wert.

In der schlicht gestalteten iPhone-App kann man schnell ein paar Gedanken nieder schreiben. Außerdem kann man zu jedem Eintrag ein Foto, einen Ort oder eine Sprachaufzeichnung hinzufügen. Sehr gut gefällt uns die Übersicht der einzelnen Einträge: Hier kann man auf den ersten Blick erkennen, ob man noch weitere Inhalte zu seiner Notiz hinzugefügt hat. Wie das aussieht, könnt ihr im eingebundenen Screenshot erkennen.

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EmailWriter: Aus Textbausteinen schnell englische Geschäftsbriefe schreiben

Angemessene geschäftliche Korrespondenz ist ja teils im Deutschen schon schwierig – was aber, wenn es auch noch auf Englisch sein muss?

Gibt es im Unternehmen internationale Geschäftspartner, die man einladen, informieren oder erinnern möchte, sollte man auch im E-Mail-Verkehr einen höflichen, professionellen Eindruck machen. Mit der Universal-App EmailWriter (App Store-Link), die im Dezember 2012 im deutschen App Store veröffentlicht wurde, kann einem diese Last genommen werden. Das nur 4,5 MB große Programm für iPhone, iPod Touch und iPad kann für 3,59 Euro erstanden werden – wir haben es gleich mal neugierig einem ersten Test unterzogen.

Auch wenn englische Fremdsprachenkenntnisse mittlerweile Standard in der Schule und an Universitäten geworden sind, wird auch dort kaum auf das sogenannte Business Englisch für die Kommunikation im Geschäftsbereich Wert gelegt. So sucht man oft nach passenden Formulierungen, die dem Gegenüber höflich, aber bestimmt einen Sachverhalt näher bringen sollen. Nicht selten tritt man dann in Fettnäpfchen, und wird im schlimmsten Fall komplett missverstanden.

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Wunderlist 2: Kostenlose Todo-App wird zur Universal-App

Als wir Wunderlist 2 im Dezember vorgestellt haben, hat erst einmal gar nichts funktioniert. Mittlerweile hat sich die Lage gebessert und es gibt endlich eine iPad-Version der Todo-Liste.

Als im Dezember tausende Nutzer zeitgleich auf den neuen Wunderlist-Dienst mit Synchronisation zugreifen wollten, sind erst einmal die Server abgeraucht. Mittlerweile hat sich die Lage mehr als stabilisiert und auch wir in der Redaktion nutzen Wunderlist 2, um eine gemeinsame Liste auf allen unseren Geräten synchron zu halten und den Überblick über die diversen Aufgaben zu behalten.

Seit heute gibt es Wunderlist 2 (App Store-Link) als kostenlose Universal-App, die sich neben dem iPhone jetzt auch auf dem iPad nutzen lässt. In Sachen Gestaltung hat sich hier nicht viel getan, man profitiert aber natürlich von der größeren Bildschirmfläche: Während die einzelnen Aufgaben in einer schmalen Spalte einsehbar sind, kann man gleichzeitig auf die jeweiligen Aufgaben zugreifen. Das ähnelt der Mac-Version, die ihr natürlich im Mac App Store finden könnt.

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Sooner: Die kreisrunde Aufgabenliste für Design-Fans

Innovative Apps sind bei uns immer wieder gern gesehen. Sooner gehört auf jeden Fall dazu.

Sooner (App Store-Link) ist eine Todo-App für das iPhone, die bereits im Dezember 2012 im App Store veröffentlicht wurde. Derzeit kostet die 26,1 MB große Applikation 2,69 Euro, sie war aber bereits für 89 Cent zu haben. Im Gegensatz zu anderen Todo-Apps werden die anstehenden Aufgaben hier nicht in einer Liste, sondern auf einem Rad dargestellt.

Durch die etwas andere Aufmachung erinnert Sooner so eher an einer Parkscheibe. Die kreisrunde Fläche ist dabei in Abschnitte unterteilt, bei der man die Verteilung selbst festlegen kann, zum Beispiel in Privat, Geschäftlich, Schule oder was auch immer. Die einzelnen Kuchenstücke lassen sich sogar farblich markieren. Alle Aufgaben werden dann jeweils im passenden Bereich aufgelistet.

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„Vergiss nix“-App protokolliert ver- oder geliehene Gegenstände

Ihr habt Geld, technische Geräte, CDs oder anderes verliehen? Nach einiger Zeit vergisst man aber genau das und weiß gar nicht mehr so genau, wo sich das eigene Hab und Gut eigentlich befindet.

Der Aufbau von Vergiss nix (App Store-Link) ist wirklich simpel. Es gibt zwei Sektionen, eine für verliehene Objekte, die andere listet geliehene Gegenstände auf. Mit einem Klick auf den großen Plus-Button können neue Gegenstände eingetragen werden. Hier lässt sich ein Name frei vergeben, zusätzlich ein Fälligkeitstermin, um pünktlich mit einem Push erinnert zu werden. Ebenso kann man den Namen der Person eintragen, die sich den Gegenstand geliehen hat – hier hat man die Möglichkeit die Daten der iPhone-Kontakten zu nutzen.

In der Übersicht kann man dann zwischen den genannten Ansichten wechseln, Einträge löschen oder als „zurück bekommen“ markieren. Klar, man kann auch einen Alarm im Kalender oder in der Erinnerungen-App setzen, komfortabler geht es jedoch mit der 89 Cent günstigen App „Vergiss nix“.

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Für den Mac: 10 Produktivitäts-Apps günstiger laden

Schon in den letzten beiden Wochen haben wir euch die Mac-Apps aus der Aktion „Get stuff done“ vorgestellt. Auch in der dritten Woche sind wieder ein paar nette Angebote mit dabei.

1Password (Mac Store-Link): Mit 1Password ist es möglich, hinter einem Master-Passwort sämtliche andere Passwörter, die man sich bislang zugelegt hat, zu verstecken. Man könnte die App damit auch als digitalen Tresor bezeichnen: So muss man sich nur ein einziges statt vieler Kennwörter merken – den Rest erledigt die App. Natürlich gibt es eine 64-Bit-Verschlüsselung, damit alle Daten sicher aufbewahrt werden können. Mit der entsprechenden iOS-Applikation kann man auch unterwegs auf alle Passwörter zugreifen – eine iCloud-Synchronisierung ist natürlich auch an Bord. Preis: 44,99 Euro → 21,99 Euro

Fantastical (Mac Store-Link): Fantastical ist ein Kalender für den Mac. Alle schon vorhandenen Termine können aus anderen Programmen übernommen werden. Neue Einträge können ganz intuitiv vorgenommen werden, beispielsweise über eine Eingabe von „Treffen mit Susanne am Montag“. Ebenfalls mit dabei ist eine Such- und Notizfunktion. Die durchschnittliche Wertung mittelt sich derzeit bei viereinhalb Sternen. Preis: 17,99 Euro → 8,99 Euro

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Mailbox: Kostenlose Mail-App mit Push für Gmail-Nutzer

Alle Gmail-Nutzer aufgepasst: Es gibt eine neue Mail-Applikation, die es wirklich in sich hat. Daher wollen wir zunächst mit einem kleinen Video starten, das euch die Features der App zeigt.

Mailbox (App Store-Link) hat es sich zum Ziel gemacht, das eigene Postfach sauber zu halten. Mails werden daher so wie Aufgaben kategorisiert. Man kann sie als erledigt abhaken, löschen oder sich an einem späteren Zeitpunkt an die Bearbeitung erinnern lassen. Und einfach nur Mails schreiben kann man natürlich auch.

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Mac App Store: 9 Produktivitäts-Apps für kleines Geld

Unter dem Namen „Get Stuff Done“ hat Apple erneut mit einigen Entwicklern verhandelt, so dass insgesamt neun Apps vergünstigt angeboten werden.

In der letzten Woche hatten wir euch nur vereinzelte Programme vorgestellt, dort konnte man beispielsweise Clear oder Things günstiger laden. Das schon erwähnte DaisyDisk ist ebenfalls ein Teil der aktuellen Aktion. Wer mit dem Mac arbeitet kann sich mit den entsprechenden Programmen versorgen, um deutlich produktiver zu arbeiten. Natürlich sind die Anwendungsgebiete breit gefächert, so dass meistens nur eine kleine Auswahl an Apps einen persönlichen Nutzen bringt. Die folgende Liste zeigt alle Rabatte.

Gemini – der Duplikatscanner (Mac Store-Link): Hier ist der Name Programm. Die mit viereinhalb Sternen bewertet Applikation sucht und findet doppelte, und somit unnütze Dateien und Dokumente, die sich mit einem weiteren Klick entfernen lassen. 8,99 Euro → 4,49 Euro

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Penultimate jetzt kostenlos: Beliebte Notiz-App bekommt großes Update

Penultimate, eine wirklich tolle Notiz-App für das iPad, wird aktuell zum ersten Mal gratis angeboten.

Man mag es kaum glauben: Vor drei Jahren war Penultimate (App Store-Link) eine der ersten Apps, die ich auf meinem damals neuen und in Deutschland noch gar nicht erhältlichen iPad installiert habe. Mittlerweile ist die Notiz-App mit unzählbar vielen Updates verbessert worden, liegt seit heute in Version 4.0 vor und wurde vor einiger Zeit sogar von Evernote aufgekauft.

2011 zählte Penultimate sogar zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer weit oben in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Einige Hintergründe gibt es dabei im Basis-Paket, ausgefallenere Hintergründe kann man sich innerhalb der App gegen eine kleine Bezahlung freischalten.

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Mac-App BreakTime: Zwangspause für Arbeitstiere

Ich kenne das Problem aus eigener Erfahrung: Wenn man in seine Arbeit vertieft ist, verliert man schnell die Zeit aus den Augen.

Dabei ist es gerade bei intensiver Arbeit sehr wichtig, zwischendurch auch mal eine kleine Verschnaufpause einzulegen, um die Konzentration nicht zu verlieren. Auf dem Mac kann die schon länger erhältliche App BreakTime (Mac Store-Link) dabei helfen, momentan gibt es das zuletzt im August 2012 aktualisierte Programm sogar mit 40 Prozent Rabatt für 2,69 Euro zu haben.

Nach der Installation muss man in BreakTime nur festlegen, nach wie vielen Minuten man seine Arbeit am Bildschirm für wie viele Minuten pausieren möchte. Ist BreakTime scharf geschaltet, kann man den Ablauf der Zeit an einem kleinen Icon in der Systemleiste verfolgen – auf die letzten 10 Sekunden wird man mit einem kleinen Pop-Up hingewiesen.

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iStudiez Pro jetzt kostenlos: Nützliches Planungstool für Schüler und Studenten

Ihr zählt euch zur oben genannten Zielgruppe? Dann solltet ihr euch den kostenlosen Download von iStudiez Pro nicht entgehen lassen.

iStudiez Pro (App Store-Link) ist schon ein alter Hase im App Store. Die Applikation lässt sich seit April 2009 herunterladen, hat zahlreiche Updates hinter sich und wird jetzt erstmals kostenlos zum Download angeboten. Das Tool musste bisher mit 89 Cent beziehungsweise 2,69 Euro bezahlt werden.

Mit der Applikation können Kurse und Hausaufgaben einfach verwaltet werden. Gerade für Schüler und Studenten ist die App wie gemacht, allerdings ist der Aufgabenbereich breit gefächert und kann auch für andere Planungen eingesetzt werden. Natürlich müssen erst einmal alle Kurse eingetragen werden, die mit unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Im internen Kalender werden durch farbige Punkte unterschiedliche eingetragene Aufgaben markiert, außerdem sieht man auf einem Blick, wann welcher Kurs stattfindet.

In der Pro-Version gibt es Push-Benachrichtigungen, die an anstehende Aufgaben erinnern, außerdem können alle Aufgaben per E-Mail exportiert werden. Die Handhabung und die Bedienung ist intuitiv, auch das Layout kann überzeugen. Insgesamt kann man hier eine Downloadempfehlung aussprechen, vor allem Schüler und Stundeten können sich über das Angebot freuen.

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