WikiGuide: Jetzt mit mehr als 250.000 Artikeln

WikiGuide, eine echt gut gemacht App für Städtetrips und Reisen, ist heute aktualisiert worden.

Erst vor ein paar Wochen haben wir euch beschrieben, wie man das iPhone (oder iPad) mit City Maps 2Go (79 Cent) und einem In-App-Kauf im Wert von 2,39 Euro zu einem Reiseführer für fremde Städte machen kann. Ein paar Cents günstiger und ohne Kartenmaterial, dafür aber mit fast doppelt so vielen Wikipedia-Einträgen, kann man WikiGuide auf das iPhone laden.

WikiGuide (App Store-Link) kostet 2,99 Euro, die Europa-Version ist mit 2,39 Euro etwas günstiger (aber bei dem Preisunterschied kann man eigentlich gleich die ganze Welt kaufen) und bietet in Version 1.5 mehr als 250.000 Wikipedia-Artikel, die ohne Internetverbindung abrufbar sind.

Das ist natürlich besonders praktisch, wenn man in Paris vor dem Louvre, in New York vor dem Empire State Bildung oder in Sydney vor der Oper steht – dann der weltweit kostenlosen GPS-Ortung werden in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten automatisch gefunden.

Alle Inhalte sind bereits im Download inklusive, der mit 600 MB auch eine ordentliche Größe aufweist. Schade, dass man hier keine Länder, Städte oder Kontinente separat voneinander laden kann – dafür hat man aber auch immer alles dabei. Neu hinzugekommen ist außerdem ein experimenteller Bilder-Download, um die favorisierten Einträge optisch ein wenig aufzuhübschen.

Durch viele weitere Verbesserungen ist WikiGuide weiterhin eine empfehlenswerte App, mit der man beim nächsten Städtetrip ganz bestimmt auf der sicheren Seite ist – sei es in Deutschland oder im Ausland.

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Skiresort: Neuerscheinung mit zahlreichen Wintersport-Daten

Vor einigen Tagen haben wir euch den Skiguide des ADAC vorgestellt. Ganz neu erschienen ist die Skiresort-App (App Store-Link).

Laut eigenen Angaben ist Skiresort Marktführer im Bereich Schneeberichte und Skigebietsdaten. Ende der letzten Woche hat die Firma ihre erste iPhone-Applikation veröffentlich, die für 79 Cent gekauft werden kann. Der Download umfasst 5,4 MB, durch offline gespeicherte Favoriten kann der Umfang der App aber etwas wachsen.

Nach dem ersten Start werden zunächst alle Skigebiete aktualisiert, dieser Vorgang ist aber schnell abgeschlossen. Danach kann man in der Skiresort-App einfach nach Skigebieten und Orten suchen, alternativ macht die App auch selbstständig Vorschläge – wenn man zum Beispiel noch nicht weiß, wohin der nächste Urlaub gehen soll.

Der Umfang und die Aufmachung der Daten kann sich sehen lassen. Zu den 4.600 Skigebieten gibt es 2.000 Pistenpläne, dazu 900 tagesaktuelle Schneeberichte mit Schneehöhen, Wettervorhersagen, Webcams, Bilder und vieles mehr. Ski-Fans kommen hier ganz sicher auf ihre Kosten, zumal wichtige Informationen wie die Pistenpläne auch offline verfügbar sind, wenn man das Skigebiet in den Favoriten abgelegt hat.

Im Vergleich zum kostenlosen Skiguide des ADAC gibt es in der Skiresort-App deutlich mehr Daten und Inhalte, die man allerdings mit 79 Cent bezahlen muss. Klasse finden wir die 400 Testberichte zu den einzelnen Skigebieten, mit denen man einen wirklich guten Eindruck vom jeweiligen Skigebiet bekommt. Leider wird man für die kompletten Tests auf die nicht iPhone-optimierte Webseite verwiesen, hier hätten wir uns eine Integration direkt in die App gewünscht.

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City Maps 2Go jetzt mit Wikipedia-Integration

City Maps 2Go ist die Allzweckwaffe für die nächsten Städtetrips und seit wenigen Tagen in Version 3.5 erhältlich.

Mit City Maps 2Go (App Store-Link) kann man für den aktuellen Preis von nur 79 Cent ja nicht viel verkehrt machen. Für fast 10.000 Städte kann man sich Stadtpläne herunterladen, um auch im Ausland und ohne Internetverbindung nie die Orientierung zu verlieren.

Für den nächsten Städtetrip ist man mit City Maps 2Go jetzt sogar kulturell gerüstet. Für einen optionalen In-App-Kauf für 2,39 Euro kann man die „Wiki Plus“-Funktion freischalten und erhält dafür 110.000 Wikipedia-Artikel mit Bild und Text.

Das klingt erstmal nicht spektakulär, schließlich sind Wikipedia-Artikel sonst frei verfügbar. Der Clou: Für jede einzelne Karte lassen sich die Artikel separat downloaden, auf der Karte bekommt man danach Informationen zu Sehenswürdigkeiten und anderen wichtigen Punkten angezeigt.

Gerade im Ausland ist das echt praktisch, denn auch die Wikipedia-Inhalte sind nach dem Download offline verfügbar. Laut Angaben der Entwickler sind in London 1.019 und in Paris 1.072 Artikel gespeichert.

Als Universal-App lässt sich City Maps 2Go auch auf dem iPad installieren, besonders praktisch ist aber natürlich der Einsatz auf dem iPhone, das man ja fast immer mit dabei hat. Man sollte nur nicht vergessen, sich die nötigen Daten vor seinem Ausflug zu laden…

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Flight Card: Alle Flüge immer im Blick

Gerade Vielflieger können schon einmal durcheinander kommen, wenn sie mit verschiedenen Airlines von verschiedenen Flughäfen fliegen.

Abhilfe soll in diesem Fall Flight Card (App Store-Link) schaffen. In der 3,99 Euro teuren App kann man seine Flugdaten hinterlegen und sich einfach durch die verschiedenen Flüge wischen, um auch ja keinen Abflug zu verpassen oder ständig nach irgendwelchem Papierkram in seiner Tasche suchen zu müssen.

Das Anlegen eines Fluges geschieht denkbar einfach: Man drückt auf den Plus-Button und wählt danach Airline, Flugnummer und Tag aus. Hat man Flugnummer nicht zur Hand, kann man auf Abflug- und Ankunfts-Flughafen eintragen. Praktisch: Alle Eingaben funktionieren auch über die bekannten Abkürzungen wie LH, AB, FRA oder MUC.

Für jeden Flug wird in Flight Card eine Karte hinterlegt, die auf Wunsch 24 Stunden nach Ankunft automatisch gelöscht werden kann. Hier werden neben den Flughäfen auch der aktuelle Status, Terminal, Gate und Uhrzeiten angegeben – sowohl für Abflug, als auch für Ankunft.

Leider wird bei Abflügen von deutschen Flughäfen kein Gate angezeigt, in Amerika funktioniert das in den meisten Fällen problemlos. Immerhin stimmen, soweit ich das Überblicken kann, alle anderen angegebenen Flugdaten, insbesondere die Zeiten.

Praktisch ist die Funktion zum Weiterleiten der Ankunftsdaten. Es können automatisch Mails oder SMS mit Flugnummer, Ankunftszeit und falls verfügbar auch Gate gesendet werden.

Flight Card vereint eine nette optische Aufmachung mit einer sinnvollen Idee, die in Deutschland aufgrund der fehlenden Gates nicht ganz perfekt funktioniert. Seit September gab es allerdings schon drei Updates, der Entwickler ist also fleißig. Momentan sind 3,99 Euro für die App aber unserer Meinung nach etwas zu viel.

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WorldView+: Fernweh mit iPhone und iPad bekämpfen

Für fernweh-geplagte Nutzer haben wir heute eine passende App ausgegraben: WorldView+.

Für 2,39 Euro bietet die Universal-App WorldView+ (App Store-Link) dem Nutzer Zugriff auf über 16.000 Webcams aus aller Welt. Diese Daten sind natürlich auch über andere Webseiten im Internet frei aufrufbar, WorldView+ verpackt die Inhalte mit ein paar Zusatzinformationen aber in einem netten Paket.

Webcams können zum Beispiel über eine integrierte Suche gefunden werden. Man gibt einfach einen Ort ein und lässt sich alle verfügbaren Webcams auf einer Karte oder in einer Liste anzeigen. Dreht man das iPhone, bekommt man sogar einen Überblick über viele verschiedene Cams zur gleichen Zeit.

Die Aktualisierungsrate der Cams liegt zwischen einer Sekunde und einer Stunde. Hier ist man natürlich vom entsprechenden Anbieter abhängig, die meisten Cams werden jedoch innerhalb von einer Minute aktualisiert. WorldView+ zeigt den Rhythmus gleich in der Übersicht an, so weiß man oft schon vorher Bescheid.

Wirklich gelungen sind die Zusatz-Informationen: Man kann Wikipedia-Artikel anzeigen lassen, die für den Ort oder die nähere Umgebung der Webcam angelegt worden sind. Und sollte es am gewählten Ort Nacht sein, kann man sich zumindest ein einzelnes Bild bei Tag ansehen (um zu prüfen, ob es wirklich der richtige Ort ist, ohne einen halben Tag warten zu müssen). Dazu gibt es Informationen zu Wetter und Zeit am gewählten Ort.

Abgerundet wird WorldView+ durch eine Umgebungssuche und Lesezeichen, die sogar per Mail gebündelt und exportiert werden können. Insgesamt wurde WorldView+ durchdacht entwickelt und macht einen guten Job – für die Zukunft wäre es natürlich wünschenswert, wenn noch mehr Webcams integriert werden würden.

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Noch mehr Wintersport: Der neue ADAC Skiguide

Heute Vormittag hatten wir ja schon eine App für Wintersportler in den News. Nachreichen wollen wir jetzt noch den ADAC Skiguide 2012.

Die 12,3 MB große Gratis-App kann seit Ende Dezember auf das iPhone geladen werden. Der ADAC Skiguide 2012 (App Store-Link) bietet einen Überblick über 500 verschiedene Skigebiete in den Alpen, darunter natürlich auch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Das Skigebiet der Wahl lässt sich entweder über eine alphabetische Liste, die aktuelle Entfernung oder eine integrierte Suche finden. Öffnet man ein Skigebiet, bekommt man zunächst die wichtigsten Informationen auf einen Blick präsentiert: Wie viele Lifte und Pisten sind geöffnet, wie ist die Schneelage und was macht das aktuelle Wetter?

Unter Liften/Piste erhält man weitere Informationen zum Skigebiet, unter anderem wird die Verteilung der Schwierigkeit aufgezeigt. Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich die Kartenansicht von Outdooractive, wenn man sich hier aber erst einmal zurechtgefunden hat, kann man sich dank GPS-Ordnung schnell in einem Skigebiet zurechtfinden und weiß immer, wo man sich gerade befindet.

Da man in den Bergen und gerade im Ausland nicht immer über eine Internetverbindung verfügt, können die Daten einzelner Skigebiete einfach offline gespeichert werden. Mein favorisiertes Skigebiet Kanzelwand/Fellhorn nimmt auf dem iPhone knapp 25 MB ein – das ist absolut okay und macht den ADAC Skiguide 2012 zu einer empfehlenswerten App.

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appgefahren empfiehlt: Die besten Navi-Apps für iPhone & iPad

iPhone und iPad eignen sich perfekt zur Navigation in einer fremden Stadt. Natürlich gibt es auch hier perfekt angepasste Apps – wir wollen unsere Favoriten vorstellen.

DB Navigator für iPhone und iPad
Da die Bahn ja nicht immer ganz pünktlich ist und man ab und an in einer fremden Stadt nicht ganz genau weiß, mit welchem Verkehrsmittel man am besten von A nach B kommt, ist die Installation des DB Navigators eigentlich schon fast Pflicht. Die kostenlose Apps hilft auf dem iPhone und iPad weiter eine Verbindung oder einfach nur die nächste Haltestelle zu finden und informiert während der Fahrt über den aktuellen Ablauf und mögliche Verspätungen auf der Reiseroute. (iPhone / iPad, kostenlos)

Navigon Europa für iPhone und iPad
Das wohl beste echte Navi-Programm für das iPhone oder iPad mit Offline-Karten. Bei mir ist Navigon schon seit 2009 im ständigen Einsatz und ich bin wirklich zufrieden. Damals habe ich knapp 90 Euro bezahlt, aber selbst das war es mir wert. Gerade im Ausland oder in empfangsschwachen Gebieten ist Navigon Gold wert. Mittlerweile kann man die App-Größe durch manuell verwaltbares Kartenmaterial sogar in Grenzen halten. Momentan ist Navigon in der Europa-Version sogar noch reduziert zu haben. (Universal-App, 54,99 Euro)

Skobbler 2.0 für iPhone und iPad
Mittlerweile ist Skobbler zu einem echten Konkurrent für Navigon geworden, gefällt mir in Sachen Aufmachung und Performance aber noch nicht ganz so gut. Für 1,59 Euro kann man die App installieren und sich danach für 5,99 Euro alle Europa-Karten oder für 9,99 Euro die ganze Welt freischalten. Die Karten können auch hier separat auf das Gerät geladen werden und sind dann offline verfügbar. Nachteil: Die Datenquelle OpenStreetMap ist nicht ganz so aktuell und komplett die die Konkurrenz. (Universal-App, 1,59 Euro)

Holidaycheck für iPhone
Holidaycheck gehört zurecht zu den ersten Anlaufstellen, wenn man sich über die Qualität eines Hotels informieren möchte. Mit der in diesem Jahr erschienenen iPhone-Version geht das spielend einfach – seine eigenen Bewertungen und Fotos kann man sogar direkt im Urlaub anfertigen und dann bei der nächsten Verbindung mit einem WiFi-Netzwerk hochladen. Schade, dass die Reiseangebote (prima zum Preisvergleich) noch nicht integriert sind. (iPhone, kostenlos)

Wohin? für iPhone
Wenn die Google Suche am Limit angekommen ist, kommt Wohin? zum Einsatz. Das immer wieder aktualisierte und werbefreie Programm bedient sich ebenfalls dem Internet, findet aber viel mehr POIs. Egal ob Supermärkte, Tankstellen, Restaurants oder Geldautomaten einer bestimmten Bank – in Wohin? ist all das schnell gefunden. Im App Store gibt es zwar auch kostenlose Angebote dieser Art, Wohin? hat uns aber auch aufgrund seiner einfachen Benutzeroberfläche von Anfang an überzeugt. (iPhone, 2,39 Euro).

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Jourist Weltübersetzer & Sprachtrainer: Jetzt je 1,59 Euro

Zwei Universal-Apps aus dem Jourist Verlag gibt es momentan zum Sparpreis. Statt 7,99 Euro zahlt man nur 1,59 Euro.

Einige von euch fahren ja sicher über Weihnachten in den Urlaub. Die meisten vermutlich in die Berge, nach Deutschland, Österreich oder die Schweiz. Da kommt man normalerweise noch mit der eigenen Landessprache ganz gut aus – aber was ist, wenn es weiter in die Ferne geht?

Mit dem Jourist Weltübersetzer (App Store-Link) kann man über 2.200 Redewendungen in 27 verschiedene Sprachen übersetzen. Von Englisch über Niederländisch und Französisch bishin zu Thai und Hindi ist hier eigentlich alles wichtige dabei.

Richtig interessant wird es durch die dazugehörigen Bilder und die Vertonung, die sogar von Muttersprachen aufgenommen wurden. Auch wenn es die App im April schon einmal einen Tag kostenlos gab, finden wir das aktuelle Angebot richtig klasse. Beachten sollte man nur, dass rund 700 MB Speicherplatz benötigt werden.

Wer die Sprachen gleich noch lernen will, greift am besten zum Jourist Sprachtrainer (App Store-Link). Hier sind sogar 30 Sprachen integriert, dazu gibt es neun verschiedene Übungsarten, die allesamt auf dem Karteikarten-System basieren – wobei man immer selbst entscheiden kann, wann man eine Vokabel oder Redewendung gut genug beherrscht. Bei dieser App werden sogar knapp 800 MB Speicherplatz benötigt.

Den Jourist Weltübersetzer habe ich bereits vor längerer Zeit ausprobiert und war sehr zufrieden. Bemängeln könnte man höchsten die Größe der App, die man über einen manuellen Download der verschiedenen Sprachen verringern könnte.

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Reisemagazin DuMont: Entdecke das ferne Land

Ist der nächste Urlaub schon geplant? Wenn nicht, könnte das Reisemagazin DuMont (App Store-Link) bei der Entscheidung helfen.

Das Reisemagazin aus dem DuMont Verlag gibt es nur für das iPad und kann kostenlos geladen werden. Der Download ist gerade einmal 3,2 MB groß, die Magazine müssen allerdings später separat bezahlt und geladen werden.

Nachdem man die Applikation erfolgreich installiert hat, gelangt man nach dem Start direkt in die Bibliothek, in der alle verfügbaren Reisemagazine aufgelistet werden. Insgesamt findet man zur Zeit 20 Magazine, die je zu einem Preis von 5,99 Euro angeboten werden. Unter anderem mit dabei sind Berlin, Australien, London, New York, Thailand oder auch die Toskana. Außerdem wird dem Nutzer eine kostenlose Ausgabe zur Verfügung gestellt, die die schönen Seiten von Paris zeigt. Der Download einer Ausgabe kann aufgrund der Größe von rund 200-300 MB nur im WLAN getätigt werden und ist je nach Internetgeschwindigkeit entsprechend schnell erledigt.

Doch widmen wir uns nun den Funktionen und der Aufmachung des eigentlichen Inhalts: Zu Beginn findet man ein Inhaltsverzeichnis, über das man auch direkt zu interessanten Themen springen kann, indem man einfach auf den entsprechenden Link klickt. Die Ausgaben selbst beinhalten viele und professionelle Bilder, aber auch spannende Themen-Reportagen und Reise-Specials sind mit an Board.

Ein weiterer Vorteil des Reisemagazins sind die integrierten Offline-Karten. Mit kleinen Zahlen sind hier die wichtigsten Standpunkte markiert, mit einem Klick gelangt man zu den Bildern und Texten der entsprechenden Location.

Mit einem Klick auf das Display öffnet man das Menü. Am unteren Rand befindet sich eine Seitennavigation, durch die man mit einem Fingerwisch scrollen und zu einem anderen Thema springen kann. Ebenfalls möglich ist das Setzen von Lesezeichen, so dass man mit einem Klick wieder bei der gesicherten Seite landet – eine Suche wurde ebenfalls verbaut.

Jede der 20 Ausgaben hat einen Umfang von rund 120 Seiten, wodurch man die ausgewählte Stadt oder das Land gut kennenlernt und die Reiseentscheidung vielleicht erleichtert wird.

Insgesamt macht das Reisemagazin DuMont eine gute Figur. Die Applikation kann sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden, was manchmal zu kleineren Problemen führen kann, da einige Seiten nur für ein Format optimiert sind.

Der Download ist gratis, Paris steht als kostenlose Leseprobe bereit und jede weitere Ausgabe schlägt mit einem Preis von 5,99 Euro zu Buche – hier kann man sich netterweise vor dem Kauf mit einem Blick in das Inhaltsverzeichnis über die genauen Themen der Ausgabe informieren.

Zum Schluss möchten wir noch auf die kommende Rabatt-Aktion hinweisen. Vom 24. Dezember 2011 bis zum 8. Januar 2012 kann man bei ausgewählten Ausgaben zwei Euro sparen – Berlin, New York und Thailand werden sogar komplett gratis angeboten.

Kostenlose Ausgaben:

  • 26.12. – Berlin
  • 01.01. – New York
  • 08.01. – Thailand

Statt 5,99 Euro nur 3,99 Euro:

  • 24.12. – Barcelona
  • 25.12. – Mallorca
  • 27.12. – Hamburg
  • 28.12. – London
  • 29.12. – Amsterdam
  • 30.12. – Australien Osten
  • 31.12. – Schweden
  • 02.01. – München
  • 03.01. – Südengland
  • 04.01. – Norwegen
  • 05.01. – Schweiz
  • 06.01. – Toskana
  • 07.01. – Venedig

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Günstiger Audioführer: Jetzt auch in deutscher Sprache

Vor einigen Wochen haben wir über den Audio City Guide aus dem Hause Jourist berichtet. Jetzt ist die deutsche Version auf dem Markt.

Bereits seit gestern ist „Weltstädte. Der Audioführer“ (App Store-Link) als Universal-App für das iPhone und iPad erhältlich. Statt 3,99 Euro gilt derzeit ein Einführungspreis von nur 79 Cent, für den der digitale Reiseführer eine echte Empfehlung ist und durchaus schon auf Vorrat gekauft werden kann.

Insgesamt sind zehn Städte enthalten, darunter auch die beliebten Reiseziele Paris, London oder Barcelona. Neben Offline-Karten, die gerade im Ausland sehr nützlich sind, stehen natürlich die einzelnen Audio-Guides im Mittelpunkt.

In jeder Stadt werden die berühmtesten Sehenswürdigkeiten vorgestellt, die Sprachdateien sind dabei mit Spielzeiten von jeweils rund drei Minuten pro Sehenswürdigkeit sehr ausführlich. Den gesprochenen Text kann man natürlich auch nachlesen, zudem gibt es einige Fotografien.

Praktisch ist, dass man sich die einzelnen Audioführer separat laden kann. Die Basis-Version der App ist mit 6.6 MB äußerst schlank. Die einzelnen Städte lädt man sich nach Bedarf herunter und kann sie später wieder löschen. Hier ist der Umfang mit teilweise über 400 MB natürlich deutlich höher.

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Update für kostenlose Blitzer.de-App

Die iPhone-Applikation von Blitzer.de hat heute ein Update erhalten und ist weiterhin kostenlos erhältlich.

Sich vor Blitzern warnen zu lassen, ist so eine Geschichte. Als Fahrzeugführer ist es verboten, eine solche App zu nutzen, und letztlich sollte man auch nicht grundlos rasen und sich lieber an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Manchmal sind Blitzer aber so gemein platziert, dass man schnell mal in die Falle tappt. Da kann man doch seinem Beifahrer mal das iPhone in die Hand drücken…

Blitzer.de (App Store-Link) hat mit dem Update auf Version 1.3 einige neue Funktionen erhalten. So gibt es nach dem Vorbeifahren an einem eingetragenen Blitzer zum Beispiele eine automatische Meldung, ob der Starenkasten gesichtet wurde. Außerdem lassen sich Warnungen für feste oder mobile Blitzer optional deaktivieren. Bei mobilen Blitzern wird man sowieso nur noch gewarnt, wenn sie in Fahrtrichtung liegen – das reduziert die Zahl der Fehlmeldungen.

Insgesamt sind in der Datenbank rund 50.000 Blitzer eingetragen, so dass man sich auch schon mal vor einer Fahrt in fremden Gebieten über mögliche Blitzer informieren kann. Die App läuft übrigens im Hintergrund und kann zeitgleich mit einer Navi-App verwendet werden. Aber immer dran denken: Rasen ist out!

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Bosch-Navigation derzeit 20 Euro günstiger

Wer noch auf der Suche nach einer vollwertigen Navi-App ist, sollte sich das Angebot von Bosch ansehen.

Die großen Namen im Navi-Markt sind ja ganz klar TomTom und Navigon, zumindest im App Store. Es gibt aber auch alternative Lösungen, die dabei gar nicht mal so teuer sind wie die große Konkurrenz. Derzeit gibt es zum Beispiel die Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link) zum absoluten Sparpreis.

Der Preis der 1,53 GB großen Applikation ist derzeit von 49,99 auf nur noch 29,99 Euro reduziert. So günstig gab es die Universal-App erst einmal, im März. Damals dauerte die Aktion aber nicht einmal einen Tag, interessierte Nutzer sollten sich also beeilen.

Nach dem letzten Update vor drei Tagen gibt es aktualisiertes Navteq-Kartenmaterial, was meines Wissens nach auch von Navigon (allerdings wohl nicht so aktuell) verwendet wird. Auch eine Adresseingabe über Geo-Koordinaten ist jetzt möglich.

Die vor knapp einem Jahr erschienene Navigation von Bosch ist in der aktuellen Version recht gut bewertet und durch das Angebot deutlich günstiger als die Konkurrenz. Günstiger geht es eigentlich nur mit der halbwegs gut funktionierenden Lösung Skobbler, Telekom-Kunden können für Deutschland, Österreich und die Schweiz auch zur Navigon Select-Edition greifen.

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Audio City Guides jetzt für nur 79 Cent

Den ruhigen Sonntag wollen wir noch einmal für einen Hinweis auf eine App nutzen, die wir schon vor wenigen Tagen in den News hatten.

Erst am Donnerstag haben wir über die Neuerscheinung „Audio City Guides – World Edition“ (App Store-Link) berichtet. Kurz nach unserem Artikel ist der Preis von 3,99 Euro auf nur noch 79 Cent gefallen, wodurch die App natürlich noch um ein Vielfaches interessanter wird.

Umgerechnet zahlt man für einen der bereits enthaltenen Audio Guides für eine von zehn Metropolen nur 8 Cent. Im Laufe der Zeit sollen noch weitere Städte folgen, die zehn vorhandenen könnt ihr in der Artikelbeschreibung im App Store nachlesen.

Aber was lässt sich in den Städten so alles entdecken? In London werden zum Beispiel 18 Sehenswürdigkeiten näher erläutert, unter anderem Big Ben oder die Tower Bridge. Neben einem Text und einigen Bildern steht natürlich ein Audio-Guide bereit, zu jeder Sehenswürdigkeit kann man sich die Informationen in einem rund drei Minuten langen Stück vorlesen lassen.

Das wohl größte Manko ist wohl die englische Sprachausgabe, eine deutsche Version soll in rund zwei Wochen ebenfalls als Universal-App erscheinen. Hier ist uns aber nicht bekannt, zu welchem Preis sie angeboten wird. Für 79 Cent kann man unserer Meinung nach hier nicht viel falsch machen, wenn man denn auch an der Kultur und den Sehenswürdigkeiten interessiert ist und sich nicht nur auf die Suche nach dem nächsten Apple Store macht…

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Für Städtereisen: 10 Audio-Guides für 3,99 Euro

Im Bereich „neu und beachtenswert“ findet man immer wieder interessante Neuerscheinung – zum Beispiel Audio City Guides – World Edition.

Auch wenn wir uns momentan in keiner der zehn angebotenen Städte befinden, haben wir Audio City Guides – World Edition (App Store-Link) gleich mal auf unser iPhone geladen. Der 6,7 MB große und 3,99 Euro teure Download ist übrigens auch für das iPad optimiert, wobei man das unterwegs wohl eher nicht in der Hosentasche mit sich herumträgt.

Die Audio-Guides der einzelnen Städte, momentan sind das Barcelona, Berlin, London, New York, Paris, Prag, Rom, St. Petersburg, Venedig und Wien, lädt man sich einfach vor der Reise im heimischen WLAN herunter. Der Download umfasst dabei zwischen 50 und 325 MB, enthalten ist neben den Guides auch Kartenmaterial, die App lässt sich dann komplett ohne Internetverbindung nutzen.

Aber was lässt sich in den Städten so alles entdecken? In London werden zum Beispiel 18 Sehenswürdigkeiten näher erläutert, unter anderem Big Ben oder die Tower Bridge. Neben einem Text und einigen Bildern steht natürlich ein Audio-Guide bereit, zu jeder Sehenswürdigkeit kann man sich die Informationen in einem rund drei Minuten langen Stück vorlesen lassen.

Praktisch sind natürlich die Offline-Karten, wenn man denn keine andere App dafür nutzt. Schaden kann es ja nie, wenn man sich in einer fremden Stadt so zumindest ungefähr orientieren kann. Was wir etwas schade finden ist die Tatsache, dass der Sprecher immer wieder angehalten wird, wenn man von der Sehenswürdigkeiten-Seite zur Karte oder einem anderem Menüpunkt wechselt oder die App gar beendet.

Wer keinen spontanen Trip in einer der Städte plant, sollte sich mit dem Download vielleicht noch etwas gedulden. Denn schon bald soll es noch mehr Städte und vor allem eine deutsche Version geben. In der World Edition ist natürlich alles in Englisch – wer es lieber auf Deutsch mag, bekommt in etwa zwei Wochen eine entsprechende App zur Verfügung gestellt. Preislich her sind momentan zehn Audio-Guides für 3,99 Euro aber auf jeden Fall völlig in Ordnung.

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Die Geheimnisse unserer Hauptstadt: Stadtgeflüster

„Berlin, du bist so wunderbar, Berlin“ heißt es in einer Werbung für einen bundesdeutschen Hauptstadt-Gerstensaft. Doch trotz der Beliebtheit der Stadt gibt es immer noch kleine Geheimnisse und Anekdoten, die einem der Fremdenführer nicht erzählt.

Für solche ungewöhnlichen Hintergrundinfos zu Berlin gibt es seit kurzem die App Stadtgeflüster (App Store-Link), in der über 150 verschiedene Zitate, Anekdoten, Sagen und Facts versammelt sind. Die 79 Cent teure Applikation für iPhone und iPod Touch wurde im August 2011 veröffentlicht und hat schon zwei Updates erfahren, in denen mittlerweile 20 weitere Stories hinzugefügt wurden. Bei einer Größe von nur 3,1 MB kann man sie auch schnell während einer S-Bahn-Fahrt ins Berliner Zentrum laden.

Die App selbst ist sehr übersichtlich gestaltet: Der Nutzer kann zwischen einer Karten- oder Listenansicht auswählen, um sich die vorhandenen Geschichten anzusehen. Hat man die Ortungsdienste aktiviert (nur beim iPhone möglich), kann man sich gleich die Facts anzeigen lassen, die sich in der Nähe des aktuellen Standorts befinden. Ohne GPS-Aktivierung geht die App davon aus, dass man sich in Berlin-Mitte befindet und zeigt dementsprechend die nächsten Stories an.

Thematisch findet der wissensbegierige Berlin-Besucher oder –Bewohner alle möglichen Geschichten, von skurril (Die kreuzförmige Lichtreflexion auf dem Fernsehturm) bis geschichtlich (Die Entstehung Berlins) ist so ziemlich alles dabei, was nicht gerade in offiziellen Stadtführern zu finden ist.

Zu den eigentlichen Stories, die insgesamt relativ kurz und knackig gehalten sind und sich damit bestens zum schnellen Konsum während einer Städtetour eignen, gesellt sich auch noch abschließend eine Favoriten-, Such- und Facebook-Funktion hinzu. Mit letzterer lassen sich die Geschichtchen im eigenen Profil veröffentlichen. Wer unsere Hauptstadt also auf eine ganz andere Art und Weise entdecken möchte, sollte nicht lange zögern und Stadtgeflüster auf das iDevice laden.

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