Leben atmen: Zwischenbericht der Radtour mit iPhone-Logbuch

Vor etwas mehr als zwei Wochen haben wir zum ersten Mal über „Leben atmen“ berichtet. Nun wollen wir euch auf den neuesten Stand bringen.

Nach unserem ersten Bericht über „Leben atmen“ (App Store-Link) war ich ja schon etwas überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass sich so viele Nutzer für dieses Thema interessieren – immerhin geht es ja „nur“ um zwei Radfahrer, die mit dem Fahrrad eine 3.500 Kilometer lange Strecke zurücklegen und ein kleines Online-Tagebuch mit jeder Menge Tourdaten und Erfahrungen füttern.

Auf ihrer Kulturradreise sind Simone und Anton Ochsenkühn mittlerweile in Frankreich angekommen und haben vor kurzem Marseille passiert. Zwar mussten sie ihre Route zwischendurch verlassen, sind aber weiter auf Kurs in Richtung Marrakech. Am morgigen Sonntag und Anfang der kommenden Woche werden sie sicherlich Gelegenheit haben, das gute Wetter zu genießen – es geht nämlich entlang der Mittelmeerküste mit einem kleinen Abstecher nach Mallorca.

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Zoll und Reise: Info-App für Reisende

Das Bundesministerium der Finanzen hat eine weitere App für das iPhone veröffentlicht. Diesmal dreht es sich um den Zoll.

Zoll und Reise (App Store-Link) kann seit gestern kostenlos auf das iPhone geladen werden. Der 4,1 MB große Download soll dabei helfen, zumindest etwas Licht ins Dunkel der Einfuhrgesetze zu bringen. Insbesondere wenn Alkohol und Zigaretten im Spiel sind, gibt es ja immer wieder Unklarheiten bezüglich der Freimengen.

So gibt es in der Gratis-App unter anderem einen Freimengenrechner. Während man die oft erwähnten 430 Euro bei Elektronik, Kleidung und Co ja oft sehr gut überblicken kann, wird es zum Beispiel bei Tabak oft übersichtlich, vor allem wenn man Zigaretten, Zigarren und Rauchtabak miteinander mischt. In der App kann man einfach die entsprechenden Mengen einstellen und sich anzeigen lassen, ob alles im grünen Bereich ist.

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runtastic Höhenmesser: Wander-Tool jetzt kostenlos laden

Die Gratis-Angebote gehen weiter. Wir haben noch etwas für Nutzer, die gerne mal wandern gehen.

Obwohl er wirklich hübsch gemacht ist, kommt der runtastic Höhenmesser PRO (App Store-Link) derzeit nur auf dreieinhalb Sterne. Das liegt daran, dass in der sonst 1,59 Euro teuren App kurz nach dem Start formatfüllende Werbung für die anderen runtastic-Apps eingeblendet wird. Bei mir war das bei fünf Starts zwei Mal der Fall. Für Nutzer, die für die App bezahlt haben, ist das natürlich wirklich bitter – wer jetzt kostenlos zuschlägt, wird aber sicher damit leben können.

Trotz seiner Einfachheit überzeugt der runtastic Höhenmesser PRO neben der logischen Anzeige der Höhenmeter des aktuellen Standorts auch mit einigen Zusatzfunktionen. Diese sind vor allem für Sportler und Wanderer hilfreich. So findet sich ein Kompass, eine Anzeige des Sonnenauf- und untergangs, und auch die aktuelle Temperatur und Windgeschwindigkeit wird angezeigt. Für den Notfall hält der runtastic Höhenmesser auch die genauen GPS-Koordinaten bereit.

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CouchSurfing jetzt auch per App: Sofa statt Hotel

Die Veröffentlichung von CouchSurfing für iOS ist voll an uns vorbei gegangen. Eine Erwähnung wollen wir jetzt nachholen.

CouchSurfing selbst gibt es natürlich schon viel länger, seit knapp einem Monat steht aber auch eine angepasste iPhone-Applikation bereit. Mit CouchSurfing (App Store-Link) kann man viel bequemer auf die Inhalte des Webportals zugreifen und so mit anderen Nutzern in Verbindung treten.

Für den Fall, dass ihr noch nie von diesem Projekt gehört habt: In CouchSurfing kann man anderen Menschen sein Sofa für eine oder mehrere Nächte zur Verfügung stellen, gleichzeitig aber auf die Suche nach Schlafgelegenheiten bei anderen Leuten gehen. Für einen kurzen Städtetrip oder eine Rucksack-Tour ist das eine nette Alternative zum Hotel, schließlich kostet es deutlich weniger und man lernt gleich noch Einheimische kennen.

Mit der CouchSurfing-App kann man einfach in den Angeboten suchen oder sich Sofas aus der Umgebung anzeigen lassen. Es besteht die Möglichkeit, direkt mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten und CouchRequests zu beantworten und zu senden. Insgesamt bietet die iPhone-Applikation einen sehr angenehmen Zugriff auf die Inhalte des Portals, auch wenn in Version 1.0 noch nicht alle einzelnen Funktionen mobil umgesetzt wurden.

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City Maps 2Go: Neue Funktionen in Version 4.0

City Maps 2Go steht seit wenigen Stunden in Version 4.0 zum Download bereit.

Bei den bisherigen Berichten über City Maps 2Go (App Store-Link) war das Feedback von euch immer sehr positiv. Daher wollen wir euch gerne über das jüngste Update der Universal-App informieren, mit dem es zahlreiche neue Funktionen gibt. An der grundlegenden Idee hinter der App hat sich natürlich nichts verändert: Knapp 8.000 Karten von Städten auf der ganzen Welt kann man sich auf Wunsch inklusive Wikipedia-Einträge auf sein Gerät laden – das ist besonders im Ausland praktisch.

Neu hinzugekommen ist unter anderem eine Umkreissuche direkt aus dem Hauptbildschirm und die neue Such- und Filterleiste. Hier kann man mit wenigen Fingertipps nachschauen, was sich gerade im näheren Umkreis befindet oder welche POIs man auf der Karte angezeigt bekommen möchte.

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Leben atmen: Zwei Radler auf großer Tour verfolgen

Heutzutage kommen die Menschen auf immer verrücktere Idee. Eine davon ist „Leben atmen“.

Denn mit dem Fahrrad von Obergriesbach, einem beschaulichen Örtchen vor den Toren Augsburgs, bis nach Marrakesch zu fahren, ist schon eine verrückte Idee. Mit einem Abstecher an den Bodensee, die Code d’Azur und Mallorca macht das immerhin eine Strecke von 3.500 Kilometern. Noch außergewöhnlicher ist es, ausgestattet mit iPhone und iPad einen Blog zu führen und die Erlebnisse in einer Universal-App zu veröffentlichen.

Genau das machen Simone und Anton Ochsenkühn ab dem kommenden Samstag, dem 23. Juni. Sechs bis sieben Wochen soll die Tour dauern, sämtliche Fortschritte und Ereignisse kann man in ihrer kostenlosen App „Leben atmen“ (App Store-Link) verfolgen. Diese Idee finden wir so verrückt, dass wir einen kleinen Bericht für euch erstellt haben.

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komoot Outdoor: Tourenplaner mit einer Gratis-Region

Wir kümmern uns gerade um Fahrradhalterungen für das iPhone – eine passende App für Fahrradwege haben wir schon gefunden.

Heute erreichte uns eine Pressemeldung zum Thema komoot Outdoor (App Store-Link), einer App für die Planung und Durchführung von Fahrradtouren und Wanderungen. Da wir hier im Ruhrgebiet nicht unbedingt nur grüne Wiese vorfinden, war ich natürlich gespannt, wo die App mich so her schickt.

Bevor es losgeht, muss man sich aber erst einmal registrieren. Das ist zwar immer ärgerlich, hat in diesem Fall aber einen netten Nebeneffekt: Man kann sich im Webportal einloggen und seine Touren bequem am Computer planen – mit Maus und Tastatur geht es eben doch etwas einfacher. Hat man die Route geplant, kann man sie per Mausklick auf das iPhone übertragen – sehr praktisch.

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Finanzen100 Währungsrechner: Praktischer Helfer

Währungsrechner gibt es im App Store schon einige. Mit dem Finanzen100 Währungsrechner wollen wir euch eine Neuerscheinung vorstellen.

Der Finanzen100 Währungsrechner (App Store-Link) kann seit einigen Tagen als kostenlose iPhone-Applikation geladen werden. Der Download ist mit gerade einmal 3,9 MB angenehm schlank, aber was bekommt man dafür geboten? Wir haben uns die App angesehen und wollen euch die Funktionen vorstellen.

Im Mittelpunkt steht natürlich, wie sollte es auch anders sein, das Umrechnen von diversen Währungen. Standardmäßig startet die App im Modus US-Dollar – Euro. Über ein Tastenfeld kann man einfach einen Wert eintragen, per Fingerwisch kommt man zu einer Tabelle mit runden Werten – das kommt dem schnellen Überblick zu gute.

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J. Berg Genusswandern: Der nächste Trip kann kommen

J. Berg Genusswandern ist zwar schon seit Ende 2011 nicht mehr aktualisiert worden, wir haben trotzdem einen Blick auf die App geworfen.

7,99 Euro für einen Wanderführer – für 79-Cent-Fanatiker klingt das sicher viel. Doch wer sich schon einmal mit dem Thema beschäftigt hat wird wissen, dass man nicht viel günstiger davon kommt. Schließlich handelt es sich viel mehr um ein Buch, als um eine App.

Lädt man sich J. Berg Genusswandern (App Store-Link) als Universal-App auf iPhone oder iPad, hat man zunächst die Auswahl aus einer von 16 Regionen, die man mit dem Download kostenlos freischalten kann. Alle weiteren Regionen kosten danach jeweils 3,99 Euro – das ist schon praktisch, andere Anbieter wie der ADAC bieten für jede Region eine eigene App.

Mit topographischer Karte und vielen Tipps für Familien beschreibt die App pro Region bis zu 43 Wanderungen, Erlebnistouren und Entdeckerpfade beispielsweise in Oberbayern, rund um Berlin, den Gardasee oder Mallorca. Neben den ausführlichen Toureninformationen liefert die App darüber hinaus Hinweise zu regionalen Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten, Naturparks, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten mit allen wichtigen Adressangaben, Telefonnummern und Öffnungszeiten.

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JustBook: Hotel-Zimmer zu Last-Minute-Preisen buchen

JustBook war vor einiger Zeit Apples iPhone-App der Woche. Nun haben wir die Gelegenheit genutzt und uns das Angebot genauer angesehen.

Das kostenlose und 4,4 MB große JustBook (App Store-Link) beruht auf einem ganz einfachen Prinzip: Mit einem leeren Hotelzimmer verdient ein Hotelier gar nichts, eigentlich zahlt er noch drauf. Genau aus diesem Grund werden leerstehende Zimmer am Nachmittag und in den Abendstunden oft zu sehr guten Preisen angeboten – und genau diese Angebote findet man in JustBook.

Zunächst müssen wir sagen, dass JustBook nur mit ausgewählten Hotels zusammen arbeitet – das hat Vor- und Nachteile. Ein Nachteil ist sicher, dass das räumliche Angebot innerhalb der App stark begrenzt ist. In den letzten Wochen sind zwar immer mehr Städte hinzugekommen und alle größeren „Metropolen“ sollten vertreten sein, ein flächendeckendes Angebot ist es aber nicht.

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myTaxi: Neues Design und Vorbestellung durch Update

Mit myTaxi wurde der Taxi-Markt in deutsche Großstädten revolutioniert – zumindest wenn Fahrer und Fahrgast auf eine iPhone-App vertrauen.

myTaxi (App Store-Link) ist wirklich eine tolle Sache. Die kostenlose Universal-App hilft schon in über 30 Städten dabei, noch schneller an ein Taxi zu kommen und während der Wartezeit nicht im Regen zu stehen. Welche der 30 Städte mitmacht, könnt ihr der Auflistung im App Store übernehmen.

In Version 3.0.0 begrüßt myTaxi den Fahrgast mit einem neuen Design in schicker Leder-Optik, außerdem gibt es eine neue Benutzerführung, die noch ein wenig einfacher gestaltet ist. Seit dem Update besteht zudem die Möglichkeit, ein Taxi für einen bestimmten Termin vorzubestellen.

Aber wie funktioniert myTaxi überhaupt? Wenn man die App gestartet hat und der eigene Standort festgelegt ist, sieht man alle verfügbaren Taxis in der Umgebung – sofern die Taxifahrer ebenfalls myTaxi nutzen. Daraufhin kann man ein Taxi anfordern und auf der Karte genau erkennen, wann es ankommt – auf Wunsch wird man dann auch per Push-Meldung benachrichtigt.

Wir finden myTaxi jedenfalls eine klasse Sache und haben es selbst schon bei einem Trip in Hamburg ausprobiert – alles hat völlig problemlos geklappt. Für uns besteht daher kaum ein Zweifel daran, dass sich der Dienst auch in kleineren Städten durchsetzen wird.

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runtastic Höhenmesser: Hilfreiche App für Outdoor-Touren

Jetzt, wo das Wetter langsam wieder besser werden soll, machen sich viele Bewegungshungrige auf, die Natur zu erkunden.

Insbesondere, wenn längere Touren anstehen, und es mit dem Fahrrad oder per pedes in höher gelegene Gebiete geht, kann ein Höhenmesser sehr hilfreich sein. Von runtastic, das vor allem für seine GPS-Sport-Tracking-Apps bekannt ist, gibt es nun einen relativ einfach gehaltenen, aber nicht weniger genauen und übersichtlichen Höhenmesser (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch, der dank 4,5 MB schnell geladen ist. Mit 79 Cent bleibt auch die finanzielle Investition übersichtlich.

Trotz seiner Einfachheit überzeugt der runtastic Höhenmesser PRO, so sein voller Name, neben der logischen Anzeige der Höhenmeter des aktuellen Standorts auch mit einigen Zusatzfunktionen. Diese sind vor allem für Sportler und Wanderer hilfreich. So findet sich ein Kompass, eine Anzeige des Sonnenauf- und untergangs, und auch die aktuelle Temperatur und Windgeschwindigkeit wird angezeigt. Für den Notfall hält der runtastic Höhenmesser auch die genauen GPS-Koordinaten bereit.

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Gogobot: Reiseführer mit sozialer Note

Gotobot funktioniert zwar nur online, bietet aber tolle Möglichkeiten, sich vorab über eine unbekannte Stadt zu informieren.

Im ersten Moment hat mich Gogobot (App Store-Link) mit einem bunten Icon an den alten SAT1-Ball erinnert. Mit Fernsehen hat die kostenlosen iPhone-App allerdings nichts zu tun, viel mehr handelt es sich um einen digitalen Reiseführer, der so einiges zu bieten hat.

Unter anderem stehen die sozialen Funktionen im Mittelpunkt – demnach muss man sich beim ersten Start auch kurz einen Account anlegen, alternativ ist das auch mit Facebook möglich. Nötig wird das, da man innerhalb der App Empfehlungen und Bilder von anderen Nutzern bewerten und kommentieren kann, außerdem kann man einen kleinen Freundeskreis aufbauen.

Ein wichtiger Punkt im Hauptmenü von Gogobot ist „Explore“. Hier kann man entweder eine favorisierte Stadt wählen oder die Suche bemühen. Direkt danach kann man sich Fotos und wichtige Sehenswürdigkeiten/Orte anzeigen lassen, genau wie gut bewertete Hotels und Restaurants.

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WikiGuide: Weltweiter Reiseführer erstmals reduziert

Das dürfte die Empfehlung für die anstehende Urlaubssaison sein: WikiGuide ist erstmals im Preis reduziert.

Wie sehr das iPhone von seiner mobilen Datenverbindung abhängig ist, merkt man eigentlich erst im Ausland – wenn man offline ist. Nun, die Roaming-Gebühren sind immer noch alles andere als prickelnd, Prepaid-SIM-Karten sind auch nicht jedermanns Sache. WikiGuide schafft zumindest in Sachen Sehenswürdigkeiten Abhilfe.

WikiGuide (App Store-Link) für das iPhone ist ein Reiseführer, der in jeder Stadt funktioniert. Egal ob Paris, London, New York oder die nächstgrößere Stadt beim nächsten Spanien-Urlaub. Der Clou: Die von 2,99 Euro auf 1,59 Euro reduzierte App bringt entsprechende Wikipedia-Artikel gleich mit – eine Internetverbindung ist bei 250.000 integrierten Einträgen überflüssig.

Das ist natürlich besonders praktisch, wenn man in Paris vor dem Louvre, in New York vor dem Empire State Bildung oder in Sydney vor der Oper steht – dann der weltweit kostenlosen GPS-Ortung werden in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten automatisch gefunden. Etwas schade ist die Tatsache, dass man sich mindestens 600 MB Daten auf sein iPhone packen muss. Da man nicht über Nacht in einem anderen Land aufwacht, sollte man hier aber entsprechend vorsorgen können.

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Flug+: Informationsflut für Vielflieger

Wer immer mal wieder mit dem Flugzeug unterwegs ist, sollte sich die Neuerscheinung Flug+ genauer ansehen.

Zunächst einmal eine schlechte Nachricht: Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden. Flug+ (App Store-Link) für das iPhone kostet 2,39 Euro, Flug+ für iPad (App Store-Link) muss man mit 3,99 Euro bezahlen. Absolut beeindruckend ist aber die Datenfülle, die in der App übersichtlich sortiert dargestellt werden kann.

Über fünf Reiter kommt man im Hauptmenü zu den wichtigsten Punkten innerhalb der App: Flüge, Flughäfen, Fluglinien, Karte und Einstellungen kann man so schnell erreichen. Die Daten reichen dabei von Abflug- und Ankunftszeiten bis hin zu Twitter-Feeds der Fluggesellschaften.

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