Immer wieder werden wir von Nutzern gefragt, ob sich die Anschaffung von Pages für iOS lohnt. Daher gibt es nun einen Test des bekannten Textverarbeitungs-Programms für eure iDevices.
Mit einem derzeitigen Preis von 8,99 Euro und einer Downloadgröße von etwa 250 MB überlegt sich der eine oder andere Nutzer doch, ob sich ein Kauf der App lohnt. Immerhin ist Pages (App Store-Link) komplett auf deutsch verfügbar, und wurde selbstverständlich bereits an das iPhone 5-Display angepasst. Doch für wen lohnt sich der Kauf, und gibt es einige erwähenswerte Schwächen? Unser kleiner Appgefahren-Test soll diese Fragen beantworten.
Nach der Installation der für eine Textverarbeitungs-App doch sehr groß geratene Applikation kann man sich kurz mit Hilfe eines Tutorials durch die wichtigsten Funktionen leiten lassen. Direkt danach kann es auch gleich los gehen mit dem Erstellen eines Dokuments. Hat man auf dem verwendeten Gerät sowieso schon den iCloud-Service von Apple aktiviert, lohnt es sich auf jeden Fall, diesen auch für Pages zu gestatten. Denn: Mit Hilfe der iCloud lassen sich Dokumente innerhalb aller Pages-Varianten, sei es auf iPhone, iPad oder auch auf dem Mac so binnen Sekunden immer auf dem gleichen Stand halten. Diese Funktion habe ich während einiger Zugfahrten schon kennen- und schätzen gelernt: Man beginnt auf dem iPad im Zug zu schreiben, und bei der Ankunft in der Wohnung liegt der angefangene Text auf dem MacBook bereits bereit. Bequemer geht es nicht.