TimeStamps vorgestellt: Gelungene Arbeitszeitenerfassung

Wer selbständig arbeitet, kennt das Problem: Wie lange saß man denn nun vor dem Computer oder wie lange war die letzte Pause? Mit TimeStamps ist die Buchführung spielend einfach.

Einige iPhone-Besitzer und ein Teil der appgefahren-Nutzer ist sicherlich selbstständig tätig oder genießt auf der Arbeit jede Menge Freiheiten. Oft stellt sich am Ende des Tages die Frage: Wie lange habe ich eigentlich gearbeitet, wie lang war die Mittagspause und wie viele Minuten sind beim letzten Dienstgang draufgegangen?


Mit TimeStamps (App Store-Link) ist die Erfassung der einzelnen Zeiten wirklich ein Kinderspiel. Gesteuert wird die App über vier große Buttons: Neben der Arbeitszeit kann man auch Arztbesuche, Dienstgänge und Pausen ganz einfach erfassen. Was jeweils erfasst wird und wie viele Minuten schon auf dem Konto sind, erfährt man im Kopfbereich der App.

Obwohl die Bedienung des 79 Cent günstigen Programms spielend einfach gehalten ist, gibt es jede Menge Einstellungen. So kann eingestellt werden, wie lange man pro Tag arbeitet – die restliche Zeit wird dann jeden Tag auf dem Hauptbildschirm angezeigt. Weitere Features, wie etwa mehr Flexibilität bei den Einstellungen der Arbeitszeit und der Pausenlänge, sind bereits angekündigt und sollen in wenigen Tagen per Update nachgereicht werden.

Sehr gut gelungen ist auch die Export-Möglichkeit. Der gewünschte Zeitraum kann einfach ausgewählt und dann als CSV-Datei oder HTML-Webseite exportiert werden. Alternativ findet man direkt in der App auch eine sehr gute Übersicht über alle Zeiten.

Da die App unter iOS 4 selbst im Hintergrund läuft und absolut praktisch ist, gibt es von uns eine klare Empfehlung. Beeindruckend ist die Tatsache, dass es sich gerade einmal um Version 1.0 handelt. Wir sind schon gespannt, welche Funktionen die Entwickler noch implementieren werden.

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Kommentare 7 Antworten

  1. Hört sich gut an, doch warte ich mal bis zum angekündigten Update. Selbst arbeite ich mit WorkLog, doch da kann man gar keine Pausen einstellen, bzw. man muss sie als zusätzliche Aufgabe „tarnen“. Was bei WorkLog allerdings besser gelöst ist: Man kann verschiedene Tätigkeiten festlegen, was nützlich ist, wenn man an mehreren Projekten arbeitet oder mehrere Kunden hat.

  2. Wieso koennen nicht alle firmen solche tools einsetzen? Eine waere besser als keine. Daher ist das Tool hier vorgestellt schon gut 🙂

  3. Ich. verwende TimeLog in Verbindung mit der Rechnungserstellung GrandTotal. Geniale Software. TimeLog ist auch gut separat einsetzbar.

  4. Ich find’s auch gut, und nicht nur für ne 1.0. Alles im Apple-style, man kann direkt loslegen. Bin mal gespannt, ob diese Einfachheit in den nächsten Versionen so bleibt, wenn noch mehr Features kommen. Würde mir sowas als Pflichtausstattung für unsere Firma wünschen 🙂

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