Toller neuer Apple-Werbespot: Ein Verfolgungsrennen um ein gestohlenes MacBook

"The Underdogs" sind erneut in Aktion

Apple hat einen neuen Werbespot veröffentlicht: Dieser ist der letzte seiner Reihe mit den sogenannten „Underdogs“, die durch einige clevere Werbespots während der Pandemie über die Schwierigkeiten der Heimarbeit bekannt geworden sind.

In der neuesten Werbung ist das Team wieder unterwegs, um eine wichtige Präsentation zu halten. Doch das MacBook, auf dem die Präsentation gespeichert ist, wird gestohlen. Was dann in der neuesten achtminütigen Abhandlung folgt, ist eine Verfolgungsjagd quer durch die Stadt, um das wichtige Gerät zurückzubekommen. Die MacBook-Diebe versuchen, das MacBook in mehreren Pfandleihhäusern zu verkaufen, aber jeder der Ladenbesitzer verlangt, dass sie das Gerät entsperren, um den Besitz zu beweisen. Durch die Sicherheitsmaßnahmen von Apple können sich die Langfinger nicht einloggen, weil sie das Passwort nicht kennen.


Die Underdogs verfolgen derweil den Weg des MacBooks mittels der „Wo Ist?“-App und finden ihn schlussendlich auch. Gleichzeitig droht die IT-Abteilung des Büros damit, das MacBook aus der Ferne zu löschen – ein indirekter Hinweis auf eine weitere Funktion von „Wo Ist?“.

Augenzwinkernde Präsentation von Apple-Sicherheitsfeatures

Diese Story wird mit einem Augenzwinkern präsentiert, da sich die Situation natürlich nicht wirklich auf die reale Welt übertragen lässt. Im wirklichen Leben können die Secure Enclave-geschützten Macs zwar nicht umgangen werden, aber Diebe können gestohlene Geräte einfach in ihre Einzelteile zerlegen, um daraus Geld zu machen. Außerdem empfiehlt die Polizei nicht, den Standort des gestohlenen MacBooks zu verfolgen und die Diebe persönlich zu konfrontieren.

Wenn man den Werbespot so nimmt, wie er gemeint ist, ist er ein sehr effektiver Spot, der auf subtile Weise verschiedene Apple-Ökosystem- und Sicherheitsfunktionen bewirbt. Den Spot, betitelt mit „The Underdogs: Swiped Mac“, könnt ihr in ganzer Länge in Full HD-Auflösung inklusive optionaler englischer Untertitel bei YouTube ansehen.

(via 9to5Mac)

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Kommentare 8 Antworten

  1. Kann man die Präsentation und andere Daten denn nicht auf einem über das Internet zugänglichen Server speichern? Dann könnte man die Präsentation von einem anderen Rechner aus öffnen, ohne die Verfolgungsjagd auf zu nehmen. nur so ne Idee 😉

  2. Lustig, sie hat die Mac ungesperrt legen gelassen.

    Nächstes mal der Dieb soll nicht zu klappen und dann mit bestehenden Internet Verbindung passende Seite aufmachen und fertig du hast ein freies Mac 😉

    Und dann nicht klappt dann als Ersatzteile verkaufen. (Bildschirm, Tastatur Gehäuse.) eBay ist ja voll damit.

  3. Wie ist denn das Gerät die ganze Zeit online gewesen? Hat die ganze Stadt ein durchgehendes WLAN?
    Wie kann ein geklautes Gerät online gehen, wenn es nicht entsperrt werden kann und weit weg von bekannten WLANs ist?

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