appgefahren Ticker: Meldungen & Deals am 28. August (3 News)

Was passiert in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch kurz und kompakt.

+++ 19:16 Uhr – Apple: iOS 13.1 Beta für freiwillige Tester +++

Ab sofort ist auch die erste Vorabversion von iOS 13.1 für freiwillige Tester verfügbar. iPadOS 13.1 ist ebenfalls da.


+++ 8:57 Uhr – Apple Watch: Series 5 mit Blutdruckmessung? +++

Bekommt die Apple Watch Series 5 einen integrierten Blutdrucksensor? Das jedenfalls behauptet ein neues Gerücht.

+++ 8:56 Uhr – Tim Cook: Neuer Aktien-Regen +++

Tim Cook hat mal wieder einen Haufen Apple-Aktien erhalten – im Wert von schlappen 115 Millionen US-Dollar. Mehr Infos dazu findet ihr hier.

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Kommentare 6 Antworten

    1. Wieso – vielleicht bindet man sich die Series 5 dann direkt mit ner Manschette um den Oberarm. Alle 5 Minuten pumpt sich die Manschette auf und misst ?
      Scherz beiseite. Eine solche Funktion wäre zwar super aber ich kann es mir auch kaum vorstellen ?

      1. Ihr beide bezieht euch auf die über hundert alte Manschette ;).
        Das wäre die „Gen1“ (oder im Fall der automatischen Gen1,5) Version.

        Was hier gemeint ist wäre die Gen2 Variante – also die optische Auswertung von Wellenbrechung durch einen Algorithmus.
        Dafür braucht man dann nur eine ausreichend helle Diode.

        Schaut euch hierzu die „photoplethysmographische Blutdruckmessung“ an.
        Hat sehr viele Vorteile – dauert zB auch nur 4-5 Sekunden.
        _______
        Aber so ganz kann man die Manschette noch nicht loswerden. Wenn man wirklich nicht nur „gute“ sondern noch präzisere Messungen möchte, dann muss man beim erstmaligen Einrichten Manschette und Diode parallel laufen lassen, damit sie sich auf den Hauttyp etc kalibrierten kann.

        1. Danke ebenfalls. Ich habe noch die 3er, werde die 5er so oder so kaufen. Auch wenn Puls und BD durch die Uhr überwacht wird, werde ich immer noch den Oberarm-BD-Messer verwenden – die Frage ist nur noch, wie oft.

          Ich hoffe aber auf einen wesentlichen Nutzen. Ich bin ein „gebranntes Kind“. 3 Herzinfarkte mit etwa 8 Stents und E. Juli Kreislaufprobleme, so dass ich seither einen Defibrillator implantiert habe (man vermutet ausgelöst durch Narbe eines Infarkts).

          1. Uff, ja das ist sehr verständlich, dass du da auf jeden Fall sichergehen willst. Auf jeden Fall gute Besserung – ich hoffe es lässt sich in naher Zukunft nichtinvasiv beheben.

            Der Vorteil der Systeme ist besonders, dass sie auch während des Schlafs nicht stören und dadurch verlässlichere Langzeitdaten liefern können, die bisher nicht möglich waren.

            Sie werden natürlich als angenehmer empfunden, als das regelmäßige Abdrücken eines Arms (zusammen mit dem Gewicht bei Dauermessung).

            Also klingt zumindest vielversprechend!
            Leider gab es bisher noch kaum Firmen, die solche Geräte einer medizinischen Zertifizierung unterzogen haben.

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