Battle Supremacy: Beeindruckende Panzer-Schlachten mit Kampagne & Multiplayer

In Battle Supremacy wird man zum Panzerführer und muss sich in diversen Schlachten unter Beweis stellen.

Die Macher der Sky Gambler-Reihe (Cold Wars und Storm Raiders gibt es aktuell zum Vorzugspreis von nur 89 Cent) haben ein weiteres Spiel in den App Store. Im Gegensatz zu den Vorgängern findet der Kampf nicht in der Luft mit Flugzeugen statt, sondern hauptsächlich zu Land mit Panzern. Battle Supremacy (App Store-Link) kostet 4,49 Euro und steht exklusiv für iOS als Universal-App auf iPad und iPhone zur Verfügung. Der Download beträgt 450 MB und es wird mindestens iOS 7 oder neuer vorausgesetzt.

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Duke Nukem – Manhattan Project: Mutanten-Jagd im Big Apple mit einem alten Bekannten

Die Stadt, die bekanntlich niemals schläft, ist befallen von Mutanten und nur ein Mann kann sie retten, Duke Nukem.

Er ist mit Sicherheit eine der bekanntesten Spielfiguren in der digitalen Welt der Computerspiele. Seit 1991 ist Duke Nukem im Namen der Gerechtigkeit unterwegs und befreit die Welt in seiner bewehrten brutalen und humorvollen Art und Weise von allerhand Schurken. In Duke Nukem – Manhattan Project (App Store-Link) bekommt es der Mann mit der goldenen Kanone mit Mutanten in New York zu tun. Das Spiel steht für 1,79 Euro als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Mindestvorraussetzung liegt bei iOS 6.0 oder neuer, die Downloadgröße beträgt 203 MB.

Duke Nukem – Manhattan Project ist eine Mischung aus 3D und 2D: Die Grafik ist in 3D gehalten, die Spielfigur kann sich aber eigentlich nur in einer 2D-Welt bewegen. Nach einem kurzen Intro-Video macht sich Duke auch schon an seine Arbeit, den Big Apple von allen Mutanten zu reinigen. Ganz getreu nach dem Motto: „If I can kill here, I can kill anywhere“. Insgesamt bietet Duke Nukem – Manhattan Project acht Level, die es zu säubern und zu überleben gilt. Hier stehen neben der goldenen Kanone vom Duke im weiteren Verlauf neun andere Waffen zur Verfügung.

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KKSTR Bundesliga Manager: Mehr Fußball geht wohl kaum

Als Fußball-Süchtiger ist es eigentlich ein absolutes „Muss“, KKSTR Bundesliga Manager auf seinem iPhone zu installieren.

Nicht nur weltweit, aber auf jeden Fall in Deutschland, ist Fußball die beliebteste Sportart mit Millionen von Zuschauern und Fans. Wer gar nicht genug vom Fußball bekommen kann und sich gerne als Manager versuchen möchte, dem sei der KKSTR Bundesliga Manager (App Store-Link) ans Herz gelegt. Die iPhone-App kann kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 7.0 oder neuer. Die Downloadgröße liegt bei rund 43 MB.

Wenn man schon die ein oder andere App im Bereich Fußball installiert hatte, ist einem sicherlich schon aufgefallen, dass bei den meisten Fußball-Simulation oder Manager-Spielen aus rechtlichen Gründen nicht die Originalnamen verwendet werden. Beim KKSTR Bundesliga Manager ist das nicht der Fall: Die App bietet alle originalen Bundesliga-Profis inklusive Bilder. Außerdem werden alle Daten aus der Bundesliga in Echtzeit innerhalb der App gezeigt.

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„Ganze Filme“ jetzt kostenlos: Die perfekte Suche für Filme auf YouTube

Youtube hat neben kleinen Clips auch viele Filme und Serien in voller Länger zu bieten, die man mit „Ganze Filme“ ganz leicht finden kann.

Die Auswahl an Videos im Internet ist so vielfältig, dass es kaum möglich ist einen Überblick darüber zu behalten. Alleine auf YouTube werden täglich 65.000 Videos hochgeladen. Darunter befinden sich nicht nur kurze Clips, sondern auch vollständige Filme aus fast jedem Genre. Mit der App „Ganze Filme“ (App Store-Link) kann man diese relativ einfach aufspüren und direkt ansehen. „Ganze Filme“ steht im Moment kostenlos als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung – sonst sind 89 Cent gefragt. Die App bringt es im Download gerade mal auf 4,3 MB.

Nach dem Start von „Ganze Filme“ kann man sich direkt auf die Suche nach Filmen machen. Die App zeigt nur Videos an, die mindestens eine Länge von 20 Minuten haben. Einfach einen Suchbegriff eingeben und schon bekommt man die Videos angezeigt. Außerdem kann man sich per Button die Meist-Gesehenen Filme anzeigen lassen. Alle Videos lassen sich als Favoriten in bestimmten Kategorien speichern. Zusätzlich kann man ein Lesezeichen setzen, so dass der Film an der Stelle beginnt, an dem man ihn verlassen hat.

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LYNE: Einfaches Puzzle-Game mit stylischen Elementen

Manchmal sind es die einfachen Puzzles wie LYNE, die den Nutzer stundenlang fesseln können.

Es gibt eine Kategorie von Spielen, an der ich mich immer wieder erfreuen kann: Puzzles. Dabei ist es immer wieder faszinierend zu sehen, auf was für Ideen Entwickler kommen, um ein neues Konzept für ein Denkspiel auf den Markt zu bringen. LYNE (App Store-Link) kann für 2,69 Euro als Universal-App für iPad und iPhone geladen werden. Der Download bringt es auf rund 16 MB und es wird lediglich iOS 5.0 oder neuer benötigt.

Das Spielprinzip von LYNE ist relativ einfach gehalten. Das macht es zwar leicht zu spielen, aber dennoch bleiben genügend Herausforderungen, um seinen grauen Zellen einiges abzuverlangen. Das Ziel in jedem Level ist es die Formen über vorgegebene Linien zu verbinden. Bei den Formen handelt es sich um Dreiecke, Quadrate, Rauten und Achtecke. Die beiden mehrfarbigen Formen müssen dabei zwingend über alle einfarbigen Formen miteinander verbunden werden. Anhand der vorgegebenen Linien kann man sehen, welche Möglichkeiten es gibt die Verbindung herzustellen. Erst wenn alle verbunden sind, ist ein Level geschafft.

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Recordium: Aufnahme-App mit zahlreichen Extra-Funktionen

Es kann immer mal wieder nützlich sein, Sprachaufzeichnungen anfertigen können – mit Recordium hat man dabei mehr Möglichkeiten als mit Bordmitteln.

Apple liefert zwar auf dem iPhone bereits die App Sprachmemos um gesprochene Notizen aufzunehmen, diese ist in Sachen Funktionsumfang jedoch sehr einfach gehalten worden. Wenn man nun etwas mehr mit Sprachaufnahmen arbeiten möchte, empfiehlt es sich nach Apps wie zum Beispiel Recordium (App Store-Link) umzuschauen. Die im Oktober veröffentlichte App steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und kostet 2,69 Euro. Der Download mit knapp 18 MB lässt sich gut über das Mobilfunknetz realisieren.

Wo liegen nun die Unterschiede zwischen der App von Apple und Recordium? Recordium bietet deutlich mehr Funktionen und ist zudem als Universal-App verfügbar. Unter anderem kann man seine Aufnahmen in beliebige Kategorien unterteilen und auch bestimmen in welcher Qualität sie aufgezeichnet werden. Hier stehen die Formate AIFF, WAV, CAF und MP4 zur Verfügung. Im Format MP4 wird es ermöglicht für eine Stunde Aufnahme nicht mehr als 30 MB an Speicher zu verschlingen. Die Aufnahmen können über fast alle erdenklichen Möglichkeiten wie E-Mail und die bekannten Cloud-Dienste geteilt werden.

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Adonit Jot Script: Besonderer Stylus für iOS mit dünner Spitze

Mit dem Jot Script führt Adonit eine neue Technologie ein, die es ermöglicht, dass die Spitze des Stylus nur noch einen Durchmesser von 1,9 mm hat.

Eine der bekanntesten und sicherlich auch am häufigsten angesehen Keynotes von Steve Jobs ist die, auf der das iPhone vorgestellt wird. Meine Lieblingsstelle ist der Punkt, an dem er fragt, wie man das iPhone bedient. „Who wants a stylus?“ Die klare Antwort: „Nobody wants a stylus“. Auf dem iPhone konnte man dieses sicherlich nachvollziehen. Seit dem Erscheinen des iPad ist der Markt für Stifte zum Arbeiten allerdings enorm gewachsen und bietet einige interessante Lösungen an.

Mit dem Jot Script bringt Adonit nun einen weiteren Stylus auf den Markt, der sich von den bisherigen Modellen komplett unterscheidet. Wenn man schon einmal einen Stylus von Adonit genutzt hat, weiß man, wie genau man mit diesen Schreiben oder Malen kann. Die bisherigen Modelle hatten eine Spitze, an der eine durchsichtige „Disc“ befestigt ist. Beim Jot Script ist diese nicht mehr vorhanden, sondern durch eine Spitze aus Metall ersetzt worden. Diese arbeitet mit einer Technologie namens Pixelpoint und hat nur noch 1,9 mm im Durchmesser. Andere Herstellen setzen ja nach wie vor auf die dicken Kunststoff-Gummis als „Spitze“.

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Spendee (Update): Kostenlose App, um Finanzen im Überblick zu behalten

Manchmal ist es gar nicht so leicht seine Einnahmen und Ausgaben im Blick zu halten, weshalb Apps wie Spendee eine gute Sache sind.

Update um 15:15 Uhr: Da waren die Entwickler mal wieder rasant. Nachdem die App heute morgen kostenlos angeboten wurde, ist der Preis nun wieder gestiegen. Wie wir solche kurzfristigen Aktionen „lieben“.

Meistens startet man mit einigen guten Vorsätzen in das neue Jahr. Wenn man das alte Jahr zum Beispiel mit roten Zahl verlassen hat, wäre es ein guter Vorsatz ein wenig besser mit seinem Geld zu planen. Mit der Hilfe von Spendee (App Store-Link) hat man die Möglichkeit seine Einnahmen und Ausgaben besser im Blick zu halten, so dass man genau sieht, wann man mal etwas kürzer treten muss. Die iPhone-App kostet normalerweise 1,79 Euro, kann aber aktuell kostenlos geladen werden und benötigt mindestens iOS 6.1 oder neuer. Der Download ist mit rund 14 MB schnell erledigt.

In Spendee wird viel mit Farben gearbeitet, im Bezug auf die unterschiedlichen Kategorieren und natürlich auch Einnahmen oder Ausgaben. Manchmal fragt man sich nämlich wo das ganze Geld hin ist. Wenn man Spendee diese Daten anvertraut, weiß man nicht nur wo die eigenen finanziellen Grenzen sind, sondern auch wofür man sein Geld ausgibt. Beim ersten Start von Spendee müssen erstmal die Grundeinstellungen gesetzt werden. Hier kann man nicht nur die Währung setzen, mit der man arbeiten möchte, sondern auch direkt einen Passcode für die App erstellen – denn man möchte seine Finanzen ja nicht mit allen Leuten teilen, denen das iPhone in die Hände fällt.

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Das Beste aus 2013: Bens Spiele des Jahres

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und zu guter Letzt möchte ich kurz die Spiele aus dem App Store präsentieren, die es mir besonders angetan haben.

Pivvot (Universal-App, 1,79 Euro)
Pivvot ist ein, aus meiner Sicht, süchtig machendes Highscore-Spiel. Während der ersten Runden erinnert es mich ein wenig an ein Spiel, das ich aus meiner Kindheit kenne, der „Heiße Draht“. Pivvot bietet etwas mehr Herausforderungen als der bekannte Klassiker. Man steuert eine kleine Kugel, die entlang einer Linie in einem festen Abstand fliegt. Rechts und links der Linie erscheinen Hindernisse, denen man durch Tippen auf den rechten oder linken Bildschirmrand ausweichen muss. Ein tolles Spielprinzip mit coolem Soundtrack, das mir wirklich gut gefallen hat..

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Fonta: iPhone-Fotos mit Texten und Artworks aufhübschen – mit einem Haken

Mit Fonta lassen sich Fotos nicht nur bearbeiten, sondern auch mit Texten und Artworks verzieren.

Im App Store gibt es unzählige Apps zum Bearbeiten von Fotos. Jede App deckt dabei meistens ein spezielles Gebiet ab, wobei es sicherlich auch Apps gibt, die fast alles bewerkstelligen können. Solche Apps belegen auch immer wieder schön, dass sich ein iPhone oder iPad nicht nur für den Konsum eignet, sondern auch zum Erstellen von hübschen Bildern. Mit Fonta (App Store-Link) ist eine weitere Foto-App erschienen, mit der man seinen Bilder recht simpel einen tollen Anstrich verpassen kann.

Fonta ist eine iPhone-App und steht zum Einführungspreis von nur 89 Cent zur Verfügung. Die App benötigt mindestens iOS 7 und ist mit ihren rund 5 MB schnell geladen. Die Benutzerführung in Fonta ist eigentlich recht übersichtlich gehalten und wird beim ersten Start der App auch in englischer Sprache erklärt. Auf dem nicht ganz so großen iPhone-Display hat man manchmal das Gefühl, dass der eine oder andere Button aufgrund seiner Größe etwas schwer als solcher zu erkennen und erreichen ist – das gibt leichte Abzüge in der Handhabung.

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Großfeuerwerk-Simulator 2014: Schon vor Neujahr richtig knallen und zündeln

Mit dem Großfeuerwerk-Simulator 2014 kann man sich bestens auf das kommende Silvester einstimmen.

Die besinnliche Zeit ist nun leider vorbei. Aber nach Weihnachten wartet bekanntlich schon der nächste Feiertag, an dem es nicht ganz so besinnlich zu geht. Mit Silvester und Neujahr wird das neue Jahr begrüßt und das nicht nur mit viel guter Laune und Sekt, auch ein kleines oder gar großes Feuerwerk darf an dieser Stelle nicht fehlen. Mit Großfeuerwerk-Simulator 2014 (App Store-Link) kann man sich schon einmal etwas einstimmen und sein eigenes Feuerwerk nach allen Regeln der Kunst erstellen.

Die App kostet 89 Cent und steht als Universal-App zur Verfügung. Im Download bringt es Großfeuerwerk-Simulator 2014 auf rund 79 MB. Neben der Mindestanforderung von iOS 6.0 sollte beachtet werden, dass Großfeuerwerk-Simulator 2014 nur mit neuerer Hardware läuft. Der Entwickler nennen hier iPad 3 oder das iPhone 5 und neuer als Voraussetzung. Das iPad mini der ersten Generation fällt somit leider raus. Grund hierfür sind sicherlich die grafischen Anforderungen, um das Feuerwerk möglichst realistisch darstellen zu können.

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Das Beste aus 2013: Bens App des Jahres

In der Winterpause des App Stores stellen wir euch unsere Favoriten für iPhone und iPad vor. Nun sind die beliebtesten Apps von Ben an der Reihe.

IFTTT (iPhone, kostenlos)
Der Online-Service von IFTTT ist dieses Jahr auch für iOS erschienen und wird stetig erweitert. IFTTT steht für „If This Then That“. Mit dem Dienst kann man das Internet für sich arbeiten lassen. So kann man, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, eine entsprechende Aktion auslösen. Das schöne an IFTTT ist, dass ständig neue Dienste dazu kommen und es somit immer mehr Möglichkeiten gibt. Eines meiner Bespiele ist, dass wenn ich die Arbeit verlasse, meine Frau eine E-Mail erhält, dass ich auf dem Weg nach Hause bin.

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The Shadow Sun: Opulentes RPG-Abenteuer mit toller Grafik der Neverwinter-Nights-Macher

Wenn man sich mal wieder fühlt, als könnte man sich in ein Rollenspiel stürzen, sollte man sich The Shadow Sun unbedingt ansehen.

Weihnachten steht unmittelbar bevor und gerade zu dieser Zeit können die meisten von uns ein wenig entspannen. Doch so besinnlich die freie Zeit auch sein kann, kommt bei dem einen oder anderen auch die Langeweile und vielleicht die Lust auf ein Rollenspiel auf. The Shadow Sun (App Store-Link) kostet zur Einführung 6,99 Euro und steht als Universal-App zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 505 MB und es wird mindestens iOS 5.1 oder neuer benötigt.

The Shadow Sun ist ein opulentes und episches Rollenspiel, für das man sich schon etwas Zeit nehmen muss. Gerade deshalb eignet sich die Zeit zwischen den Jahren doch bestens dafür, sich in ein Abenteuer zu stürzen. The Shadow Sun sollte trotz seiner Grafik laut den Entwicklern auch auf ältere Hardware lauffähig sein. In den Optionen lassen sich nämlich die Eigenschaften von Grafik und Sound konfigurieren. Bei neuer Hardware kann man sicherlich ohne Probleme ans Maximum gehen und bei älterer dementsprechend anpassen.

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Montessori Math Challenge: Den menschlichen Taschenrechner per App trainieren

Montessori Math Challenge macht mit einigen witzigen Spielen fit in Sachen Kopfrechnen.

Es gibt einfach Dinge, die man im Alltag eigentlich immer wieder gebrauchen kann. Natürlich hat fast jeder ein Smartphone, auf dem sich auch ein Taschenrechner befindet. Aber für jede kleine Rechnung einen Taschenrechner zu bemühen muss ja nicht immer sein. Um sich in Sachen Kopfrechen ein wenig zu trainieren bietet sich eine App wie Montessori Math Challenge (App Store-Link) an. Die App kann kostenlos für iPad und iPhone als Universal-App geladen werden und bringt es auf rund 27 MB im Download.

Es gibt bereits im App Store einige Apps, die die grauen Zellen in Sachen Kopfrechnen fordern sollen. Allerdings ist wohl keine so bunt wie Montessori Math Challenge. Die App bietet nicht nur stupide Aufgaben an, die es im Kopf zu lösen gilt, sondern verschiedene Spielmodi, die nicht nur sehr bunt sondern auch vom Sound her entsprechend gestaltet werden. In Montessori Math Challenge kann man sich entweder für das sogenannte Whiz Quiz oder das Bubble-Spiel entscheiden.

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Colossatron: Weltvernichtung statt bunte Früchte zerschneiden

In Colossatron spielt man mal zur Abwechslung den „Bad guy“, der die Welt zerstören möchte. Das neue Spiel stammt aus der Schmiede von Halfbrick, die auch schon Fruit Ninja in den App Store gebracht haben.

Bei den meisten Spielen soll am Ende immer das Gute siegen. Warum also nicht mal alles ein wenig auf den Kopf stellen und in die Rolle des Schurken schlüpfen? Damit es so richtig böse wird, will man nicht nur die Weltherrschaft an sich reißen, sondern gleich alles zerstören – bis es nichts mehr zu zerstören gibt. Böser kann es also in Colossatron (App Store-Link) gar nicht mehr gehen.

Colossatron kann für 89 Cent geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Das Spiel erfordert mindestens iOS 7 und bringt es im Download auf rund 46 MB. Die Sprachausgaben in Colossatron sind komplett in englischer Sprache, wobei alle Texte und Menüs auf Deutsch verfügbar ist. Wer aber ist Colossatron eigentlich? Colossatron ist eine Art von Roboterschlange, die ausgestattet mit einem massiven Waffenarsenal jede Stadt dem Erdboden gleich machen will.

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