Drei neue Weihnachtsgeschichten: Besinnlicher Lesestoff zur schönsten Zeit des Jahres

Eine schöne Tasse Kakao, Tee oder Kaffee und dazu eine schöne Geschichte aus der App „Drei neue Weihnachtsgeschichten“ – das macht der ganzen Familie Spaß.

Bald ist es wieder soweit. Weihnachten steht quasi schon direkt vor der Tür. Gerade in der Zeit vor Weihnachten kann es vermehrt zu stressigen Situationen kommen. Geschenke müssen gekauft werden, Deko aufgehangen werden, ein Weihachnachtsbaum organisiert werden und so weiter und so weiter. So muss man manchmal den Weihnachtsmann einen guten Mann sein lassen und sich etwas entspannen, um den Rest der Welt auszublenden.

Zur kalten Jahreszeit passt da am besten ein Heißgetränk wie Tee, Kaffee oder ein Glühwein und eine gute Geschichte. In der App „Drei neue Weihnachtsgeschichten“ (App Store-Link) erhält man drei Geschichten rund um Weihnachten zum Lesen. Wer es noch etwas entspannender mag und seine Augen ausruhen möchte, kann sich die Geschichten auch vorlesen lassen. Die App kann für 89 Cent geladen werden und steht als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung.

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Abducted: Grafisch aufwendiges Horror-Adventure mit faszinierender Stimmung

Keine Erinnerung und von Aliens entführt in einer Galaxie Lichtjahre von der Heimat entfernt – genau darum geht es in Abducted.

Wenn man wie in diesem Fall gegen seinen Willen von Aliens entführt worden ist und auch scheinbar keinerlei Erinnerungen mehr besitzt, wie das alles geschehen konnte, hat man eigentlich nur ein Ziel im Sinn: Flucht. Abducted (App Store-Link) steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und kostet 2,69 Euro. Die Downloadgröße liegt bei 349 MB und sollte über eine entsprechende Verbindung geladen werden.

Die Mindestvoraussetzung für Abducted liegt zwar nur bei iOS 6.1, leider werden aber nicht alle Geräte-Generationen unterstützt. Um die aufwendigen Grafiken in Abducted darstellen zu können, scheint einiges an Rechenleitung notwenig zu sein. Laut Angaben der Entwickler werden iPhones und iPads aus diesem Jahr empfohlen, grundsätzlich lauffähig ist der Titel aber auf allen Geräten ab dem iPhone 5 und iPad 3. Der iPod touch wird leider gar nicht unterstützt.

Abducted liegt komplett in englischer Sprache vor. Bevor man sich in die Alienwelt begibt, kann man sich noch einen von drei Charakteren aussuchen mit dem man das Spiel bestreiten möchte und diesem einen Namen verpassen. Danach geht es direkt los und man wacht ziemlich planlos in einer vollkommen fremden Umgebung auf. Als einzigen Freund in dieser Welt hat man an seinem Arm einer Art von Computer, mit dem man sprechen kann. Dieser scheint uns besser zu kennen als wir uns selbst und behauptet, dass wir schon immer hier gelebt haben. Ob man dem trauen kann oder nicht gilt es selbst herauszufinden.

Mit dem Computerarmband kann man nicht nur sprechen und diverse Fragen stellen, sondern es werden auch allerhand Daten von Objekten, die man im Laufe des Spiels entdecken kann, gespeichert. So wird eine Art von Datenbank erstellt, um sich in der Welt besser zurecht zu finden. Außerdem lassen sich Fähigkeiten, die man im Laufe des Spiels erwerben kann, einsehen und verwalten. Bewegen kann man sich innerhalb der Szene durch Tippen auf den Ort, wo man sich gerne hinbewegen möchte. Als Waffe steht ein Energiestrahl zur Verfügung, den man abfeuern kann.

Abducted ist von der Grafik ein sicherlich sehr beeindruckendes Spiel und bietet so einiges fürs Auge. Mit der Steuerung und den ganzen Elementen muss man sich allerdings erstmal eine Weile anfreunden, damit man diese versteht. Seine Fähigkeiten, Skills genannt, kann man nicht nur im Laufe des Spiels verbessern, sondern auch per In-App-Kauf entsprechend anpassen. Um den Weg nach Hause zu finden muss man sich nur mit Aliens auseinander setzen, sondern in kleinen Mini-Spielen auch das ein oder andere kniffelige Rätsel lösen. Ein Einblick in Abducted bringt der Trailer unten, Adventure-Fans kommen hier auf ihre Kosten.

Trailer zu Abducted:

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Airport Simulator: Die Kontrolle auf dem Rollfeld übernehmen

Wer schon immer den Traum hatte an einem Flughafen zu arbeiten, hat mit dem Airport Simulator nun die Gelegenheit dazu.

Ein Flughafen hat immer etwas besonderes an sich durch den ganzen Trubel und die Möglichkeit, die ganze Welt zu bereisen. Wenn man an einem internationalen Flughafen ist, hat man sich doch schon immer gefragt, wie es so ist an einem Flughafen zu arbeiten. Mit dem Airport Simulator (App Store-Link) hat man nun die Gelegenheit in die Rolle eines Rollfeldmitarbeiters zu schlüpfen. Der Airport Simulator kann für 1,79 Euro geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung.

Rollfeldmitarbeiter müssen im Airport Simulator einiges an Aufgaben erledigen. Man muss sich mit bis zu sieben Fahrzeugen auseinander setzen, die für die verschiedenen Aufgaben an einem Flughafen zu ständig sind. So ist man in der Verantwortung für das Catering, den Transport von Gepäck und Fracht, das Lenken der Fluggastbrücke, Enteisung der Tragflächen oder das Flugzeug aufs Rollfeld zu schieben.

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Emil und Pauline im Dschungel: Buchstaben-Expedition für Kinder

Eisbär Emil und seine Freundin Pauline haben in „Emil und Pauline im Dschungel“ spannende Spiele für Kinder rund um die Welt der Buchstaben.

Die nächsten Einschulungen in die erste Klasse liegen zwar noch ein Stück weit in der Zukunft, wer aber schon ein Kind in die erste Klasse eingeschult hat oder es demnächst so weit ist, kann seine Kinder an die Welt der Buchstaben heranführen. „Emil und Pauline im Dschungel“ (App Store-Link) ist eine iPad-App und kostet 3,59 Euro. Die Downloadgröße liegt bei 111 MB und es wird mindestens iOS 5.1 vorausgesetzt.

„Emil und Pauline im Dschungel“ kommt komplett ohne In-App-Käufe und Werbung aus. So wie man es von jeder App, die für Kinder gedacht ist, erwarten kann und sollte. Die App ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Sie soll Kindern erstes Lesen und Schreiben auf spielerische Art und Weise vermitteln. In der Beschreibung im App Store wird erwähnt, dass keine Lesekenntnisse notwendig sind, wobei dieses nicht ganz auf jedes der Spiele zutrifft.

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Automatisierungsportal IFTTT: Neues Update arbeitet mit Standorten

Die iOS-App von IFTTT hat mal wieder ein Update spendiert bekommen, dass nicht nur kleinere Bugs entfernt, sondern einige neue Funktionen bringt.

IFTTT ist ein Service im Internet, der kostenlos genutzt werden kann, um das Internet für sich arbeiten zu lassen. So kann man aus einer Vielzahl von sogenannten Rezepten wählen, um auf gewisse Zustände von anderen Dienste eine Aktion ausführen zu lassen. IFTTT (App Store-Link) kann kostenlos geladen werden und unterstützt nun in der neuen Version auch Rezepte, die sich auf den Standort beziehen.

Neben der verbesserten Suche und dem Favorisieren von Rezepten, kann man nun aus der App seine erstellten Rezepte mit der Community teilen. Profile lassen sich verbinden und falls man selber viele Rezepte hat, kann man die Suche auch auf seine genutzten Rezepte anwenden. Durch die Unterstützung von Standortbasierten Rezepten, sind einige neue Rezepte hinzugekommen, die vielversprechend aussehen. So kann man zum Beispiel ein Rezept erstellen, welches in ein Google Drive Sheet einträgt, wann man an einem bestimmten Standort ankommt und diesen wieder verlässt.

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Walking Dead: Season 2 des Zombie-Comic-Abenteuers erschienen

Walking Dead, basierend auf den Comics von Robert Kirkman, geht in seine zweite Runde mit neuen Episoden.

Für alle, die von Walking Dead noch nie etwas gehört haben, sei kurz geschildert worum es eigentlich geht. Die Welt wird nicht mehr von Menschen beherrscht, sondern die Untoten haben nun das Sagen. In dieser Welt muss man sich zurecht finden und das eigene Überleben gegen Zombies und andere Menschen sichern. Walking Dead – Season 2 (App Store-Link) setzt nahtlos an den ersten Teil an. Das Spiel kann für 4,49 Euro als Universal-App für iPad und iPhone geladen werden. Es wird mindestens iOS 6 oder neuer benötigt und einiges an Platz, da der Download bei 532 MB liegt.

Walking Dead 2 liegt komplett in englischer Sprache vor, wovon selbst die Untertitel nicht ausgenommen sind. Beim ersten Start bekommt man direkt den Hinweis, dass man das Spiel mit Kopfhörern spielen sollte, da die Atmosphäre dadurch besser rüberkommt. Diese Empfehlung kann ich nur bestätigen. Bevor man sich in die Welt der Zombies begibt, kann man noch entscheiden, ob man Untertitel eingeblendet haben möchte oder nicht.

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Gregg: Kostenloses Rätselspiel mit schlafwandelden Hühnern

Eigentlich ist Gregg kein großer Freund von Hühnern, aber als er sie sterben sieht, muss er einfach handeln.

Es mag doch wirklich niemand, wenn einem jemand auf dem Kopf herumtrampelt. So ergeht es auch Gregg, der eigentlich nur friedlich in seinem Loch leben möchte. Als er allerdings wütend sein Loch verlässt, sieht er die Hühner in den Tod stürzen. Sowas lässt niemand gerne auf sich sitzen und so hat Gregg (App Store-Link) seine Bestimmung gefunden. Das Spiel kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Im Download bringt es Gregg auf rund 40 MB und eine Mindestvorraussetzung von iOS 5 oder neuer.

In der kostenlosen Version stehen einem 20 Level zur Verfügung. Möchte man das komplette Spiel und weitere 60 Level spielen, kann man diese per In-App-Kauf für 99 Cent freischalten. Das Ziel des Spiels ist es, den Hühnern einen sicheren Weg zum Ausgang zu ermöglichen. Dazu muss man verdammt schnell denken und antizipieren können, um alle Möglichkeiten eines Sturzes zu verhindern.

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Dracula 4: Fortsetzung der schaurigen Vampir-Reihe

Mit „Dracula 4: The Shadow Of The Dragon HD“ geht das bekannte Abenteuer um den Fürsten der Vampire in eine neue Runde.

Wenn man bereits mit den Vorgängern der beliebten Reihe in Kontakt gekommen ist, wird man sich hier direkt wieder zurecht finden. Bei „Dracula 4: The Shadow Of The Dragon HD“ (App Store-Link) handelt es sich um ein Abenteuer mit Point-und-Click-Navigation in einer 360 Grad Ansicht. Das Spiel ist als Universal-App für iPad und iPhone erschienen und kostet 4,99 Euro. Für den Download sollte man je nach Leitung etwas Geduld mitbringen, da 1,83 GB geladen werden müssen. Die Mindestvorraussetzung liegt bei iOS 5.0 oder neuer.

Wie bereits bei den vorangegangenen Abenteuern der Reihe, dreht sich auch hier alles um Dracula und eine geheime Gilde, Schatten des Drachen genannt, die eine neue Erblinie schaffen möchte, die frei von Draculas Spuren ist. Man selber schlüpft in die Rolle der Kunstrestauratorin Ellen Cross, die selbst von einer schweren Blutkrankheit befallen ist. Die Geschichte beginnt in Budapest, in dem ein Gemälde auf seltsame Weise auftaucht, das eigentlich im Atlantik mit vielen anderen Gemälden untergegangen ist. Auf der Spur der anderen verschollenen Gemälde beginnt eine Reise durch Europa.

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Lightomania: Erhellendes Casual-Game mit putzigen Monstern

Lightomania ist die Geschichte von zwei flauschigen Monstern, die einfach keiner Glühbirne widerstehen können.

Vielleicht sagt der ein oder andere, wenn er das Wort Glühbirne hört, dass es kein elektrisches Obst gibt, da Birnen nicht glühen können und es sich korrekterweise um ein Leuchtmittel handelt. In Lightomania (App Store-Link) geht es aber vollkommen in Ordnung, die Leuchtmittel als Glühbirnen zu bezeichnen, da sie von den kleinen Monstern schließlich auch gefressen werden. Das Spiel steht für 89 Cent als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Mit einer Downloadgröße von 41 MB ist es zügig geladen und genau das richtige Spiel für Zwischendurch.

Lightomania dreht sich um zwei kleine Monster, die einfach süchtig nach Licht sind und es stehlen müssen. Natürlich müssen dafür einige Hindernisse überwunden werden, bevor man an das Licht heran kommt. Um die Level zu bestehen müssen beide Monster als Team arbeiten. Lightomania bietet insgesamt 54 Level, die in der Schwierigkeit ansteigend sind und immer durch die vorherigen Level freigespielt werden.

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When In Rome: Strategisches Spiel im alten Rom für das iPad

Die Macher des bekannten Roads of Rome sorgen mit When In Rome für Nachschub.

Wir finden uns im alten Rom wieder und schlüpfen in die Rolle von Flavius. Flavius, der einst ein römischer Krieger war, muss aufgrund einer Kriegsverletzung in den Ruhestand gehen. Sein Imperator lässt ihn aber nicht ohne weiteres in den Ruhestand, sondern beauftragt ihn mit dem Ausbau des römischen Reichs. When In Rome (App Store-Link) kostet in der Premium-Version 4,49 Euro und steht mit einer Downloadgröße von 239 MB für das iPad zur Verfügung.

When In Rome bietet insgesamt 41 Level, die mit ansteigenden Herausforderungen gespickt sind. Das Spiel ist ,bis auf die Sprachausgabe, komplett in deutscher Sprache lokalisiert. Beim ersten Start kann man sich direkt mit dem Spiel bekannt machen und seinen Namen eingeben. Bevor man sich nun daran macht das römische Reich zu erweitern, kann man noch den Modus des Spiels bestimmen. Hier stehen drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. So kann man ohne Zeitlimit spielen oder zwischen dem Modus normal oder schwer wählen.

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Dodge&Roll: Kleiner Schneeball kämpft ums Überleben

Passend zum Winter ist mit Dodge&Roll ein Spiel erschienen, in dem man einen kleinen Schneeball durch winterliche Level steuern muss.

Wenn die Welt von Schnee überzogen wird, wirkt alles immer so beschaulich und ruhig. Auch wenn der kleine Schneeball in Dodge&Roll (App Store-Link) in einer solchen Schneelandschaft auftaucht, geht es alle andere als ruhig und beschaulich zu. Der kleine Schneeball benötigt jede Menge Hilfe. Das Spiel kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Im Download kommt es auf rund 74 MB und es wird iOS 5.0 oder neuer benötigt.

In Dodge&Roll steuert man einen kleinen Schneeball, der sich mehr oder weniger in einer Art von weißen Hölle befindet. Welcher Schneeball mag es schon gerne, wenn er mit Feuer in Berührung kommt? Also muss der kleine Schneeball es schaffen unbeschadet den Ausgang in jedem der 45 Level zu erreichen. Bevor er allerdings ein Level verlassen kann, müssen alle kleinen Eiskristalle, die über ein Level verteilt sind, eingesammelt werden. Je schneller man dieses bewerkstelligt, desto mehr Coins erhält man am Ende eines Level.

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Castro: Elegante Podcast-App exklusiv für iOS 7

Falls man auf der Suche nach einer neuen Podcast-App ist, die simpel und im Design ansprechend sein soll, lohnt sich eventuell ein Blick auf Castro.

Podcasts sind nach wie vor sehr beliebt. So gibt es zu fast jedem Thema einen passenden Podcasts. Manche davon sind qualitativ sehr hochwertig und lohnenswert, während andere sicherlich etwas fragwürdig sind. Fast genauso verhält es sich, wenn es um Apps für Podcasts geht. Hier findet man im App Store reichlich Auswahl, wobei mit Castro (App Store-Link) ein weitere App für diesen Bereich erschienen ist. Der aktuelle Preis für die iPhone-App liegt bei 2,69 Euro und benötigt mindestens iOS 7. Der Download ist mit seinen rund 4,2 MB schnell erledigt.

Wenn man Castro zum ersten Mal startet, findet man sich direkt in der Übersicht seiner Podcasts wieder. Die Übersicht wirkt sehr aufgeräumt und übersichtlich. Am oberen Rand kann man zwischen der Übersicht aller abonnierten Podcasts und Episoden wechseln. Über den Subscribe-Button kann man nun ganz bequem nach Podcasts suchen und diese der eigenen Liste hinzufügen. Die Suche funktioniert sehr schnell, so dass man ohne große Probleme fündig wird. Über den Plus-Button kann man einen Podcast direkt hinzufügen oder durch Tippen auf den Eintrag, sich erstmal die Details des jeweiligen Podcasts aufrufen.

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Pretentious Game: Kostenloses Casual-Game mit Romantik & Gefühl

In Pretentious Game geht es um eine tiefgründe Liebesgeschichte, bei der es um Geschicklichkeit und das Lesen zwischen den Zeilen geht.

Was könnte zum Fest der Liebe schöner sein, als eine romantische Liebesgeschichte bei der es um die großen Gefühle geht. In Pretentious Game (App Store-Link) geht es um zwei Pixel, die ineinander unsterblich verliebt sind und wieder zusammengeführt werden müssen. Das Spiel kann kostenlos geladen werden und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 22 MB und es wird iOS 5.1 oder neuer benötigt.

Schon beim ersten Start der App fallen einem gleich die seichten Klaviertöne auf und lassen einen in die Atmosphäre von Pretentious Game eintauchen. Insgesamt stehen drei Kaptitel zur Verfügung, die aufeinander aufbauen. Die Grafik des Spiels ist sehr einfach und schlicht gehalten. Pretentious Game punktet durch seine findige Idee und die Atmosphäre, die durch die Musik entsteht. Ziel ist es das blaue Pixel mit dem rosa Pixel zusammenzuführen.

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Aiptek MobileCinema i55: Mobiler Beamer für Kino unterwegs

Mit dem Aiptek MobileCinema i55 hat man sein persönliches Kino im Hosentaschenformat immer dabei, damit man Fotos, Videos und mehr nicht nur auf dem kleinen Display eines iPhones anschauen muss.

Manchmal ist man bei Freunden und möchte einfach gerne ein paar Bilder oder ein Video zeigen. Normalerweise reicht man sein iPhone einfach immer weiter und spielt den Inhalt immer und immer wieder ab oder alle quetschen sich rund um ein iPhone. Mit einem Gerät wie dem Aiptek MobileCinema i55 (Amazon-Link) kann dieses Problem der Vergangenheit angehören. Der aktuelle Preis für den Minibeamer liegt bei 255,99 Euro. Im Lieferumfang befindet sich der Beamer, ein USB-Kabel, eine Transporttasche und eine Kurzanleitung.

Die Auflösung des Aiptek MobileCinema i55 liegt bei 640×480 (VGA) und es wird eine maximale Lichtleistung von 50 ANSI Lumen zur Verfügung gestellt. Die Bilddiagonale wird vom Hersteller von 6 bis 60 Zoll angegeben. Diese lässt sich natürlich nur durch den Abstand zur Projektionsfläche einstellen. Der Beamer ist kompatibel mit dem iPhone 5 und 5S, benötigt aber einen Lightning Digital AV Adapter (Apple Store-Link) zum Anschluss. Außerdem können alle anderen Quellen via HDMI-Kabel oder USB-Kabel an den Aiptek MobileCinema i55 angeschlossen werden. Der Beamer selbst hat einen Akku, der über das mitgelieferte Kabel geladen werden kann und im Betrieb gut zwei Stunden durchhalten soll. Dieser Akku kann auch verwendet werden, um das iPhone zu laden.

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Elgato Smart Key: Vielfältiger Schlüsselanhänger mit Alarm-Funktion im Test

Gestern noch bei uns im Adventskalender und heute im ausführlichen Test, der Smart Key von Elgato.

Wer kennt das nicht? Wenn man besonders vergesslich ist oder einfach viel um die Ohren hat, neigt man gerne mal dazu, selbst seine wichtigen Gegenstände, liegen zu lassen. Für solche Menschen liegt es auf der Hand sich etwas Unterstützung in elektronischer Form anzuschaffen. Der Elgato Smart Key (Amazon-Link, mStore-Link) ist da wohl die beste Lösung. Der Smart Key verbindet sich mit dem iPhone oder iPad via Bluetooth und kann für den einzelnen Bedarf entsprechend konfiguriert werden.

Es gibt allerdings einige Grundvorraussetzungen, um den Smart Key nutzen zu können. Zum einen nutzt der Smart Key Bluetooth 4.0, womit nicht alle iPhones und iPads genutzt werden können. Zum anderen muss auf dem Gerät iOS 7 oder neuer installiert sein, um die passende Smart Key App (App Store-Link) auch nutzen zu können. Sind alle Vorraussetzungen erfüllt, kann man seinen Smart Key auch schon mit seinem Gerät verbinden. Einfach die App öffnen und vorher sicherstellen, dass Bluetooth auf seinem Gerät aktiviert ist. Dann die blaue Taste am Smart Key gedrückt halten, bis ein Signalton zu hören ist und schon sind die Geräte miteinander verbunden.

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