appgefahren spielt: Mutant Mudds, eine Jump’n’Run-Empfehlung

Mutant Mudds haben wir euch bereits im Dezember vorgestellt. Heute gibt es den Platformer bei uns im Video.

Das mit viereinhalb Sternen bewertete Mutant Mudds (App Store-Link) empfehlen wir euch gerne ein zweites Mal. Die Universal-App ist weiterhin für 89 Cent erhältlich und ist damit deutlich günstiger als noch für den Nintendo 3DS.

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TV Movie: Jahresabo inklusive iPod shuffle für 47 Euro

Wer noch auf der Suche nach einem iPod shuffle und einer TV-Zeitschrift ist, hat jetzt eine geniale Möglichkeit.

Über Schnäppchenfuchs.com bin ich heute Morgen auf ein interessantes Angebot der Deutschen Post gestoßen. Im Leserservice gibt es derzeit die TV Movie und einen iPod shuffle für nur 47 Euro. Wenn man bedenkt, dass der kleine iPod der vierten Generation im Preisvergleich inklusive Versand mindestens 48 Euro kostet, ist das ein sehr gutes Angebot.

Wichtig ist lediglich, dass Abonnent der Zeitschrift und die Person für die Prämie nicht die gleiche Person sein dürfen. Da es aber eine Person aus dem gleichen Haushalt sein darf, sollte es hier keine Schwierigkeiten geben. Der Leserservice ist übrigens ein seriöser Laden, bei dem ich auch schon Abos hatte. Ab dem zweiten Jahr gibt es natürlich keine Prämie mehr, man kann aber sehr unkompliziert per E-Mail kündigen und sollte das auch rechtzeitig tun.

Und so kommt ihr an die TV Movie mit iPod shuffle als Prämiere: Den Leserservice Abo-Shop über diesen Link öffnen, dann etwas weiter unten auf „Mehr Prämien“ klicken. Dort wählt ihr denn den iPod shuffle aus und geht zur Kasse. Dabei sollte der Gutscheincode „DISCOUNT05“ automatisch hinzugefügt werden, ansonsten holt ihr das manuell nach (dann nur 47 statt 52 Euro).

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Polyroll: Kostenloser Platformer zum Start in den Tag

Wie kann man den Tag besser beginnen als mit einem Gratis-Spiel für den Weg zur Arbeit, Uni oder Schule?

Polyroll (App Store-Link) ist im Oktober 2012 erschienen und hat bisher 1,79 Euro gekostet. Leider hat es für das Retro-Jump’n’Run bisher keine Updates gegeben, auch eine Optimierung für das iPhone 5 steht noch aus. Immerhin kann man das in den USA mit viereinhalb Sternen bewertete Spiel jetzt kostenlos laden. Die Download-Größe der Universal-App beträgt knapp 40 MB.

Ähnlich wie mit dem rollenden Igel Sonic macht man sich in diesem Spiel mit Polyroll auf den Weg, um seine Freunde zu befreien. Dabei hat man die Möglichkeit sich einzurollen, um schneller vorwärts zu kommen und um Gegner zur Strecke zu bringen. Um im jeden Level ins Ziel zu gelangen muss man Abgründe überwinden, Gegner vernichten, aber auch Edelsteine sammeln, um weitere Leben zu ergattern.

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Temps: Meine Wetter-Empfehlung für den Mac mit neuem Design

Die Wetter-App meiner Wahl für den Mac hat vor wenigen Tagen ein umfangreiches Update erhalten.

Temps (Mac Store-Link) kann ich mir von meinem Mac nicht mehr wegdenken. Es nistet sich in der Systemleiste ein und zeigt bereits dort die Temperatur (und optional auch die gewählte Stadt und ein kleines Wetter-Icon) an. Per Klick auf das Symbol öffnet sich eine große Übersicht, in der man deutlich mehr Informationen findet als zum Beispiel in Apples Dashboard-Widget.

Das in Version 1.8 hinzugekommene neue Design könnt ihr auf dem oben eingebundenen Screenshot sehen. Ich finde das wirklich gelungen und modern, gerade die Icons finde ich gut gewählt. Alternativ kann man in den Einstellungen aber auch noch das alte, sehr schlichte Design aktivieren (Screenshots findet ihr im Store).

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Audyssey Media Player: Die App, die Musik verbessern soll

Der „amp – Audyssey Media Player“ verspricht ein verbessertes Klangerlebnis. Kann er sein Versprechen erfüllen?

Heute Nachmittag habe ich mir die im Dezember erschienene und vor wenigen Tagen zum letzten Mal aktualisierte Applikation „amp – Audyssey Media Player“ (App Store-Link) auf mein iPhone geladen und gleich mal probegehört. Für 89 Cent soll man eine Universal-App bekommen, die das Klangerlebnis verbessert. Auf dem Gerät gespeicherte Musik wird dabei automatisch verbessert und kann zudem persönlich abgestimmt werden, die Musikrichtung spielt dabei keine Rolle.

Ganz so einfach ist das dann aber nicht. Zunächst einmal muss man sein Kopfhörer-Modell auswählen, damit „amp“ auch die richtigen Einstellungen vornehmen kann. Während meine Bose QC 3 gefunden wurden, konnte ich meine In-Ears von Beyerdynamic nicht auswählen. Man kann allerdings direkt eine Anfrage mit allen wichtigen Daten an die Entwickler senden und hoffen, dass sie mit einem der nächsten Updates ein Profil für den Kopfhörer anlegen. Eine Übersicht unterstützter Modelle findet ihr hier.

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Boombero: Innovativer Lautsprecher mit Near Field Audio

Einfache Bluetooth-Lautsprecher können wir langsam nicht mehr sehen. Zum Glück lassen sich einige Firmen etwas sehr interessantes einfallen, wie zum Beispiel den Boombero-Lautsprecher.

Um ehrlich zu sein wusste ich bisher gar nicht, dass so etwas funktioniert. Klar, von NFC (Near Field Communication) haben wir schon alle etwas gehört, aber was bitte soll NFA sein? Hier steht das A für Audio – und auf genau diese Technik setzt der Boombero von Oregon Scientific. Das wollten wir uns natürlich genauer anhören, das Ergebnis könnt ihr auch ganz unten im Video sehen.

Die Installation des Lautsprechers ist spielend einfach. Man setzt einfach die drei mitgelieferten AA-Batterien in den Boombero ein und drückt auf den Power-Knopf. Direkt danach muss man sein Smartphone einfach mit dem Rücken auf das Gerät legen und schon wird der Sound verstärkt – ganz ohne Bluetooth, ganz ohne AirPlay.

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Entwickler im Interview: OutBank 2 verspätet sich

Eigentlich sollte das neue OutBank 2 passend zum Jahrestag von iOutBank am Sonntag erschienen. Das hat leider nicht geklappt.

Auf der offiziellen Webseite hat sich Geschäftsführer und Entwickler Tobias Stöger bereits für die Verzögerung von OutBank 2 für iPhone, iPad und Mac entschuldigt. Die neue App für die mobilen Geräte und das Update für die Mac-Version soll frühestens am Dienstag erscheinen, momentan liegen beide Apps noch bei Apple und warten auf ihre Freigabe. Wenn hier nichts beanstandet wird, sollte es also nicht mehr lange dauern.

Wir haben uns OutBank 2 bereits am Wochenende ansehen dürfen und finden das Update gelungen, auch wenn das Rad mit der Neuerscheinung nicht neu erfunden wird. Zudem war Tobias Stöger so nett und hat uns ein paar Fragen zur neuen Banking-App beantwortet.

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myTelco: Kostenlose Telefonkonferenzen per App einrichten

Im Zeitalter des iPhones ist es eigentlich kein Problem mehr, mit mehreren Personen gleichzeitig zu telefonieren. Wir haben eine kostengünstigere Lösung für euch…

Wer mit dem iPhone ein Konferenzgespräch führt, dem werden für jeden Kontakt einzeln Gebühren berechnet. Gerade wenn man etwas länger telefoniert, kann das teuer werden. Alternativ gibt es ja schon seit längerem VOIP-Dienste wie Skype, doch nicht jeder sitzt ständig am Computer, hat dort einen Account oder ein Smartphone für die mobile Nutzung.

Die gute alte Telefonkonferenz kann man mittlerweile aber auch per App einrichten. myTelco (App Store-Link) ist ein komplett kostenloser Dienst der toplink GmbH, die sich sonst um Telefonanlagen für größere Firmen kümmert. Über die App kann man im Handumdrehen eigene Konferenzräume mit einer normalen deutschen Festnetznummer erstellen, in die sich alle Kontakte einwählen können.

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Pro & Contra: iPhones & iPads jedes halbe Jahr neu?

Im Internet geistern schon wieder neue Gerüchte herum. Bereits im März soll Apple nicht nur ein neues iPad mini, sondern auch ein neues iPad vorstellen, nur ein halbes Jahr nach dem Start der aktuellen Generation. Wir wollen euch zwei Meinungen mit auf den Weg geben.

Jedes halbe Jahr eine neue Generation – PRO:
Bisher war auf Apple ja eigentlich immer Verlass. Im Frühjahr gibt es neue iPads, im späten Sommer neue iPhones und iPods. So war es in den letzten Jahren, doch daran könnte sich schon in 2013 etwas ändern. Ganz abwegig ist diese Strategie natürlich nicht, schließlich wartet die versammelte Android-Konkurrenz quasi jeden Monat mit neuen Produkten auf, die zumindest in Sachen Hardware immer und immer wieder neue Bestmarken setzt.

Mit einem halbjährlichen Rhythmus könnte Apple der Konkurrenz etwas Wind aus den Segeln nehmen, schließlich hatten die bisher fast immer ein ganzes Jahr Zeit, um auf Apple zu reagieren. Das könnte sich nun wieder ändern – und für noch mehr Konkurrenzkampf auf dem Markt sorgen. Wir als Nutzer können davon nur profitieren.

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Pangolin: Witziges Casual-Game mit zehn Gratis-Leveln

Ein wirklich nett aufgemachtes Casual-Game ist mir gestern Abend über den Weg gelaufen. Ausprobieren könnt ihr Pangolin kostenlos.

Pangolin (App Store-Link) kann bereits seit Anfang Dezember 2012 auf dem iPhone installiert werden, hat bisher im deutschen Store aber lediglich vier Bewertungen erhalten. Das verwundert schon ein wenig, immerhin kann das Spiel kostenlos geladen werden. Neben einem Tutorial kann man die ersten zehn Level spielen, für eine bisher verfügbare Welt mit 40 weiteren Leveln zahlt man 89 Cent.

Das Spielprinzip von Pangolin ist dabei wirklich nett gemacht. Die Ähnlichkeit zu dem Wort Trampolin kommt dabei übrigens nicht von ungefähr. Mit einem kleinen kugeligen Tier fliegt man durch die Welt, die Flugrichtung kann man dabei mit den Fingern bestimmen.

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KitCam: Umfangreiche Foto-App zum halben Preis

Eine der wohl besten Foto-Apps ist jetzt zum ersten Mal günstiger zu haben. Die Rede ist von KitCam.

Auch wenn die Bewertungen im deutschen Store gerade bei sehr durchwachsenen dreieinhalb Sternen liegen, gehört KitCam (App Store-Link) zu den besten Vertretern seiner Art. Davon habe ich mich heute Morgen noch einmal bei unserer Foto-Expertin Mel überzeugt, bei ihr läuft die iPhone-App seit jeher ohne Schwierigkeiten – einige Nutzer bemängeln von uns auf dem aktuellen iPhone nicht reproduzierbare Abstürze.

Derzeit gibt es KitCam zum ersten Mal etwas günstiger, statt 1,79 Euro muss man nur 89 Cent bezahlen. Die ehemalige App der Woche hat es bereits im Dezember in den Kreis unserer monatlichen Favoriten geschafft und zählt zudem zu den fünf besten Foto-Apps des Jahres.

KitCam vereint eine lange Liste an Foto- und Videofunktionen in einer einzigen App. Neben einem Standard-Modus zum Aufnehmen von Fotos und Videos gibt es auch einen Stabilizer-Modus, Time Lapse-Funktionen, Mehrfachbelichtungen, einen Selbstporträt-Modus sowie eine Möglichkeit, mehrere Fotos in einem Rahmen unterzubringen.

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Ghost Racer: Mini-Flitzer aus aller Welt erstmals kostenlos

Alle Rennsport-Freunde dürfen sich heute über einen kostenlosen Download für ihr iPhone oder iPad freuen.

In dem Ende November erschienenen Ghost Racer (App Store-Link) kann man gegen Fahrer aus der ganzen Welt antreten – zu jeder Zeit und an jedem Ort. Allerdings tritt man nicht in einem echten Duell auf der Strecke gegen sie an, sondern versucht ihre beste Runde zu schlagen. Für die nötige Motivation sorgt dabei ein „Ghost“ der anderen Fahrer, damit man ihre Linienwahl bei der Bestzeit sehen kann.

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Sky Gamblers – Storm Raiders: Jetzt auf dem Mac abheben

Vor einigen Wochen haben wir das Grafik-Spektakel bereits für iPhone und iPad vorgestellt, jetzt gibt es eine angepasste Mac-Version.

Wer am heutigen Sonntag Langeweile verspürt und nicht nach draußen in die Kälte will, findet bei uns genügend Unterhaltung. „Sky Gamblers – Storm Raiders“ (Mac Store-Link) ist ein bekanntes iOS-Spiel, das es am Donnerstag auch auf den Computer geschafft hat. Den über 700 MB großen Download muss man mit 4,49 Euro bezahlen, der Spielspaß kommt danach definitiv nicht zu kurz.

Es handelt sich um ein Luftkampf-Spiel, das im zweiten Weltkrieg spielt. An dieser Stelle wollen wir ganz klar betonen, dass es keine Flugsimulation ist, darüber sollte man sich im Klaren sein. Viel mehr steht die Action im Vordergrund, aber das ist ja nicht unbedingt verkehrt.

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Reduce ermöglicht Batch-Konvertierung von mehreren Bildern

Heute sind wir auf eine interessante App gestoßen, die vor allem bei Fotografen auf Begeisterung treffen wird.

Einfach, aber trotzdem effektiv. „Reduce – Resize Photos with Ease“ (App Store-Link) bietet eine simple Möglichkeit, mehrere Bilder auf einen Schlag zu komprimieren. Trotzdem hat es der deutsche Entwickler Tobias Wiedenmann geschafft, eine Vielzahl an Funktionen einzubauen, über die sich Fotografen wirklich freuen dürfen.

Die Universal-App Reduce kann seit dem 15. Dezember aus dem App Store geladen werden und ist derzeit noch zum reduzierten Preis von 1,79 Euro erhältlich. Ich habe die App gleich mal auf meinem iPhone und iPad ausprobiert und war vor allem vom übersichtlichen Design sehr angetan.

Hauptaufgabe von Reduce ist es natürlich, hoch aufgelöste Bilder zu verkleinern und so zum Beispiel für den Upload in das Internet oder die Cloud vorzubereiten. Mit zwei Schiebereglern kann man nicht nur die Auflösung, sondern auch ein Kilobyte-Limit oder die JPEG-Qualität bestimmen. Entscheidet man sich für eine bestimmte Dateigröße, wird die Qualität automatisch angepasst.

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TapSocial: Soziale Netze als Nachrichten-Ticker

Für viele Nutzer sind Twitter und Facebook zum Standard geworden. Auf dem Mac gibt es jetzt eine neue Möglichkeit, Einträge zu verfolgen.

Wer auf dem Mac seine Streams bei Twitter oder Facebook verfolgt, macht das meist im Browser. Der große Nachteil: Wenn man etwas anderes macht, zum Beispiel ein längeres Video schaut oder ein Spiel spielt, kann es auf dem Bildschirm schon mal eng werden. Wer dabei nicht auf die neuesten Nachrichten aus den sozialen Netzen verzichten mag, sollte einen Blick auf TapSocial (Mac Store-Link) werfen.

Die 4,49 Euro teure Neuerscheinung aus dem Mac App Store fungiert als eine Art Nachrichten-Ticker auf dem Desktop. In einer schmalen Leiste werden die letzten Twitter-Feeds oder Status-Updates der Facebook-Freunde eingeblendet und durchgescrollt.

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