Saving Private Sheep 2: Casual-Spiel mit Retina-Grafik

Nachdem heute Morgen die Schweine gekämpft haben, geht es nun mit Schafen, Füchsen und Igeln weiter.

Wie man es an der Versionsnummer erkennen kann, gibt es auch schon einen ersten Teil. Wir kümmern uns heute um das neue Saving Private Sheep 2 (App Store-Link), was für kleine 79 Cent auf iPhone und iPad installiert werden kann. Nach dem 50 MB großen Download müssen nochmals weitere Dateien heruntergeladen werden, damit auf den neusten Geräten auch Retina-Grafiken vorhanden sind.

Gemeine Füchse haben die kleinen Schäfchen entführt und General Schafwart ist nun auf der Jagd und möchte natürlich alle entführten Schäfchen wieder befreien. Dabei haben sich die Igel den Schafen angeschlossen und dienen als Wurfgeschosse.

Mit einer Zwille ausgestattet muss man in 66 Leveln alle Schafe befreien, indem man den zusammen gerollten und sehr stachligen Igel, gegen den bösen Fuchs schleudert. Dabei kann der Igel zwischen den Schafen umher geworfen werden, bis man den Fuchs erreicht. Doch hinzu kommen schnell weitere Schwierigkeiten wie Ventilatoren, Wände, Bienenstöcke und Rohre.

Im hauseigenen Shop, können die gesammelten Münzen gegen Kleidung oder weitere Munition getauscht werden. Zudem können alle Level auf einen Schlag freigeschaltet werden. Weitere Münzen stehen für echtes Geld ebenfalls zur Verfügung. Doch viel interessanter ist der integrierte Level-Editor.

Hier kann man mit wenigen Handgriffen sein eigenes Level erstellen. Die Gegenstände werden einfach mit dem Finger auf das Spielfeld gezogen. Ist die Bearbeitung abgeschlossen, veröffentlicht man sein Level und stellt es so anderen Spielern zur Verfügung. Zudem kann man hier auch die beliebtesten Level sehen und sie natürlich auch bestreiten.

Insgesamt ist die Schlacht zwischen Schaf, Igel und Fuchs wirklich gelungen und kann für kleine 79 Cent geladen werden.

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Hambo: Schießlustige Schweinejagd

Hambo ist ebenfalls heute neu erschienen und steht als reine iPhone-App zur Verfügung.

Hambo (iPhone/iPad) ist ein kleines, aber schwer bewaffnetes Schwein, welches seine Feinde zur Strecken bringen muss. Dabei warten auf den Nutzer über 200 Level, die in fünf Missionen verteilt sind.

Das Casual-Spiel kommt in toller Retina-Grafik daher und die Steuerung von Hambo könnte nicht einfacher sein. In jedem Level muss man alle Gegner abschießen, egal wo sie stehen. Dabei kann man mit einem Klick das Ziel anvisieren, bei einem weiteren Klick wird der Schuß abgegeben. Da die Munition pro Level begrenzt ist, sollte man möglichst genau zielen, damit am besten keine Schüsse daneben gehen.

In den weiteren Welten kommen dann zusätzliche Hindernisse und Schwierigkeiten hinzu. Die Gegner stehen zum Beispiel hinter Mauern auf Eisblöcken oder in Einbuchtungen, über die man hinüber springen kann.

Doch es haben sich auch einige In-App-Käufe im Spiel versteckt, die alle optional und nicht zwingend sind. So kann man beispieslweise alle Level sofort freischalten, sein Schwein mit Kostümen schmücken oder weitere Hilfestellungen kaufen, die man im Spiel anwenden kann. Für 79 Cent bekommt man ein gutes Casual-Spiel, mit wirklich vielen Leveln und einer Game Center Anbindung – herausgegeben wurde Hambo übrigens von Miniclip, die schon für Spiele wie Fragger oder Monster Island verantwortlich waren.

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Puzzle-Spiel Edge jetzt gratis laden

Edge ist der erste Teil der Spiele-Reihe, den man jetzt zum zweiten Mal kostenlos herunterladen kann.

Die Universal-App ist am 4. Januar 2009 erschienen und hat kontinuierlich zwischen 79 Cent und 3,99 Euro gekostet. Die Applikation hat auch schon einige Updates erhalten, das letzte Mitte Februar.

Einige haben sicherlich unser Video (YouTube-Link) zu Edge Extended, der Nachfolger von Edge (App Store-Link), gesehen. Wer das Spielprinzip noch nicht kennt, kann noch einmal einen Blick hineinwerfen.

In Edge bekommt der Spieler 48 verschiedene Level geboten, zusätzlich kommen noch 16 weitere Bonus-Level oben drauf. Das Spielprinzip ist sehr einfach, dennoch herausfordernd für Personen aller Altersgruppen. In Edge navigiert man mit einem farbigen Quadrat durch eine 3D-Welt aus Würfeln, Mauern und Plattformen. Mit einem einfachen Fingerwisch setzt sich der Würfel in die entsprechende Richtung in Bewegung. Für den Spiele-Donnerstag ein gelungenes Angebot.

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Kopfhörer im Angebot: Monster Beats by Dr. Dre Solo

Im Moment gibt es wirklich viele Angebote. Rene hat uns per Email auf die Köpfhörer Monster Beats by Dr. Dre aufmerksam gemacht.

Erstmalig konnte ich die Kopfhörer auf der CeBit testen, ein Testmuster ist angefordert, so dass ein ausführlicher Test wohl in naher Zukunft folgen wird.

Das wichtigste bei Kopfhörern ist natürlich der Sound. In Verbindung mit einem Gerät das Beats Audio an Bord hat, bekommt man Soundgenuß pur geboten. Doch auch mit dem iPhone ist das Sounderlebnis wirklich gut. Die Bewertungen auf Amazon liegen bei durchschnittlichen vier Sternen. Besonders interessant für uns iPhone Nutzer ist das Bedienteil mit den drei bekannten Tasten, um Lieder zu überspringen oder die Lautstärke zu verändern.

Im Preisvergleich machen die Kopfhörer eine gute Figur, denn für die schwarze Version (Amazon-Link) zahlt man 129 Euro und für die weiße Variante (Amazon-Link) 135 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 179 Euro. Beide Versionen werden mit Amazon Prime verschickt. Im Preisvergleich kommt man an ähnliche Angebot ran, doch Amazon ist und bleibt der beliebteste Online-Shop.

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Padintosh: iPad-Retro-Hülle für nur 25 Euro

Heute Mittag hatten wir euch auf einen Radiowecker für das iPhone aufmerksam gemacht, jetzt können auch iPad-Nutzer ein wenig Geld sparen.

Die Padintosh-Hülle ist nur mit dem iPad 2 kompatibel. Es handelt sich also um einen Rückseitenschutz, um das iPad vor Kratzern zu bewahren. Dank einer kleinen Aussparung an der Seite kann man die Hülle zusammen mit dem Smart Cover nutzen.

Wie man auf dem Bild erkennen kann, wird der im Jahr 1984 vorgestellte Macintosh auf dem Cover abgebildet. An diesem Tag wurde Computergeschichte geschrieben, rund 26 Jahre später hat Apple die Computer-Welt mit dem iPad erneut revolutioniert. Mit dem Padintosh kann man Macintosh und iPad miteinander verschmelzen lassen.

Wer sein eigenes iPad verschönern möchte, kann sich das Backcover bei arktis.de für nur 19,90 Euro (zum Shop) bestellen, hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Der einizge andere Online-Shop, der die Hülle vertreibt, ist Amazon –  hier liegt der Preis aber über 40 Euro – man spart also fast die Hälfte.

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Platz 1 der Charts: InFrame Cut neu und kostenlos

InFrame Cut ist am 12. April erschienen, wurde am 16. April von 1,59 auf 0 Euro reduziert und ist auf Platz 1 der iPhone-Charts hochgeschossen.

Wir haben uns die iPhone-App einmal etwas genauer angesehen und wollen euch die Funktionen schildern, damit ihr entscheiden könnt, ob sich der Download lohnt.

Mit InFrame Cut (App Store-Link) können im Handumdrehen kleine Collagen erstellt werden. Dazu sind einige Schritte nötig, die nach und nach absolviert werden müssen. Direkt zu Anfang muss man sich für ein Bildformat entscheiden und kann mit einem Fingerwisch, die zu erstellende Collage in verschiedene Abschnitte unterteilen, wo nachher die Bilder Platz finden.

Aber auch der Rahmen kann individuell bestimmt werden. Hier kann man aus verschiedenen Farben wählen, runde Ecken sind ebenfalls möglich. Ist man mit der Auswahl zufrieden, kann durch ein Klick auf das entsprechende Feld das gewünschte Bild aus der Foto-Bibliothek eingefügt werden. Dieses wird automatisch der Größe angepasst.

Wenn man mit dem Endergebnis zufrieden ist, kann man das Bild exportieren oder direkt bei Facebook oder Twitter hochladen. Fast hätte ich es übersehen: Da es keine Anleitung gibt, muss man die Funktion erst einmal finden. Hält man den Finger auf ein eingefügtes Bild gedrückt, öffnet sich ein Foto-Editor, in dem man das Bild verschönern und mit einigen Effekten (Foto-Filter) verzieren kann. Auch an der Helligkeit, Sättigung und Schärfe kann geschraubt werden.

InFrame Cut ist wirklich simpel zu bedienen und erzeugt schöne Endergebnisse. Die Nutzer bewerten die Applikation derzeit mit glatten vier Sternen, aus unserer Sicht spricht nichts wesentliches gegen einen Download.

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European War: Teil 3 für iPhone & iPad erschienen

Über European War 2 hatten wir in der Vergangenheit schon berichtet, jetzt gibt es eine dritte Version.

Natürlich fragt man sich, warum die Entwickler nicht einfach ein Update eingereicht haben. Die Frage kann man schnell beantworten: In dem dritten Teil wurden sehr viele Verbesserungen vorgenommen, das Layout komplett neu strukturiert und zudem neue Spielelemente und Animationen integriert.

European War selbst kann man sehr gut mit dem Spiel Risiko vergleichen. Beide Spiele sind Eroberungsspiele, doch leider liegt European War 3 (iPhone/iPad) nur in englischer Sprache bereit. Insgesamt warten vier Spielmodi auf den Nutzer: Im „Empire Mode“ gibt es 8 Reiche mit 40 Kampagnen zu bewältigen, im normalen Kampagnen-Modus gibt es weitere 30 historische Missionen, im „Conquest-Mode“ kann man sich ein Land aussuchen und in Asien, Europa und Amerika die Vormachtstellung einnehmen. Hinzu kommt noch ein Multiplayer, indem man lokal gegen Freunde antreten kann.

Gut gefallen uns die Zwischensequenzen neben den Angriffen selbst. Hier sieht man in schöner Grafik, wie die eigenen Truppen gegen den Gegner ankämpfen. Das Spiel an sich ist sehr umfangreich und man sollte sich schon einige Stunden damit beschäftigen, um das Prinzip und die Funktionen zu verstehen – aus diesem Grund sind auch solide Englischkenntnisse von Nöten.

Im folgenden Video (YouTube-Link) gibt es einen ersten Eindruck vom 2,39 Euro teuren European War 3.

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The Moogies: Neun Spiele für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren

Wir haben heute wieder ein nettes Spiel für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren ausfindig gemacht, das heute kostenlos angeboten wird.

The Moogies (App Store-Link) sind bunte und verrückte Tiere, die in einem Spaßhaus leben. Dabei können die Kinder bei den Moogies anrufen und zuhören, wie sie auf ihre eigene Art und Weise antworten. In jedem Raum können verschiedene Objekte und Gegenstände berührt werden, die dann eine bestimmte Aktion ausführen. Hierbei handelt es sich nicht um ein Lern-, sondern um ein Spaßspiel.

Die Grafiken sind wirklich schön gemacht und die Animationen ebenfalls. Im folgenden Video (YouTube-Link) gibt es einen ersten Eindruck der App. Normalerweise müsste man für die Universal-App 79 Cent zahlen.

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Radiowecker mit Docking-Station für nur 29,99 Euro (Update)

Hin und wieder gibt es wirklich gute Angebote, die wir euch nicht vorenthalten möchten.

Ein gutes Schnäppchen kann man derzeit bei MeinPaket.de ergattern. Hier gibt es eine Docking-Station (Shop-Link) für nur 29,99 Euro – der sonstige Preis liegt bei 89 Euro und der nächst günstigere bei 47 Euro, das Angebot lohnt sich also. Update: Wer schnell war konnte noch einen Radiowecker ergattern, nach einigen Stunden war er leider schon ausverkauft.

Hierbei handelt es sich um einen Radiowecker, der vorne eine Docking-Station für iPhone und iPod Touch besitzt. Über den rückwärtig integrierten AUX-Eingang können aber auch weitere Audiogeräte wie MP3-Player oder andere Smartphones angeschlossen werden. Es können bis zu sechs Sendeplätze gespeichert werden, zusätzlich gibt es eine Time-Sync-Funtioen, die die Uhrzeit vom iPhone übernimmt.

Das große und dimmbare LCD-Display zeigt immer die aktuelle Urhzeit an, die Soundstation lädt das iPhone und einen Sleeptimer sowie eine Schlummer-Funktion sind ebenfalls an Board. Die Bewertungen bei Amazon liegen derzeit bei vier Sternen. Gelobt wird die Verarbeitung und der Klang des Gerätes. Damit ihr jedoch auf den Preis von 29,99 Euro kommt, müsst ihr im Bestellvorgang den Gutscheincode OHA1TDKWECKER eingeben.

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Starbounder: High-Speed-Abenteuer jetzt neu

Studio Radko hat jetzt eine neue Applikation für iPhone und iPad veröffentlicht.

Zur Verfügung steht sowohl eine HD- (App Store-Link) als auch eine SD-Variante (App Store-Link), die jeweils mit dem iPhone 4, die andere mit iPhone 4S, iPad 2 und 3 kompatibel ist. Der Download muss je mit 1,59 Euro bezahlt werden.

In Starbounder sucht man sich anfangs ein Raumschiff aus, mit dem man das Abenteuer bestreiten möchte. In Insgesamt 60 Leveln kann man sein Können unter Beweis stellen. Gesteuert wird das eigene Flugobjekt durch Neigen des Gerätes, springen kann man mit einem Klick auf den rechten Button.

Mit dieser Technik muss man sich durch alle Level navigieren und versuchen noch möglichst alle Artefakte einzusammeln, die man später gegen einen Boost oder Muster fürs Schiff eintauschen kann. Die Level sind sehr unterschiedlich und bringen einige Gefahren mit sich: Abgründe, hohe Kanten und gefährliche Kurven machen einem das Leben schwer.

Wie schon kurz erwähnt, kann man in der Basis sein Schiff aufbessern, mit Mustern bestücken oder einen Boost erwerben. Insgesamt ist das High-Speed-Abenteuer nett gestaltet und ist ein guter Zeitvertreib.

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Wawa Land: Neuer 2D Plattformer fürs iPhone

Aus der Entwicklerwerkstatt Play Fripp stammt das neue Wawa Land (App Store-Link), was nur für das iPhone verfügbar ist.

Heute morgen hat es Wawa Land in den App Store geschafft und wird zu einem Preis von nur 79 Cent angeboten. Mit Wawa, ein heldenhaftes Etwas, was einer Katze ähnelt, bestreitet man das Abenteuer. Insgesamt gibt es jetzt vier Stunden Spielspaß, mit weiteren Updates soll die Zeit auf 12 Stunden erhöht werden.

Wawa Land könnte man gut mit dem Klassiker Super Mario vergleichen, denn das Spielprinzip ist ziemlich ähnlich. Gesteuert wird über einen virtuellen Joystick, auf der anderen Seite gibt es einen Button zum Springen, der andere lässt Wawa sprinten. In jedem Level sammelt man Münzen und und muss dabei darauf achten, dass man seine Leben nicht verliert. Dabei lauern viele Gegner auf dem Weg, denen man ausweichen oder auf den Kopf springen kann. Zusätzlich kann man Power-Ups einsammeln, um die Gegner schneller zur Strecke zu bringen.

Zusätzlich gibt es versteckte Kronen, die man im Shop gegen weitere Leben oder zusätzliche Items eintauschen kann. In-App-Käufe habe ich bisher nicht gefunden. Im Anschluss gibt es noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel.

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Hochschul-Jobportal Stellenwerk startet iPhone-App

Die Universität Hamburg hat jetzt das Portal Stellenwerk als App herausgebracht.

Wie der Name es schon vermuten lässt, kann man mit Stellenwerk auf Jobsuche gehen. Stellenwerk (App Store-Link) ist dabei ein Hochschul-Jobportal für viele Studentenstädte wie Köln, Düsseldorf, Hamburg, Dortmund, Darmstadt und viele mehr.

In der Übersicht kann man sich für einen bestimmten Standort entscheiden und kann zusätzlich Kategorien wie Jobs, Praktika oder private Angebote aktivieren oder deaktivieren. In einer übersichtlichen Liste gibt es alle Suchergebnisse mit einer Beschreibung und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahmen. Ebenfalls lassen sich die Einträge auf den Merkzettel setzen, um sie schneller wieder zu finden. Bei den meisten Angeboten wird auch direkt die Art der Beschäftigung (Beispiel 400 Euro Basis) und die Vergütung, also der Stundenlohn mit angegeben.

Das Portal Stellenwerk richtet sich eher an Studenten und Absolventen, doch in den privaten Angeboten gibt es natürlich auch weitere Einträge, die auch für andere Gruppen interessant sind. Hier werden zum Beispiel Nachhilfelehrer, Übersetzter oder auch Haushaltshilfen gesucht – hier ist fast alles vertreten.

Die Aufmachung der App ist gelungen und die Bedienung intuitiv einfach. Wer auf der Suche nach einem Job oder Praktikum ist, bekommt im Stellenwerk eine große Auswahl geboten. Danke an Melvin für den Hinweis.

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Schulden Manager: Wie viel Geld hab ich mir geliehen?

Auf der Suche nach einer App habe ich Halt beim Schulden Manager gemacht.

Der Name verrät schon alles. Mit der Applikation kann man sich an Schulden erinnern lassen, die man natürlich selbst eintragen muss. Wenn man beispielsweise mit einem Freund einkaufen geht, aber sein Geld zu Hause vergessen hat, kann man den Betrag in die App eintragen und sich sogar daran erinnern lassen.

Doch der Schulden Manager verwaltet nicht nur die eigenen Schulden, sondern kann auch Einträge aufnehmen, in denen vermerkt wird, wie viel Geld man noch von seinen Freunden zurück bekommt. In der Auflistung werden diese in rot oder grün dargestellt.

Beim Eintragen selbst kann man einen Namen eingeben, der in Echtzeit aus dem Telefonbuch gesucht wird. Zusätzlich kann man ein Foto aufnehmen, eine Beschreibung hinterlassen und den aktuellen Ort verankern. Am unteren Rand wird dann die Gesamtsumme der Schulden angezeigt.

Den Schulden Manager gibt es in zwei Versionen. In der Lite-Version (App Store-Link) befinden sich kleine Werbebanner und es fehlen die Funktionen Erinnerungen, E-Mail versenden und Passwortschutz und es sind nur drei Einträge erlaubt. Wer zur Pro-Variante (App Store-Link) greift, bekommt die genannten Funktionen und muss dafür 79 Cent auf den Tisch legen.

Die iPhone-App ist gut gemacht, grafisch auch etwas fürs Auge. Wer den Überblick über geliehenes und entliehenes Geld nicht verlieren möchte, ist mit dem Schulden Manager auf der sicheren Seite.

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Klassiker im Video: Monster Dash von Halfbrick

Heute wollen wir euch einen Klassiker von den Halfbrick Studios vorstellen. Im folgenden könnt ihr Monster Dash (App Store-Link) begutachten (YouTube-Link).

Monster Dash war eines der ersten Endlosrunner, die sich wirklich sehen lassen konnten. Da das Spiel schon etwas älter ist, bekommt man hier leider keine Retina-Grafiken geboten. Mit Barry Steakfries macht man sich auf den Weg und muss dabei Zombies und andere Gestalten ins Jenseits befördern.

Zusätzlich kann man Power-Ups, wie neue Waffen sammeln, aber auch neue Leben sind auf dem Weg versteckt. Insgesamt hat man pro Lauf nämlich nur drei Leben zur Verfügung, sind diese alle verbraucht oder man fällt in den Abgrund, muss man erneut antreten, um eine bessere Bestleistung zu erzielen.

Vorrangig kann man Monster Dash für ältere Geräte empfehlen, doch auch auf dem neuen iPad sieht die Grafik noch akzeptabel aus. Der Download der Universal-App muss mit 79 Cent bezahlt werden – weitere In-App-Käufe gibt es nicht.

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Cordy Sky: Nachfolger im Doodle-Jump Stil

Cordy Sky ist am 29. März erschienen und stammt aus dem Hause SilverTree Media, die auch schon Cordy veröffentlicht haben.

Cordy Sky (App Store-Link) kann als Universal-App gratis geladen und gespielt werden, beinhaltet aber In-App-Käufe, um Cordy zu verbessern, natürlich nur optional und nicht zwingend.

Das Spielprinzip ist nicht neu und sollte schon von Doodle Jump bekannt sein. Mit Cordy muss man ebenfalls über Plattformen und Gegenstände hinweg springen, um so möglichst hoch hinaus zu kommen. Auf dem Weg nach oben kann man wertvolle Zahnräder einsammeln, die man nachher gegen Power-Ups oder Kostüme ausgeben kann. Und genau hier greifen die In-App-Käufe: Wer echtes Geld ausgibt, bekommt direkt eine Vielzahl an Zahnräder gutgeschrieben.

Mit Cordy springt man über Plattformen, aber auch Pfeile, die in eine Richtung zeigen und Cordy antreiben, dass er schneller und höher springen kann. Zusätzlich gibt es einige Power-Ups, die Cordy vom Herunterfallen hindern. Die Grafik ist auf dem Retina-Display ansprechend und die Bestleistungen können im Game Center eingetragen werden. Die Steuerung ist ebenfalls intuitiv und schnell zu verstehen. Entweder man steuert Cordy über den Bewegungssensor oder entscheidet sich für die Pfeil-Steuerung. Ein Sprung wird mit einem Klick ausgeführt.

Cordy Sky ist auf jeden Fall ein nettes Spiel und wer schon Fan von Doodle Jump war oder ist, wird sich über Cordy Sky freuen, denn hier gibt es etwas mehr Abwechslung. Nicht nur wir teilen die positive Meinung, sondern auch die derzeitigen Spieler: Bewertet wird Cordy Sky im Moment mit guten viereinhalb von fünf Sternen.

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