Run In Crowd: Highscore-Spiel mit mehreren Spielern

Auf der Suche nach einer interessanten News bin ich heute auf Run In Crowd gestoßen.

Die Universal-App kann erst seit Ende Februar geladen werden und wird nun erstmals kostenlos angeboten, so dass man sich die sonst verlangten 79 Cent sparen kann. Run In Crowd (App Store-Link) ist genau so simpel wie Tiny Wings.

Mit einem kleinen schwarzen einäugigen Etwas, begibt man sich auf die Highscorejagd. Dabei gibt es nur einen Multiplayer-Modus, der eine Internetverbindung voraussetzt. Beginnt man ein neues Level wird man mit fünf anderen Spielern an den Levelanfang geschickt und muss in Formation das Level bezwingen. Dabei sieht man genau, wenn der Erste an einem Objekt hängen bleibt oder sich ganz in den Abgrund verabschiedet hat.

Die Steuerung ist super einfach: Mit einem Klick wird gesprungen, ein weiterer lässt den Einäugigen noch ein wenig höher springen. Mit dieser Technik muss man versuchen möglichst weit im Level zukommen, um natürlich besser als die Gegner zu sein. Außerdem gibt es im Spiel eine Hand voll In-App-Käufe, die das kleine schwarze Männchen mit einigen Extras, wie einem Hut oder Halstuch ausstatten – alles natürlich optional.

Run In Crowd macht Spaß und hat eine gute Grafik an Board. Zudem gibt es einen wirklich nett anzuhörenden Soundtrack dazu. Zu wissen, dass man immer gegen echte Personen antritt, macht das Spiel außerdem viel interessanter, als ein normaler Einzelspielermodus.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW15)

Auch heute gibt es wieder eine übersichtliche Auflistung der Apps und Spiel der Woche.

iPhone-App der Woche – Figure: „Der kleine Beat für zwischendurch“ betitelt die innovative Applikation der schwedischen Entwickler von Propellerheads wohl sehr passend, denn ohne große Vorkenntnisse lassen sich damit auf die Schnelle auf iPhone und iPod Touch relativ eingängige Beats erschaffen. Insgesamt lassen sich drei verschiedene Audiospuren aufnehmen: Drum, Bass und Lead Synth. Das Spielen erfordert keine instrumentalen Kenntnisse, sondern erfolgt ganz einfach mittels Antippen der farbig unterlegten Pads auf dem Bildschirm. Schade, dass bisher noch eine richtige Speichermöglichkeit fehlt. (iPhone, 79 Cent)

iPhone-Spiel der Woche – Shadow Move: Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird. Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen. (Universal, kostenlos)

iPad-App der Woche – Solar Walk: Mit Solar Walk holt ihr euch ein virtuelles Planetarium auf euer iPhone oder iPad. Die App generiert ein 3D-Modell unseres Sonnensystems und visualisiert die verschiedenen Größenverhältnisse und Laufbahnen wissenschaftlich exakt. Mit einem Fingerwisch könnt ihr das Weltall auf eurem Display drehen oder vergrößern und einzelne Planeten ansurfen. Neben Star Walk eine der besten Apps dieser Art, zudem gibt es ständig neue Updates und Features, wie etwa die Unterstützung von 3D-Fernsehern. (Universal, 2,39 Euro)

iPad-Spiel der Woche – Crow: In dem Abenteuer spielt man das Spiel aus der Sicht einer Krähe. Es gilt die Landschaft zu erkunden, Feinden aus dem Weg zu gehen, aber auch gegen andere Vögel anzukämpfen. Dabei überfliegt man toll gestaltete Landschaften, indem man mit dem Finger die Richtung der Krähe beeinflusst – geflogen wird automatisch. Durch die verschiedenen Szenen und Kämpfen, gibt es genügend Abwechslung in Crow. (Universal, 3,99 Euro)

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Aus den Charts: Suchspiel „Wo ist Walter? in Hollywood“

„Wo ist Walter? in Hollywood“ befindet sich gerade auf Platz zwei der meistverkauften iPhone-Apps. Doch was kann die App eigentlich?

Das aus dem Hause Ludia stammende Spiel wird in zwei Versionen (iPhone/iPad) angeboten, die für 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro gekauft werden können.

Das Suchspiel steht jetzt schon seit dem 15. Dezember zum Download bereit und hat sich nun mühsam in die Charts gekämpft. Dem Spieler stehen zwei Spielmodi zur Auswahl: Zum einen kann man im Story-Modus vorgegebene Objekte und Gegenstände suchen und finden, zum anderen aber auch im „VS Odlaw“-Modus gegen Odlaw antreten – wer die Objekte schneller gefunden hat, hat das Spiel gewonnen.

Im Spiel selbst ist das Display voller Menschen, Tieren, Gegenständen und Objekten. Auf der rechten Seite wird angezeigt was zu suchen ist, unten links können kleine Hinweise genutzt werden. Da der Schauplatz meistens sehr groß ist, muss man auf dem iPhone immer hin und her scrollen, kann auch mit der 2-Finger-Gesten hineinzoomen. Ist ein Objekt gefunden, genügt ein Klick und man muss entweder weitere aufspüren oder darf in eine neue Umgebung eintreten.

Das Spiel ist nur in englischer Sprache verfügbar, aber da ihr nun alle relevanten Informationen habt, ist das überhaupt kein Problem. Man sollte etwas Zeit und Geduld mitbringen, denn manche Objekte sind sehr klein und nur schwer zu finden. Wer Suchspiele mag, wird sich über „Wo ist Walter? in Hollywood“ sehr freuen.

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Bumpy Road jetzt auch für den Mac

Bumpy Road für iOS gibt es jetzt schon seit dem 18. Mai 2011. Jetzt haben die Entwickler auch eine Mac-App veröffentlicht.

Bumpy Road (App Store-Link) steht im Mac App Store für 2,39 Euro zur Verfügung und ist mit 22,5 MB bei einer guten DSL-Leitung schnell heruntergeladen. Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert.

In Bumpy Road wird die Straße im wortwörtlichen Sinne “von hinten aufgerollt”: ein Liebespaar möchte mit seinem Auto eine kleine Spritztour machen. Mehr erfährt der Käufer dieser App zunächst nicht. Im Spiel, das über zwei verschiedene Modi verfügt, müssen auf dem Weg hinterlegte Dias eingesammelt werden, um mehr über die Vorgeschichte des Paares herauszufinden. Dafür kann man einmal entweder die “Immergrüne Fahrt”, einen Endlos-Modus, bei dem es gilt, den Highscore zu knacken, fahren, oder die “Sonntagsfahrt”, bei der eine bestimmte Strecke in kürzester Zeit absolviert werden muss.

Die Steuerung funktioniert analog zur iOS-App, nur dass man Klicks mit der Maus ausführen muss. Jedes Klicken erzeugt eine Bodenwelle, die entweder das Auto bremsen kann, wenn sie vor dem Fahrzeug erzeugt wird, oder auch auch das Auto beschleunigen kann, wenn sie kurz dahinter aufgebaut wird. Klickt man genau unterhalb des Vehikels, hüpft selbiges in hohem Bogen nach oben.

Bumpy Road wird für den gleichen Preis wie die iOS-App vertrieben. Für 2,39 Euro kann man sich das Spiel auch auf dem Mac installieren und eine Spritztour starten.

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Puzzle-App Chubby Bunny schon jetzt kostenlos

Chubby Bunny ist jetzt erst wenigen Wochen im App Store verfügbar und wurde bisher zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten.

Schon nach knapp vier Wochen bieten die Entwickler ihr 8 MB großes iPhone-Spiel (App Store-Link) kostenlos zum Download an. Leider wurde die iPad-App (App Store-Link) nicht reduziert – hier zahlt man weiterhin 1,59 Euro.

Chubby Bunny ist auf Karottenjagd, doch die Wiese ist in einzelnen Kacheln aufgeteilt, auf denen sich jeweils ein Objekt der Begierde befindet. Mit Chubby kann man immer nur benachbarte Felder auswählen, wobei danach das aktuelle Feld wegfällt. Um alle Karotten einzusammeln muss man also einen Weg finden, der den Hasen nicht in einer Sackgasse verhungern lässt – dann gilt das Level nämlich als gescheitert.

In den über 60 Leveln kommen immer weitere Hindernisse hinzu. So kann Chubby beispielsweise nicht über einen Zaun springen oder muss Felder zwei Mal besuchen, weil es dort auch zwei Karotten zu holen gibt. Um den kleinen Hasen zu bewegen genügt ein Klick auf das entsprechende Feld, durch einen Fingerwisch kann gleich der ganze Weg eingezeichnet werden.

Bei einem kostenlosen Download kann man nicht viel falsch machen. Bei Chubby Bunny sollte man jedoch erst nachdenken, bevor man den kleinen Hasen in Bewegung setzt.

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Dr. Panda: Tierisches Lernspiel für Vorschulkinder

TribePlay hat am 6. April ein neues Spiel für Kinder veröffentlicht, das auf den Namen Dr. Panda (App Store-Link) hört.

Auch wenn die meisten Rezensionen von Dr. Panda von Nutzern stammen, die lediglich diese App bewertet haben, wollen wir uns das Spiel einmal genauer ansehen. Der Download der Universal-App muss mit 1,59 Euro entlohnt werden und kann nur auf Geräten mit einem DualCore-Prozessor (ab iPhone 4 oder iPad 2) installiert werden.

Bei Dr. Panda handelt es sich um ein Lernspiel, das vor allem für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren besonders interessant sein dürfte. Der schlaue Panda selbst führt die Kinder durch das Spiel und stellt Aufgaben, die das Kind erledigen soll.

Insgesamt kann man in einer großen und farbenfrohen Landschaft bis zu zehn verschiedene Lernaktivitäten finden, die sich in unterschiedliche Kategorien einteilen lassen. So kann das Kind spielerisch Farben, Zahlen und Zählen aber auch logisches Denken erlernen. Für etwas Abwechslung sorgt das bekannte Memory, das ebenfalls mit an Bord ist.

Die Spiele sind nett aufgemacht und fordern das Kind in den unterschiedlichen Bereichen. Dr. Panda erklärt am Anfang was getan werden muss, bevor der Nachwuchs selbst zur Tat schreitet. So muss man beispielsweise einem Schatten das richtige Tier zuordnen, entscheiden welches Tier am größten ist oder aber auch die Tiere zählen, die angezeigt werden.

Durch die unterschiedlichen Lernspiele gibt es genügend Abwechslung. Insgesamt macht die Kinder-App einen guten Eindruck und kann für die entsprechende Zeilgruppe empfohlen werden.

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SlickWraps: Farbiger Rundumschutz fürs iPhone

In der Vergangenheit haben wir euch schon recht viele Hüllen für das iPhone vorgestellt. Jetzt möchten wir euch die SlickWraps präsentieren.

Die SlickWraps stammen aus dem Hause PhoneGuard und schützen das iPhone durch eine Folie, die man auf das iPhone klebt. Dabei gibt es verschiedene Varianten, die wir euch gleich aufzeigen möchten, doch vorher gehen wir auf den Packungsinhalt und die Anbringung am iPhone ein.

Im Lieferumfang enthalten sind jeweils ein Front- und Back-Cover, zusätzlich gibt es für die Seiten des iPhone 4 und 4S jeweils den passenden Rahmen dazu. Zusätzlich gibt es eine Schutzfolie für die restliche freie Fläche – nämlich für das Display an sich. Mit dem mitgelieferten Tuch sollte man das iPhone vorher gründlich reinigen, damit sich keine Schmutzpartikel unter der Folie verfangen. Die Anbringung an sich ist etwas unhandlich, man sollte eine ruhige Hand haben, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Das Entfernen der Folie ist rückstandlos, falls man sein iPhone zum Beispiel verkaufen möchte.

Die SlickWraps kommen wie erwähnt in verschiedenen Varianten daher. Zum einen gibt es die „Color-Collection“, in der man alle gängigen Farben wieder findet. Die Skins werden aus ultra dünnen und qualitativ hochwertigem Vinyl hergestellt und erhöhen den Grip des iPhones. Der Preis liegt hier bei 13,99 Euro pro Stück (Shop-Link), bei Amazon zahlt man 14,99 Euro + 2 Euro für den Versand (Amazon-Link).

Doch besonders interessant finden wir die „Glow-Serie“. Die Folie kann man kaum von den farbigen unterschieden, doch befindet man sich in einem dunklen Raum oder in der Diskothek, fängt das Case an zu leuchten. Hier stehen nur die Farben gelb, blau, orange und grün zur Verfügung, die jeweils für 25,99 Euro (Shop-Link) und auf Amazon für 23,99 Euro + 2 Euro Versand (Amazon-Link) erworben werden können.

Zusätzlich gibt es noch einige andere Serien, wie zum Beispiel die Metal, Leder, Sport oder Holz-Editionen. Im Online-Shop von PhoneGuard kann man sich einfach einmal durchklicken und eventuell findet der ein oder andere noch ein passendes Produkt.

Insgesamt sind die SlickWraps gut verarbeitet und machen einen guten Eindruck. Natürlich ist es immer Geschmacksache, ob man sein iPhone mit solchen Aufklebern verschönern möchte oder nicht, doch an der Qualität ist nichts auszusetzen.

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Schlauer Schlafen Gehen: Wissens-App mit Anekdoten

Die Applikation ist natürlich nicht nur für die letzten zehn Minuten vor dem zu Bett gehen geeignet, doch so wurde sie nun einmal genannt.

Einige kennen sicherlich Unnützes Wissen, das einem manchmal ein Grinsen aufs Gesicht zaubert. „Schlauer Schlafen Gehen“ (App Store-Link) ist ähnlich aufgebaut und Nutzer können eigene Anekdoten veröffentlichen.

Jeden Tag gibt es eine Hand voll neuer Anekdoten, die vom Team freigegeben werden, denn alles wird nicht veröffentlicht. Beim Einreichen sollte man darauf achten, dass man keine Fehler macht, keine Anekdoten einfach kopiert und möglichst noch unbekannte und interessante einreicht.

In der Auflistung kann man verschiedene Kategorien anwählen, wie beispielsweise Neues oder Zufällig. Außerdem können Einträge favorisiert werden, die man natürlich in seinen eigenen Favoriten wieder findet. Damit man auch eigene Einträge veröffentlichen kann, muss man sich zuvor ein Konto anlegen und hat so ebenfalls die Möglichkeit, Kommentare zu anderen Anekdoten zu schreiben.

Insgesamt findet man in „Schlauer Schlafen Gehen“ schon einige Einträge, von denen man vorher noch nichts wusste. Gut gefällt uns die einfache Einreichung neuer Einträge, die vor der Veröffentlichung in der 79 Cent teuren iPhone-App von den Entwicklern geprüft werden.

Wer also schon immer mal wissen wollte, dass Ameisen bei Stürzen aus jeglicher Höhe nicht sterben und keine Schmerzen erleiden oder Stan Lee in vielen Marvel-Filmen wie Spiderman oder Iron Man selbst eine Nebenrolle einnimmt, ist in Schlauer Schlafen Gehen jedenfalls gut aufgehoben.

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Cutlass Cove: Seeabenteuer mit Piraten erleben

Cutlass Cove hat es am Mittwoch in den App Store geschafft und wird für 79 Cent angeboten.

Die Universal-App (App Store-Link) ist 16,8 MB groß und kann für preisgünstige 79 Cent auf iPhone und iPad geladen werden. Das Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Schiffe zu versenken.

Vor dem Hafen fahren viele Schiffe ein und aus und wir müssen alle Handelsschiffe versenken. Mit zwei Kanonen an Board kann man sowohl rechts als auch links Schiffe zum Grund befördern. Auf der rechten Seite befindet sich das Steuerrad, auf der linken Seite werden die Kanonen aktiviert. Zusätzlich gibt es kleine Extras, die beispielsweise einen Wirbelsturm oder Strudel hervorrufen.

Cutlass Cove ist mit einem Missionensystem ausgestattet. Insgesamt gibt es 60 Aufgaben zu erfüllen, dafür bekommt man jedoch auch nur einen Hafen, wo allerdings zwischen Tag und Nacht unterschieden wird. Zu den Aufgaben gibt es 20 weitere Herausforderungen im Game Center.

In Cutlass Cove muss man natürlich immer das gleiche machen, durch die verschiedenen Aufgaben kommt aber etwas Schwung ins Spiel. Doch man sollte sich in Acht nehmen, denn Piraten lauern überall – und die schießen auch zurück. Dank der einfachen Steuerung und dem schnell verständlichen Spielprinzip sollten Casual-Fans jedenfalls auf ihre Kosten kommen.

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Wie Tom die Zeit wiederfand: Interaktives Buch fürs iPad

Aus dem Hause Colibri Games ist am 4. April die iPad-App „Wie Tom die Zeit wiederfand“ (App Store-Link) erschienen.

Die Macher von „The Tiny Bang Story“ (zum Bericht) haben basierend auf dem Spiel ein interaktives Buch für das iPad veröffentlicht. Die Kinderbuchautorin Karin Afshar hat insgesamt 50 Seiten zusammengeschrieben, die von den Entwicklern schön in einer App verpackt wurden.

Der Download ist kostenlos und beinhaltet eine Vorschau von 10 Seiten – wer dann überzeugt ist, kann die restlichen 40 Seiten für nur 79 Cent freischalten. Natürlich ist das Buch in deutscher Sprache vorhanden und beinhaltet kleine Aufgaben, wie zum Beispiel das Lösen eines Puzzles.

Der Text muss selbst gelesen werden, einen integrierten Sprecher gibt es leider nicht. Die Grafiken sind wie schon in „The Tiny Bang Story“ wirklich gelungen, und die Geschichte des kleinen Tom kann nun im interaktiven Buch miterlebt werden.

Insgesamt hat Colobri Games wieder eine tolle App veröffentlicht, die rund 120 MB groß ist. Der In-App-Kauf zur Freischaltung aller Seiten von 79 Cent ist fair und gerechtfertigt.

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Shadow Move: Schattenspiele auf iPhone & iPad

Eigentlich hatten wir mit einer besseren App als iPhone-Spiel der Woche gerechnet. Für eine Woche trägt Shadow Move (App Store-Link) diesen Titel.

Das knapp 50 MB große Spiel kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, beinhaltet dafür jedoch auch kleine Werbebanner am unteren Bildschirmrand. Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird.

Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen.

Das Spiel ist in fünf Welten unterteilt, die jeweils zehn Level enthalten, also bekommt man für den Anfang 50 Level geboten. Insgesamt ist die Idee hinter Shadow Move interessant, an der grafischen Umsetzung hätte man aber etwas mehr arbeiten können. Kostenlos kann ein Blick aber sicher nicht schaden.

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Another World: Jetzt über 2 Euro sparen

Als Another World (App Store-Link) iPad-Spiel der Woche war, hatten wir euch das Spiel schon im Video (YouTube-Link) präsentiert, was wir jetzt noch einmal einbinden möchten.

Das Spiel wurde erstmals 1991 veröffentlicht und ist somit über 20 Jahre alt – genau aus diesem Grund ist eine Spezialversion von Another World erschienen. Im Spiel selbst spielt man einen jungen Herr, den man durch die Welt navigieren muss. Vorher sollte man sich für eine der zwei Steuerungsmöglichkeiten entscheiden.

Another World ist nicht für Jedermann, man muss das Spiel und den Stil auf jeden Fall mögen. Normalerweise zahlt man für die Universal-App 3,99 Euro, für kurze Zeit werden nur noch 1,59 Euro verlangt – wer den Titel noch aus früheren Zeiten kennt, sagt da sicher nicht nein.

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ARDefender: Augmented-Reality-Spiel abermals gratis

Anfang Februar hatten wir euch das Spiel erstmals vorgestellt, jetzt kann man ARDefender (App Store-Link) erneut kostenlos herunterladen.

Doch bevor man in ARDefender überhaupt ein Spiel starten kann, muss eine Vorlage ausgedruckt werden – wer möchte kann sie auch nach Anleitung selbst zeichnen. Hier befinden sich sieben Punkte auf dem Papier, die das Spielfeld eingrenzen.

Die Vorlage legt man dann an eine passende Stelle, zum Beispiel auf den Schreibtisch, öffnet die App, hält die Kamera auf das Bild und schon wird in der Mitte ein Turm platziert, den es zu beschützen gilt. Mit verschiedenen Waffen kann man sich zur Wehr setzen, indem man Gebrauch vom Bewegungssensor macht.

Insgesamt muss man so 20 Level überstehen, ohne das der eigene Turm zerstört wird. Zusätzlich gibt es im Spiel weitere Extras, aber natürlich auch stärkere Gegner. Das sonst 79 Cent teure Spiel macht wirklich Spaß und kann eigentlich überall gespielt werden – besonders viel Spaß macht es natürlich auf dem heimischen Schreibtisch zwischen Kugelschreibern, iPad und Kaffeetasse.

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Im Video: Das neue Max Payne von RockstarGames

In aller Frühe hatten wir euch schon die ersten Informationen zu Max Payne Mobile (App Store-Link) geliefert, jetzt gibt es das versprochene Video (YouTube-Link).

Max Payne ist zu einem Preis von 2,39 Euro fast unschlagbar. Man bekommt nicht nur Stunden an Spielspaß und massenweise Action, sondern auch noch schöne Retina-Grafiken, die vor allem auf dem neuen iPad eine gute Figur machen. Im Spiel selbst gibt es immer wieder kleine Zwischensequenzen, die die Story erzählen und das alles in deutscher Sprache.

Die Steuerung ist gelungen, auch wenn man Personen abschießen kann, die man gar nicht genau anvisiert hat. In den Einstellungen können die Buttons frei auf dem Display platziert werden, so dass jeder in seiner bevorzugten Position spielen kann.

Wie auch im Video gesehen ist vor allem die bekannte Funktion Bullet Time ein besonderes Merkmal in Max Payne. Hier wird der Spielverlauf verlangsamt, so dass Gegner besser getroffen werden können.

Abschließend kann man nur sagen, dass Max Payne Mobile eine absolute Empfehlung ist – vor allem zum unschlagbaren Preis von nur 2,39 Euro.

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Got Cow? Inspiriert von Angry Birds Space

David Miller ist jetzt mit seiner ersten Applikation an den Start gegangen, die auf den Namen Got Cow? hört.

Für 79 Cent kann man das 24 MB kleine Spiel auf iPhone und iPad installieren. Direkt in den ersten Leveln wird klar, wo sich der Entwickler hat inspirieren lassen.

Vergleicht man das Spielprinzip zwischen dem sehr erfolgreichen Angry Birds Space und dem neuen Got Cow? (App Store-Link), so wird man sehr schnell Gemeinsamkeiten finden. Doch wir wollen euch Got Cow? näher vorstellen.

Auf dem Display seht ihr verschiedene Gravitationsfelder, die den Weg einer Rakete beeinflussen können. Mit einem Kuh-ähnlichen Raumschiff können wir Raketen abfeuern, die bestenfalls alle drei Ufos abschießen sollte. Dabei wird der Weg natürlich von den Gravitationsfeldern beeinflusst, so wie man es schon aus Angry Birds Space kennt. Auf den Planeten selbst grasen einige Kühe, die man mit den Raketen auf keinen Fall treffen sollte, denn dann gibt es satte Minuspunkte.

An sich ist das Spiel wirklich gut gemacht und es kommen weitere Schwierigkeiten wie zum Beispiel Schwarze Löcher hinzu, die die Rakete sofort einsaugen. Zusätzlich kann man mit den gesammelten Münzen zwei Extras freischalten. Zum einen kann man sich die perfekte Flugrouten anzeigen lassen, zum anderen gibt es einen Joystick, mit dem man die Raketen im Flug steuern kann. Da man in den Leveln eher weniger Münzen bekommt, kann man weitere via In-App-Kauf erwerben.

Insgesamt ein nettes Spiel und wer schon alle Level in Angry Birds Space absolviert hat, bekommt in Got Cow? für 79 Cent bisher 60 Level geboten – weitere werden in einem Update nachgeliefert.

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