Osfoora: Twitter-App jetzt auch für den Mac

Twitter – entweder man liebt es oder man hasst es. Wer selbst twittert braucht natürlich eine passende App.

Mit Osfoora (App Store-Link) bekommen Mac-Nutzer nun eine weitere Alternative geboten. Wer die kostenlose Variante von Twitter selbst nicht mag oder mehr Funktionen möchte, sollte einen Blick auf Osfoora werfen.

Osfoora ist vor wenigen Tagen im Mac App Store aufgetaucht und wird zu einem Preis von 3,99 Euro angeboten. Was für viele ein wichtiger Punkt ist, ist wohl die Tatsache, dass man mit Osfoora zwei Accounts gleichzeitig nutzen kann. Außerdem werden Bilder als Popup geöffnet, natürlich kann man selbst auch Bilder anhängen, die auf einem der zur Auswahl stehenden Upoload-Dienste hochgeladen werden.

Auch kleine Videos können per Twitter geteilt werden, die entweder auf TwitVid, Yfrog, TwitPic oder CloudApp abgelegt werden können. Da jeder Tweet nur 140 Zeichen lang sein darf, werden URLs automatisch gekürzt. Des Weiteren wurden  Read-It-Later und Instapaper integriert.

Auf die Grundfunktionen muss man ebenfalls nicht verzichten – eigene Tweets verfassen, schreiben von privaten Nachrichten oder antworten auf Tweets ist natürlich kein Problem.

Insgesamt macht die neue Mac-App einen guten Eindruck, doch im App Store sind die jetzigen Bewertung durchwachsen. Einige Nutzer bemängeln zum Beispiel das es keine Pull-down-to-refresh-Funktion gibt, andere vermissen das TweetStreaming. Für Twitter-Fans, die gerne etwas mehr Komfort über die Twitter-Webseite oder -App haben würden, ist Osfoora aber durchaus eine runde Sache.

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Starfighter Overkill: Angriff im Weltraum

Mit Starfighter Overkill stellen wir euch ein weiteres Spiel vor, welches zum Preis von 1,59 Euro angeboten wird.

Starfighter Overkill (App Store-Link) wird von den Entwickler als Universal-App bereitgestellt, so dass man das Spiel sowohl auf dem iPhone als auch auf dem iPad zu einem Preis installieren kann. Der Download umfasst etwas mehr als 60 MB, so dass man es nur im heimischen WLAN oder am Rechner laden kann.

Starfighter Overkill ist ein Shoot-em-up mit unbegrenzten Wellen an Gegnern, doch das Spiel endet natürlich dann, wenn man alle Leben verloren hat oder das Raumschiff zerstört ist.

Zur Verfügung steht eine primäre Waffe, zusätzlich können weitere eingesetzt werden, die jedoch begrenzt sind. Ist die Munition leer, kann man sie durch Power-Ups, die zwischendurch auf dem Display erscheinen, wieder aufladen und erneut einsetzen. Am oberen Displayrand sieht man seinen derzeitigen Vorrat, seine Energie und die Punkte die man ergattert hat.

Es gibt eine Vielzahl an Gegner, die einem das Leben schwer machen wollen. Sie greifen nicht nur von vorne an, sondern auch von unten oder oben – man sollte also genau darauf achten, von wo man beschossen wird. Selbst steuert man sein Raumschiff einfach mit dem Finger.

Insgesamt gibt es vier Levelabschnitte, die jedoch erst dann freigeschaltet werden, wenn man eine bestimmte Anzahl an Wellen überstanden hat. Hier warten dann neue Gegner und einfacher wird es natürlich auch nicht. Im Anschluss gibt es noch einen kurzen Trailer (YouTube-Link), der das Spielprinzip deutlich zeigt. Wer übrigens lieber auf dem Mac zocken möchte, kann zur 2,39 Euro teuren Mac-Variante (App Store-Link) greifen.

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On the Hop: Springe um dein Leben

On the Hop ist noch recht neu im App Store, da es erst am 16. Februar erschienen ist.

Das 79 Cent günstige Spiel bietet dem Nutzer direkt zum Start über 90 Level und zwei Schwierigkeitsstufen. In jedem der Level muss man seine kleinen Freunde durch Springen auf bewegliche Räder zum Ziel befördern.

Durch einen Klick auf eine beliebige Stelle des Displays, springt der kleine Totem. Auf dem Weg zum Ziel hängen Räder von der Decke, die sich drehen und der kleine Wicht heftet sich wie ein Magnet an ihnen fest. Doch damit es nicht ganz so einfach ist, zerbrechen braune Räder schon nach wenigen Sekunden, andere fallen direkt nach Berührung von der Decke und stürzen ab.

Zusätzlich sollte man die Münzen einsammeln, die nicht nur weitere Bonuslevel freischalten, sondern auch den richtigen Weg anzeigen. In fast jedem Level wartet schon ein Freund auf einem Rad. Wenn man dieses berührt nimmt man ihn mit und multipliziert so seinen eigenen Highscore.

On the Hop (App Store-Link) verfügt über Retina-Grafiken, eine Anbindung ans Game Center mit insgesamt 32 Erfolgen und ist mit iPhone 3G oder höher kompatibel. Für 79 Cent bekommt man ein schönes Spiel geboten.

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Beruhigend: Flight of the Fireflies

Die nur für das iPad konzipierte App ist am 31. Januar erscheinen und ist 104 MB schwer.

Mal ab von den ganzen Spielen, ist Flight of the Fireflies (App Store-Link) etwas ganz anderes. Wer jetzt Action erwartet ist hier falsch, denn Flight of the Fireflies ist zur Beruhigung und zur Entspannung gedacht.

In der 2,99 Euro teuren Applikation muss man sich auf die Suche nach den kleinen Glühwürmchen machen. Anfangs fängt man mit einem einzigen an und muss dann das Level nach weiteren absuchen. Jedes dieser Würmchen erzeugt genau einen Ton, so dass man am Levelende eine schöne Melodie hört.

Die Steuerung ist super einfach, denn die Glühwürmchen folgen einfach dem Finger auf dem Display. So muss man zum Beispiel unter einer Bank oder einem Zug suchen oder aber auch im dunklen Himmel. Das beste Spielerlebnis hat man aber erst dann, wenn man sich in einem dunklen Raum befindet und Kopfhörer im Ohr hat.

Das Spiel an sich ist wirklich gut gelungen und ist mal eine Abwechslung. Leider gibt es nur fünf Kapitel, die an sich zwar etwas länger sind, aber für den Preis von 2,99 Euro hätte man etwas mehr erwartet. Wir hoffen darauf, dass der Entwickler weitere Level nachliefert.

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Gratis-Remixe mit MadPad erstellen

Der Entwickler Smule bietet derzeit seine Applikation MadPad (iPhone/iPad) zum Nulltarif an.

Sowohl für das iPhone als auch fürs iPad ist der Download kostenlos, denn es wurden beide Versionen im Preis gesenkt. Normalerweise zahlt man für die musikalische App 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro.

Wie man der Überschrift entnehmen kann, handelt es sich um eine App, die sich an musikalisch Begabte oder kreative Köpfe richtet. In MadPad nimmt man kurze Video-Clips auf, in denen man im besten Fall unterschiedliche Töne hört. Diese werden dann auf dem Soundboard abgelegt und können mit einem Klick abgespielt werden. In dem unteren Video (YouTube-Link) könnt ihr sehen, was man mit MadPad alles anstellen kann. Bis man jedoch solch gute Ergebnisse erzeugt, muss man vermutlich lange üben.

Am meisten Spaß macht es mit dem iPad 2, da man hier natürlich den großen Bildschirm zur Verfügung hat. Da MadPad auch Eingaben von bis zu zehn Fingern unterstützt, kann man natürlich mehrere Töne gleichzeitig abspielen.

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VLC 2.0: Neues Design, neue Funktionen

VLC ist eines der Programme, welches eigentlich auf keinem Mac fehlen sollte.

Endlich hat die Firma VideoLAN den Media Player auf Version 2.0 aktualisiert. Das Update hat nicht nur ein schönes und neues Design mit sich gebracht, sondern gleich noch neue Funktionen.

Wie man es von vielen anderen Programmen gewohnt ist, bekommt man eigentlich ein kompaktes Fenster angezeigt, in dem man mit wenigen Klicks zu den meisten Funktionen gelangt. VLC war hingegen immer in einzelnen Fenstern angeordnet, so dass man schnell den Überblick verlieren konnte. Das Layout ähnelt nun den Applikationen von Apple. Auf der linken Seite befindet sich die Menüleiste, in der man eigene Videos, Bilder oder Wiedergabelisten findet.

Doch es wurde nicht nur äußerlich nachgebessert, sondern auch das Innenleben verbessert. Neben der neuen 64-Bit-Version wurde der Blu-ray-Support für ungeschützte Discs hinzugefügt, Untertitel können frei auf dem Bildschirm platziert werden und zudem wurden die Caching-Einstellungen verfeinert. Natürlich gibt es noch weitere Verbesserungen, die man auf der Hersteller-Webseite einsehen kann.

Zusätzlich können sich iPhone und iPad Nutzer freuen, denn man kann mit einer baldigen Rückkehr des VLC Players im App Store rechnen, da die Lizenzbestimmungen geändert werden und so von Apple akzeptiert werden müssen.

Leider steht der VLC Player nicht im Mac App Store zum Download bereit. Der Download erfolgt über die Webseite des Herstellers.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW7)

Wie an jedem Sonntag möchten wir euch einen Überblick der aktuellen Apps und Spiele der Woche bieten.

iPhone-App der Woche – Clear: Wir haben es schon mehrfach erwähnt, euch ein Video geboten und wollen hier nicht mehr all zu viele Worte verlieren. Die simple Todo-App überzeugt mit einfachen Gesten und einer schnellen Bedienung, doch leider gibt es keine Push-Nachrichten oder Erinnerungen. (79 Cent, iPhone)

iPhone-Spiel der Woche – Pizza Vs. Skeletons: In dem abgedrehten Titel spielt man eine überdimensionierte Pizza, mit der man die Gegner überrollen muss. Ganz so einfach machen es uns die Skelette dann aber doch nicht, manche von ihnen sind etwa bewaffnet und dürfen nur an bestimmten Stellen angegriffen werden. Für 2,39 Euro bekommt man direkt zum Start über 100 Level und die Entwickler haben jetzt schon versprochen weitere Inhalte nachzuliefern. Wer auf der Suche nach einem nicht alltäglichen Spiel ist, kann hier getrost zugreifen. (2,39 Euro, Universal-App)

iPad-App der Woche – GEOmini Safari: In der Safari-App können Kindern spielerisch eine spannende Reise durch die Savanne Afrikas machen. Zusammen mit einem kleinen Grashüpfer, der wirklich sehr neugierig und klug ist, geht es in das Abenteuer. Es werden viele verschiedene Tiere und ihre Eigenheiten vorgestellt, die Kinder dürfen das erlernte Wissen dann in kleinen Mini-Spielen unter Beweis stellen. Abgerundet wird das Angebot durch wirklich sehr schöne Tier- und Naturfotografien und einem Malbuch, mit dem man richtig kreativ werden kann. (3,99 Euro, iPad)

iPad-Spiel der Woche – Beat Sneak Bandit: Bei Beat Sneak Bandit handelt es sich um ein wirklich toll umgesetztes Schleichspiel, dessen Hintergrund schnell geklärt ist: Bösewicht Duke Clockface hat alle Uhren gestohlen und die Welt in Chaos versetzt. Nun ist es die Aufgabe des Beat Sneak Bandits, alle Uhren zurück zu holen. In den vier verschiedenen Welten des Spiels wird es für Beat Sneak Bandit natürlich immer schwerer, an die Uhren zu kommen. Klasse finden wir die Spielidee, die Rhythmik als Element der Steuerung mit einzubringen. (2,39 Euro, Universal)

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Entspanntes Spielen: Blind World jetzt gratis

Auch an diesem Sonntag möchten wir euch ein nettes Angebote aufzeigen, damit ihr auch heute etwas zu tun habt.

Alle, die einen Bogen um die Karnevalszeit machen, können sich entspannt aufs Sofa legen und die kostenlose Applikation Blind World (App Store-Link) aufs iPhone oder iPad laden.

Mit einem Ball muss man in der Landschaft versteckte Figuren aufdecken, um somit den Hisghcore zu erhöhen. Ist eine bestimmte Zahl erreicht, gilt das Level als abgeschlossen. Insgesamt stehen drei Episoden mit jeweils 20 Leveln zur Verfügung.

Wie es die Vergangenheit gezeigt hat, sollte man schnell zuschlagen, da die App schon seit gestern Abend reduziert ist und wir nicht wissen, wie lange das Angebot noch gilt. Im Anschluss findet ihr ein Video (YouTube-Link), welches eines der Level vorstellt.

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25 Milliarden App-Downloads: Apple verlost $10.000 iTunes-Gutschein

Bald ist es soweit: 25.000.000.000 heruntergeladene Apps. Zu diesem runden Jubiläum verlost Apple einen iTunes-Gutschein.

Insgesamt gibt es im Store derzeit über 550.000 Apps, die Downloadzahlen sprechen für sich. Wer den Download der 25-milliardsten App tätigt, bekommt von Apple einen satten iTunes-Gutschein im Wert von 10.000 US Dollar, umgerechnet sind das in etwa 7.600 Euro.

Es gibt zwei Arten der Teilnahme. Zum einem kann man natürlich viele Apps laden, um dann der glückliche Gewinner zu sein, aber es gibt auch ein Formular (Link zur Webseite), welches man mit seinen persönlichen Daten füttern kann, um so an der Verlosung teilzunehmen.

Wie lange wohl der Gutschein von 7.600 Euro reichen würde? Wie viele Apps kann man dafür laden? Vor allem, welche Apps würdet ihr euch sofort kaufen wollen, die ihr bisher wegen des Preises nicht erworben habt? In den Kommentaren gibt es genug Platz für Diskussionen.

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Dual-Stick-Shooter Robokill 2 jetzt erstmals gratis

Das ging schnell. Robokill 2 (App Store-Link) ist am 1. Februar erschienen und wird jetzt erstmals kostenlos angeboten.

Auch wir in der Redaktion haben natürlich Spiele, die wir persönlich gut finden und öfters starten. Mich hat die erste Version von Robokill mehrere Stunden am Tag gefesselt, aber durchgespielt hab ich alle Missionen immer noch nicht ganz. Auch der Nachfolger wurde gut umgesetzt, doch die Preispolitik wurde etwas umgekrempelt.

Robokill 2 ist nur für das iPad verfügbar und kostete bis gestern genau 79 Cent. Im Gegensatz zur ersten Version wurden hier In-App-Käufe integriert, die nicht hätten sein müssen. Man kann so schneller ein Level aufsteigen, um bessere Waffen einsetzen zu können. Doch ich finde trotzdem, dass sich ein Download lohnt.

In Robokill spielt man einen kleinen Roboter, den man mit vier Waffen und vier weiteren Items ausrüsten kann. Mit der Dual-Stick-Steuerung bewegt man ihn durch die vielen Räume und kann dabei den Oberkörper um 360 Grad drehen, um so jeden Feind mit der Waffen zu erwischen.

Insgesamt kann der Spieler über 600 Räume erforschen, 30 Waffen nutzen und 12 Missionen erledigen. Zusätzlich wurde die Grafik in Robokill 2 deutlich verbessert. Mir macht das Spiel immer noch viel Spaß und aus diesem Grund gibt es auch von meiner Seite aus eine Empfehlung.

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Cut The Rope Experiments bekommt neue Level

Mit dem gestrigen Update hat Cut The Rope: Experiments (iPhone/iPad) 25 neue Level erhalten.

Cut The Rope: Experiments ist der Nachfolger der klassischen Version von Cut the Rope. Ab sofort werden alle Experimente ins Wasser verlegt, denn das neue Level-Pack hört auf den Namen „Badezeit“.

Zusätzlich gibt es einen neuer Charakter, nämlich die schläfrige Schnecke. In dem neuen Levelabschnitt darf das Monster nicht hungrig werden. Des Weiteren gibt es natürlich auch neue Erfolge und eine neue Bestenliste.

Cut The Rope ist eines der Spiele, welches nicht nur bei uns sehr beliebt ist, sondern auch bei sehr vielen Nutzern. Die durchschnittliche Wertung der Experiments-Version liegt bei vollen fünf Sternen. Wer jetzt immer noch nicht weiß was man machen muss, hier eine kurze Erklärung: Om Nom möchte mit einer leckeren Süßigkeit gefüttert werden und dafür muss man Seile zerschneiden, Gefahren umgehen und möglichst alle Sterne einsammeln.

Von uns bekommt Cut The Rope eine uneingeschränkte Downloadempfehlung und wer bisher noch nicht zugeschlagen hat, kann sich das Spiel für 79 Cent aufs iPhone laden oder für 1,59 Euro auf dem iPad installieren – die Entwickler bedanken sich immer wieder mit neuen Ideen und Level-Paketen.

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Update für Asphalt 6: AirPlay und HDMI werden unterstützt

Gameloft aktualisiert nach und nach das eigene Repertoire – heute ist Asphalt 6: Adrenaline an der Reihe.

Asphalt 6 ist eines der besten Rennspiele im App Store. Auch die Nutzer bewerten das Spiel durchschnittlich mit vollen fünf Sternen, obwohl es recht viele In-App-Käufe gibt – natürlich sind diese wie immer optional.

Mit der heute erschienenen Version 1.3.4 kann man Asphalt 6 auch endlich auf dem heimischen und großen Fernseher zocken. Sowohl der Einzel- als auch der Mehrspielermodus werden unterstützt. Entweder man schließt sein iPhone oder iPad mit einem HDMI-Adapter (Amazon-Link) an den Fernseher an oder nutzt einfach AirPlay via AppleTV (Amazon-Link). Letzteres ist mit knapp 120 Euro zwar etwas teurer, sollte aber nach der Vorstellung von Mac OS X Mountain Lion als zukunftssicher gelten.

Im Multiplayer können bis zu vier Personen antreten, der Bildschirm wird dann ebenfalls vierfach geteilt. Wer schon Real Racing besitzt sollte die Funktion kennen und es macht wirklich Spaß so gegen Freunde anzutreten.

Außerdem wurden beide Versionen jeweils ans iPhone 4S und iPad 2 angepasst, so dass Grafik und Leistung weiter optimiert wurden. Wer bisher noch nicht zugegriffen hat, kann Asphalt 6 sowohl fürs iPhone (App Store-Link) als auch fürs iPad (App Store-Link) für derzeit preisgünstige 79 Cent herunterladen. Wer diesem Link folgt, gelangt zu einem YouTube-Video, welches von Gameloft veröffentlicht wurde und den neuen Spielmodus kurz aufzeigt.

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Frag Mutti jetzt als eigene iPhone-App verfügbar

Mal wieder ein Problem im Alltag? Frag Mutti (App Store-Link) weiß auf fast jede Frage eine Antwort.

Viele von euch kennen sicherlich das Online-Portal Frag-Mutti.de, in dem man über 14.000 hilfreiche Tipps und Tricks findet. Die Tipps sind in sechs Kategorien wie Kochen & Backen, Putztipps oder Wachen & Bügeln unterteilt.

Direkt zum Start kann man sich die neusten oder besten Tipps anzeigen lassen. Wer nur ein wenig stöbern möchte, kann direkt zur einer bestimmten Kategorie wechseln. Außerdem kann man sich entweder mit seinen bereits vorhandenen Daten einloggen oder registriert sich neu, um auch Kommentare hinterlassen zu können. Hat man diese Hürde genommen, kann man Tipps auch einfach abspeichern.

Wer selbst einen guten Tipp hat und diesen auch anderen Nutzern mitteilen möchte, kann direkt über die App den Tipp mit Vorher-Nachher-Bild, Text und Name einsenden. Die eingesendeten Tipps werden vor der Veröffentlichung natürlich von der Redaktion überprüft und gegebenenfalls überarbeitet, bevor sie für andere Nutzer sichtbar gemacht werden.

Wer nicht immer gleich zu teuren Spezialmitteln greifen will, kann dank der Frag-Mutti-App nun erst einmal mit dem iPhone nachschlagen, ob man den Flecken oder das Problem mit einem einfachen und kostengünstigen Verfahren eliminieren kann. Insgesamt macht die App einen guten Eindruck und ist mit dem iPhone deutlich leichter zu bedienen als die normale Webseite. Zudem steht eine kostenlose Lite-Version zur Verfügung, in der im Gegensatz zur 1,59 Euro teuren Vollversion kleine Werbebanner angezeigt werden.

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Mal wieder: Viele Spiele bei EA für nur 79 Cent

Electronic Arts bietet derzeit wieder viele Spiele vergünstigt an – diesmal sogar ausnahmslos für schlanke 79 Cent.

So wirklich verstehen wir das ja nun nicht. Erst am Dienstag stand ein großer Valentinstags-Sale an, nun folgt schon die nächste große Preisaktion. Wir fragen uns, was diesmal gefeiert wird – vielleicht Karneval? Letztlich stellt sich die Frage, ob die großen Entwickler überhaupt noch Spiele für den vollen Preis verkaufen, wenn sowieso immer irgendetwas reduziert angeboten wird. Dass man in diesem Fall mit Freemium-Titel mehr Gewinn macht, wundert uns dann aber auch nicht mehr…

Wie dem auch sei – wir haben mal wieder eine kleine Liste für euch zusammengestellt. Nett ist zum Beispiel das FIFA 12-Angebot, Anfang der Woche hat das Spiel noch 2,39 Euro gekostet. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Blick auf Dead Space, denn hier hat die iPhone-Version die letzte vier Wochen doch tatsächlich 5,49 Euro gekostet.

iPhone-Apps:

iPad-Apps:

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Assassin’s Creed Recollection: Taktisches Kartenspiel erstmals gratis

Viele kennen Assassin’s Creed sicher nur als Rollenspiel, doch Ubisoft hat auch Anfang Dezember ein Kartenspiel veröffentlicht.

Das sonst zwischen 79 Cent und 2,39 Euro und 340 MB große Spiel wird erstmals gratis angeboten. Die Applikation wurde nur für das iPad konzipiert. Mittlerweile ist Assassin’s Creed Recollection sogar komplett in deutscher Sprache verfügbar, die Sprachumsetzung erfolgt mit einem Update vor einigen Wochen.

Das Ziel des Kartenspiels ist es, möglichst schnell eine vorgegebene Punktzahl zu erreichen. Dazu werden taktisch klug bestimmte Erinnerungs-Karten mit Figuren der Reihe auf einen Aktions-Schauplatz gelegt. Durch Verzögerungen im Spiel, etwa durch Tageszeiten und die Aktivierungszeit der Karten, entstehen so teils direkte Kämpfe oder Kampagnen gegen Karten der Gegner, die man für sich entscheiden muss.

Insgesamt  macht Assassin’s Creed Recollection (App Store-Link) einen guten Eindruck. Da das Spiel nun kostenlos angeboten wird, kann sich jeder selbst einen ersten Eindruck verschaffen. Sehr lohnenswert ist auch der Online-Multiplayer, in dem man immer wieder auf Gegner aus aller Welt trifft.  Wichtig scheint nur zu sein, dass man dem Spiel eine Chance gibt uns sich ein wenig damit beschäftigt, am Anfang wirkt es vielleicht noch etwas unübersichtlich.

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