Jetzt laden: Die besten Gratis-Apps fürs iPad

Ihr könnt es kaum erwarten, dass iPad endlich in euren Händen zu halten? Am besten deckt ihr euch jetzt schon mit kostenlosen Apps ein, die später vielleicht etwas kosten. Wir haben die besten derzeit verfügbaren Gratis-Apps für das iPad zusammengetragen.

Auf dem großen Bildschirm des iPads haben die Entwickler nun jede Menge Platz, um ihre Ideen umzusetzen. In Harbor Master sind die Häfen nun noch riesiger, blaue Gewässer bestimmen den Bildschirm. Auf dem iPhone kostet das Flight Control ähnliche Spiel 1,59 Euro, für das iPad ist es vorerst gratis.

Ebenfalls von richtig viel Fläche profitiert Tap Tap Radiation mit seinen bunten und verrückten Grafiken. Erlebt den Beat der Musik noch intensiver, wenn ihr in ein paar Wochen das iPad zum ersten Mal starten. Derzeit sind acht verschiedene Titel und vier Schwierigkeitsstufen verfügbar.

Wollt ihr euch lieber entspannt zurücklehnen und fernsehen auf dem iPad genießen? Mit der ebenfalls kostenlosen App TVULite hat es der bekannte PC-Player endlich auch auf ein Mac-Gerät geschafft. Empfang bis zu 900 Sender über das Internet, darunter auch viele Sport-Sender mit spannenden Live-Übertragungen.

Um das iPad zu personalisieren eignet sich Backgrounds HD perfekt. Die Gratis-App beinhaltet schon jetzt über 10.000 Hintergründe in 60 verschiedenen Kategorieren. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei – und wenn nicht: es kommen jeden Tag neue Hintergründe hinzu.

Tap Fish ist ein Spiel für die ganze Familie. Ihr müsst euch um eure kleine Freunde im Aquarium kümmern und dürft ihr Wachstum beobachten. Füttern und Dekorieren gehört natürlich auch dazu. Aber was passiert, wenn ihr die verschiedenen Fische miteinander züchtet? Bis zum Killerwal und Hai ist alles möglich…

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REWE bietet iTunes-Karten im Sonderangebot an

Ist das Wochenende schon mit tollen Oster-Späßen verplant? Oder reicht die Zeit noch aus, um einen Abstecher in den Supermarkt zu machen?

Am kommenden Samstag wird es in den deutschen Supermärkten besonders voll. Lange Schlangen an den Kassen und der Fleischtheke, denn fast ganz Deutschland hat frei und muss sich für die Feiertage eindecken – warum nicht auch mit iTunes-Karten?

Die Supermarkt-Kette REWE bietet noch am kommenden Samstag, den 3. April, iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für neu 20 Euro an. Das ist immerhin eine Ersparnis von 20 Prozent und für aktuell knappe iTunes-Konten sicher eine lohnende Alternative zum regulären Preis.

Wer lieber noch mehr sparen möchte, muss entweder auf die nächste Aktion eines anderen Anbietern warten oder appgefahren.de am Sonntag erneut besuchen. Dann gibt es bei uns wieder ein spannendes Gewinnspiel und eine tolle App mit einem hohen Preis. Aber eines sei euch schon gesagt: diesmal müsst ihr euch etwas mehr anstrengen.

Foto: REWE

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Appgefahren zu Gast im Lokalradio Bochum

In der vergangenen Woche waren wir im Studio von Radio Bochum zu Gast und haben ein wenig über das iPhone und die vielen tausenden Applikationen berichtet. Am Dienstag war der Beitrag dann im Lokalradio zu hören.

Obwohl die äußerst charmante Redakteurin Svenja Wahle nur ein sechs Jahre altes Handy besitzt, konnten wir sie leider nicht wirklich von den Vorzügen des iPhones überzeugen. Trotzdem stellten wir ihr einige Apps vor, unter anderem den Jourist Weltübersetzer oder das tolle Spiel Flight Control.

Weitere tolle Applikationen haben wir bereits den Ruhr Nachrichten vorgestellt. Um was es damals ging, könnt ihr in diesem Artikel erfahren. Und nun viel Spaß mit dem Radio-Beitrag.

(Direkt-Link)

Foto/Audio: Radio Bochum

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Battery Doctor Pro – eine Mogelpackung?

Derzeit mischt eine kleine Applikation den App Store auf – Battery Doctor Pro. Auf Platz eins der Charts verspricht sie, die Akkuleistung des iPhones zu verbessern.

Mit einer überdurchschnittlichen Bewertung von vier Sternen, vielen guten Rezensionen und einem Kampfpreis von 79 Cent hat es Battery Doctor Pro bis auf den ersten Platz der App Store Charts geschafft. Doch was steckt eigentlich drin? Handelt es sich etwa um eine Mogelpackung oder kann Akkuleistung tatsächlich verbessert werden.

Wer sich etwas ausführlicher mit der Thematik und der englischen Beschreibung befasst, stellt fest, dass die App beim vollständigen Laden des Akkus „den Rest für einen erledigt“. Da stellt sich die Frage, um was es sich denn handeln soll?

Zieht die Applikation etwa Super-Energie aus dem Kabel? Wird die Energie zu mächtigen Protonenstrahlen gebündelt? Mit Sicherheit nicht. Des Rätsels Lösung ist eigentlich ganz einfach und wird schon auf einem der Vorschaubilder im iTunes Store verraten: „1. Lese die Tipps und verbessere die Einstellungen – 2. Ein voller Ladezyklus pro Monat“.

Dumm nur, dass genau diese Tipps auch auf der offiziellen Support-Seite von Apple zu finden sind. Neben dem kompletten Ladezyklus pro Monat werden auch einige Dinge erwähnt, die das iPhone Strom sparen lassen – zum Beispiel Push-Dienste deaktivieren, oder die Nutzung der Ortungsdienste minimieren.

Wem diese Hinweise 79 Cent wert sind, kann also zuschlagen. Übrigens – die Applikation verwendet selbst einen eigenen Push-Dienst für Benachrichtigungen, im Extremfall wird mit ihr also mehr Strom verbraucht als ohne.

Übrigens: Wenn die Applikation tatsächlich in irgendeiner Weise Veränderungen am iPhone vornehmen würde, um die Batterielaufzeit zu erhöhen, wären sicherlich tiefere Eingriffe in das OS notwendig – und da die App von Apple zugelassen wurde, ist diese Methode ausgeschlossen.

Unser Fazit lautet daher ganz klar: kauft euch von dem Geld lieber eine Kugel Eis, genießt den Frühling und handelt mit gesundem Menschenverstand, um die Batterielaufzeit eures iPhones zu erhöhen.

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Die Sieger des NDrive-Gewinnspiels

Einmal mehr ist unsere beliebte Glücksfee zum Einsatz gekommen und hat die Gewinner unseres aktuellen Gewinnspiels ermittelt. Wer hat jeweils eine Lizenz für NDrive gewonnen?

Navigieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz leicht gemacht – besonders einfach haben es die Sieger unseres Gewinnspiels. Insgesamt haben vier vier Codes verlost, die jeweils einen Wert von 14,99 Euro haben.

Ob ihr unter den glücklichen Siegern seit, könnt ihr in unserer Auswertung erfahren. Freuen dürfen sich die ersten vier aufgeführten Personen. In den kommenden Tagen werden wir euch den Promo-Code zukommen lassen. Dieser kann lediglich im US-Store eingelöst – wie man dort einen Account erstellt, könnt ihr hier erfahren.

An alle glücklosen Teilnehmer: Nicht den Kopf in den Sand stecken! Schon am kommenden Sonntag habt ihr wieder die Möglichkeit, bei uns auf appgefahren.de eine coole App abzustauben!

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Opera Mini wartet seit acht Tagen auf Freigabe

Opera will unbedingt seinen Mini als alternativen Browser auf das iPhone bringen. Aber Apple lässt den Browser-Entwickler weiterhin zappeln.

Am 23. März 2010 hat Opera den zuvor bereits mehrfach angekündigt und hochgelobten Browser Opera Mini bei Apple zur Freigabe eingereicht. Doch bis heute wurde die App nicht freigeben und ist folglich auch nicht im App Store verfügbar.

Eine offizielle Ablehnung von Apple hat es in den vergangenen acht Tagen aber auch noch nicht gegeben. Man hält sich weiterhin bedeckt, ob man Opera Mini zulassen wird oder nicht.

Die Regeln sind eigentlich klar: will man Webseiten aus dem Internet in einer App darstellen, muss man auf den Standard-Code aus dem mobilen Safari zurückgreifen. Nichts anderes macht Opera – eigentlich.

Opera Mini bezieht die Webseiten nämlich nicht direkt von den jeweiligen Servern. Alle Inhalte werden zunächst auf einem Opera-Server komprimiert und von dort aus auf das iPhone weitergeleitet. Gerade bei einer langsamen GPRS-Verbindung kommt es so zu Geschwindigkeitsvorteilen, die in diesem Video sichtbar werden.

Ob es der vermutlich kostenlose Browser jemals als App in den App Store schaffen wird, ist unklar. Wir haben die Vorgänger-Version des Opera Mini bereits auf einem Windows Smartphone getestet und waren begeistert – eine einfache Bedienung und die hohe Geschwindigkeit zeichneten ihn aus.

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Profi-Datenbank für Fussball-Fanatiker

Mit der ISB-App gibt es jetzt erstmals umfassende Informationen aus den wichtigsten Fußball-Ligen der Welt für das iPhone.

Eine Datenbank mit Fakten zu 90.000 Fußballern und zigtausenden Matches auf der ganzen Welt? Tagesaktuell und zuverlässig? Und das als App für das iPhone? Gibt’s nicht war gestern: Mit der ISB-App wissen iPhone Fußball-Fans ab sofort einfach viel mehr über die schönste Nebensache der Welt. Zum Preis von 19,90 Euro für sechs Monate gibt es damit zum ersten Mal ein Profitool für alle, die Fußball wirklich leben: Fans, Spieler, Scouts, Beratur und alle anderen.

Das leistet die ISB-App: Über das iPhone sind Aufstellungen, Statistiken und Termine zu Spielen und Spielern der wichtigsten Ligen und Nationalteams weltweit übersichtlich und tagesaktuell abrufbar. Einzigartig machen dieses Programm der International Soccer Bank auch die ISB-Stars: Jeder der fast 100.000 Spieler in der Datenbank ist mit 0 bis 6 ISB-Sternen ausgezeichnet – ein objektiver und aktueller Ausdruck der Leistungsstärke des Spielers.

Zusätzlich dazu zeigt die Spielerübersicht neben den Grunddaten wie Größe, Gewicht und Position, den gesamten fußballerischen Werdegang der Profis mit Verein, Einsätzen und Toren in der jeweiligen Saison. Mit der Suche über Spieler, Vereine und Wettbewerbe gibt es in der ISB-App gleich drei Wege, um zu allen wichtigen Informationen zu kommen: Ergebnisse, Einsatzzeiten, Tore, gelbe und rote Karten und die nächsten Termine.

Besonders im spannenden Fußballsommer 2010 ist diese App ein „must-have“ für alle Fußballfans, die sich perfekt auf die FIFA-WM in Südafrika vorbereiten wollen. Die App ist aktuell ausschließlich in der englischen Version herunterladbar. Weitere Sprachausgaben sind in Vorbereitung.

Foto: ISB

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Letzte Chance: NDrive-Gewinnspiel

Noch bis Mittwoch, den 31.03.2010 um 12:00 Uhr, habt ihr die Möglichkeit an unserem NDrive-Gewinnspiel teilzunehmen und eine von vier Jahres-Lizenzen zu gewinnen. Nicht vergessen: Twitter kann eure Gewinnchancen verdoppeln.

In Zusammenarbeit mit dem Entwickler von NDrive verlosen wir ganze vier Lizenzen. Die Applikation NDrive haben wir schon ausführlich vorgestellt. Wer sich ein paar Vorab-Informationen holen möchte, sollte sich kurz unseren alten Artikel durchlesen.

Im Gegensatz zu anderen Navigationslösungen ist NDrive deutlich günstiger, allerdings gilt die Lizenz nur für ein Jahr.

Weitere Funktionen sind der integrierte iPod, Points Of Interest mit Telefon- bzw. Faxnummern, Beschreibungen, E-Mail und URLs oder akustische Signale bei Tempoüberschreitung.

Nun aber zum Gewinnspiel: Diesmal gibt es zwei Möglichkeiten am Gewinnspiel teilzunehmen. Die einfachste Möglichkeit ist unter diesen Artikel ein Kommentar zu hinterlassen. Die andere Möglichkeit ist etwas komplizierter: Wenn man seine Chancen verdoppeln will, dann musst man dem Twitter Account von Ndrive (http://twitter.com/ndrive) folgen und folgende Nachricht twittern:

Bestes Preis/Leistungsverhältnis für GPS – NDrive DACH für 14.99€ – Ich will eine Lizenz bei @appgefahren gewinnen http://bit.ly/bBORCF

Möglichkeit eins bringt ein Los und Möglichkeit zwei bringt zwei Lose. Die Anzahl ist pro Person auf zwei Lose beschränkt. Wenn also getwittert wurde, hast man schon zwei Lose und kann sich ganz entspannt zurücklehnen und auf die Auswertung warten.

Das Gewinnspiel endet am kommenden Mittwoch,den 31. März 2010, um 12.00 Uhr. Danach werden alle Teilnehmer in einen virtuellen Topf geworfen und die Gewinner per Zufall ermittelt.

Da wir den Gewinn per E-Mail versenden, ist zur Teilnahme eine gültige Adresse erforderlich. Diese wird von uns natürlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Pro Person ist nur eine Teilnahme (Kommentar + Twitter) möglich und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

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Navigon erhält Update auf 1.5 mit neuen Funktionen

Die beliebte Navigationssoftware MobileNavigator von Navigon ist nun in einer neuen Version und mit drei neuen Funktionen verfügbar.

Auch wenn unser Gewinnspiel zur Navigations-Alternative NDrive noch bis zum morgigen Mittwoch läuft und sich höchster Beliebtheit erfreut, wird es viele Nutzer geben, die sich bereits den MobileNavigator von Navigon gekauft und installiert haben. Ein Blick in den App Store ist empfehlenswert, denn gestern Abend wurde ein Update auf die Version 1.5 durchgeführt.

Für die verschiedenen Kartenprogramme wie Europa oder D-A-CH sind nun drei neue Komponenten verfügbar, von denen eine allerdings gekauft werden muss. Panorama View 3D ist lediglich als In-App-Kauf verfügbar und kostet knappe zehn Euro.

Interessanter sollte die Einbindung sozialer Netze wie Facebook oder Twitter sein. „Mit der Einbindung von Social-Media-Plattformen in unsere iPhone-App bleiben Autofahrer auch während der Navigation mit Freunden in Kontakt. Ein paar Klicks genügen, um sich am Zielort beispielsweise zum Essen zu verabreden oder eine eventuelle Verspätung frühzeitig mitzuteilen“, sagt Gerhard Mayr, Vice President World-Wide Mobile Phone Business bei NAVIGON.

Ebenfalls neu dabei ist die Funktion MyRoutes: „Mit NAVIGON MyRoutes für den MobileNavigator integrieren wir eines der beliebtesten Features unserer jüngsten PND-Generation in die NAVIGON iPhone App. Der Nutzer erhält eine personalisierte Routenberechnung, die auf seine Fahrgewohnheiten individuell zugeschnitten ist“, sagt Gerhard Mayr.

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YouTube’s Extreme: Abgefahrene Videos

Ich wollte ja erst „Appgefahrene Videos“ schreiben, aber ich bleib mal bei der deutschen Rechtschreibung. Die Applikation YouTube’s Extreme gibt es seit Anfang März und kostet lediglich 79 Cent.

Wer es gerne extrem mag sollte sich die App zulegen. Das Prinzip ist recht simpel: YouTube’s Extreme sortiert die langweiligen Videos aus und listet nach Kategorien Videos die extrem (gut) sind.

Folgende Kategorien werden angeboten: Unfälle, Verbrechen, Verwüstung, Disaster, Sport und Tricks & Stuns. Nach einem Tap auf die entsprechende Kategorie bekommt man die dort einsortierten Videos aufgelistet. Mit einem weiteren Klick auf ein Video wird dieses abgespielt.

Natürlich greift die App auf die Datenbank von YouTube zu – das heisst, dass alle Videos von Usern hochgeladen wurden. Da die Videos von Usern stammen zeigen sie nicht immer die Wahrheit, sondern meist die Meinungen der Uploader.

Wer selbst zu faul ist die Suche von YouTube zu bedienen kann sich YouTube’s Extreme herunterladen und ganz entspannt eine kleine Video-Pause einlegen.

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real,- verkauft iPhone für 799 Euro

Das iPhone entwickelt sich immer mehr zum Massenprodukt. Mittlerweile ist es längst nicht mehr exklusiv bei T-Mobile erhältlich, sondern auch bei vielen anderen Anbietern.

Anscheinend hat real,- Gefallen am iPhone gefunden. Schon seit einiger Zeit gibt es eine kostenlose Applikation, die neben aktuellen Angeboten auch Märkte in der Umgebung findet oder Koch-Shows als Video anzeigt. Nun will man das iPhone selbst verkaufen, wie ein Scan der Angebotsseite im Macuser-Forum verrät.

Die Supermarkt-Kette real,- möchte in der kommenden Woche anscheinend iPhones an zahlungswillige Kunden verkaufen. Im aktuellen Prospekt für die nächste Woche taucht das Apple-Handy ganz unvermittelt zwischen Lebensmitteln und Fernsehgeräten auf.

Der Preis hat sich allerdings gewaschen. Stolze 799 Euro will der Konzern für das aktuelle 32 Gigabyte Modell bekommen, bei einem Finanzkauf über 48 Monate sind sogar 963 Euro fällig. Als kleine Zugabe bekommt man immerhin einen 15 Euro Gutschein für iTunes.

Ein Blick in eine der vielen Preissuchmaschinen verrät schnell, dass das real-Angebot ziemlich überteuert ist. Bei ausgewählten und vertrauenswürdigen Online-Händlern bekommt man die große Variante für unter 740 Euro. Im Ausland kostet das freie iPhone 3GS mit 32GB Speicher übrigens 675 Euro.

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Neuer Opera im Speed-Vergleich mit Safari

Bereits vor einigen Wochen hat Opera einen mobilen Browser für das iPhone angekündigt. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis die App ihren Weg auf das Apple-Gerät gefunden hat.

Mittlerweile hat Opera seinen Mini-Browser, den einige Nutzer vielleicht schon von einem Windows-Smartphone oder einem Handy mit Java-Unterstützung kennen, seit über einem Tag bei Apple zur Freigabe eingereicht. In den letzten Wochen wurde der Freigabe-Prozess deutlich beschleunigt, aber verhundert der Opera Mini vielleicht in der Warteschleife?

Eigentlich sind auf dem iPhone keine Apps erlaubt, die zum Anzeige einer Webseite aus dem Internet eine anderen Code verwenden als den aus dem Safari-Standard-Browser. Opera geht einen eigenen Weg und will seine eigene App an den Start bringen – als Begründung für eine Zulassung führt man an, dass der Opera Mini Browser die Seiten nicht direkt von den jeweiligen Servern lädt, sondern diese zunächst auf einem eigenen Server komprimiert.

Besonders im langsamen Edge-Netz sollen die Ladezeiten und der Daten-Verbrauch so deutlich reduziert werden. Im angefügten Video seht ihr nicht nur einige Funktionen des Minis, sondern auch einen direkten Vergleich zum Safari-Browser.

Ich persönlich hoffe jedenfalls auf eine schnelle Freigabe. Bleibt die Frage, wie viel die App letztlich kosten wird. Für Windows-Geräte wird der Mini bislang kostenlos angeboten – wird das auch im App Store so sein, könnte der neue Browser eine echte Gefahr für Apple werden – aber wir wissen ja, wer am längeren Hebel sitzt.

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Plants vs. Zombies – Die Gewinner

Die Spannung steigt – wenn auch nicht ins Unermessliche. Die Gewinner unseres aktuellen Gewinnspiels stehen jedenfalls fest und dürfen sich nun freuen.

Die Losfee hat einmal mehr ihr bestes gegeben und die zwei Sieger unseres Plants vs. Zombies Gewinnspiels ermittelt. Über je eine Lizenz für das Desktop-Spiel, das auf Windows und Mac OS lauffähig ist, dürfen sich die beiden erstgenannten Personen aus der unten angehängten Liste freuen. Die beiden Gewinner bekommen ihren Registrierungs-Code so schnell wie möglich zugeschickt. Bitte auch den Spam-Ordner im Auge behalten.

Für alle, die diesmal kein Glück hatten, bleibt der Verweis auf die offizielle Webseite von Popcap. Dort könnt ihr Plants vs. Zombies für umgerechnet etwa 15 Euro downloaden. Alternativ können wir euch weiterhin die Version für das iPhone ans Herz legen.

Wer lieber etwas gewinnen will, sollte uns spätestens am kommenden Wochenende erneut besuchen. Selbstverständlich gibt es auch am Sonntag wieder ein Gewinnspiel – auch wenn wir dann vermutlich etwas kleinere Brötchen backen werden.

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Letzte Chance: Plants vs. Zombies Gewinnspiel

Jede Woche könnt ihr bei uns auf appgefahren.de spannende Preise gewinnen. Diesmal haben wir keine App für euch, sondern die Desktop-Version von Plants vs. Zombies. Noch bis Mittwoch, 12:00 Uhr, könnt ihr teilnehmen.

Bevor Windows- oder Mac-Nutzer die Flucht ergreifen und unsere Seite wieder verlassen, sei gesagt, dass Plants vs. Zombies auf beiden Plattformen ein neues zuhause finden kann – unterstützt werden Windows und Mac OS X. Viele von euch werden das Spiel aus dem App Store kennen – dort war es bis zuletzt sehr erfolgreich und brachte dem Entwickler PopCap mehrere Millionen US-Dollar ein. Von der iPhone-Version haben wir bereits einen Testbericht und ein Video-Review angefertigt.

In Plants vs. Zombies müsst ihr euren Vorgarten mit verschieden Pflanzen, Steinen und anderen Helfern gegen eine wilde Meute von Zombies verteidigen, die sogar mit einer eigenen Bobmannschaft angreifen. Insgesamt warten fünf Spielmodi und 50 Level auf euch. Weitere Informationen zum Desktop-Spiel erhaltet ihr hier.

Wollt ihr mit einem Arsenal von 49 Pflanzen gegen 26 fiese Zombies antreten? Wir verlosen zwei Mal die 15 Euro teure Desktop-Version des beliebten iPhone-Spiels. Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr einfach einen Kommentar hinterlassen – spätestens bis zum kommenden Mittwoch, den 24. März 2010, um 12:00 Uhr.

Neben einer gültigen E-Mail-Adresse benötigen wir für die Registrierung diesmal auch euren kompletten Namen. Falls der Gewinner diesen nicht angegeben hat, kann er auch per Mail nachgereicht werden. In jedem Falle werden die Daten nicht an Dritte weitergeben. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

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Rezepte: Neue Gerichte und E-Mail-Funktion

Rezepte, eine App aus der Feder von Alexander Blach, hält sich seit Wochen in den Top-10 der Lifestyle-Programme. Jetzt gibt es neuen Stoff zum Kochen.

Rezepte hält sich nicht nur seit mehreren Wochen unter den besten Zehn Programmen der Lifestyle-Applikationen, sondern hat auch seinen festen Platz auf appgefahren.de. Neben einem mittlerweile abgelaufenen Gewinnspiel haben wir die 2,39 Euro teure App bereits für euch getestet und sind dabei zu einem guten Ergebnis gekommen. Wer gerne kocht oder es öfter tun sollte und dabei nicht unbedingt zum Kochbuch greifen will, fährt mit Rezepte auf dem richtigen Gleis.

Ein großer Vorteil der App: Im Gegensatz zu Kochbüchern sind ihr Inhalt und die Funktionen variabel, immer wieder gibt es Updates. Erst am Freitag hat wieder eine Vielzahl an Rezepten den Weg in die App gefunden und wartet nur darauf, am heimischen Herd nachgekocht zu werden.

Wer den nötigen Einkauf nicht selbst erledigen kann oder will, kann die erstellten Einkaufslisten jetzt per E-Mail versenden – so weiß der Empfänger gleich, was er auf dem Weg nach Hause noch aus dem Supermarkt mitbringen muss.

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