Neue Schimpfwörter für Disser

Mit der 79 Cent App Disser kann das iPhone nun auch beleidigen. Wir haben das kleine Programm bereits getestet und für gut befunden – nun gibt es das erste Update.

Nach einem fulminanten Start und einigen Tagen an der Spitze der App Store Verkaufscharts ist das iPhone-Programm Disser mittlerweile bis auf den 19. Platz zurückgefallen – und konkurriert im vorderen Feld mit der ebenfalls netten App Doppelgänger.

Um die Verkaufszahlen wieder etwas anzukurbeln haben die Entwickler nun das erste große Update nachgeschoben. In der Version 1.2.0 von Disser warten neben Erweiterungen auch einige neue Funktionen auf euch.

Der ohnehin schon große Wortschatz wurde um 100 neue Schimpfwörter und 50 neue Adjektive vergrößert. Nicht zu vergessen, dass ihr weiterhin Beleidigungen via Facebook oder Mail verschicken könnt, um Bonus-Wörter freizuschalten.

Fallen euch eigene Wörter ein, die bisher nicht in der langen Liste von Disser zu finden sind, könnt ihr diese direkt dem Entwicklerteam vorschlagen. Um euer eigenes Gedächtnis zu entlasten, steht neuerdings auch eine Favoritenliste zur Verfügung.

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IOC geht weiter gegen Winterspiele-App vor

Die Olympischen Winterspiele in Vancouver sind längst Geschichte, doch das Internationale Olympische Komitee will nicht zur Ruhe kommen. Im App Store gibt es daher kleinere Unruhen.

Zum Start der Spiele im kanadischen Vancouver erlebte Frank Pütter mit seiner Applikation Winterspiele einen großen Erfolg, er stand sogar einige Zeit auf dem ersten Platz der App Store Charts und sollte mit seinem 79 Cent Programm einige Euro verdient haben.

Doch schon vor den Spielen gab es einige Probleme mit den Rechteinhabern. Die untersagten ihm die Nutzung des Titels Vancouver 2010 und der olympischen Ringe im Logo. Soweit verständlich, schließlich sollte es sich hierbei um geschützte Inhalte gehandelt haben.

Warum das IOC aber auch Wochen nach den Veranstaltungen nicht zur Ruhe kommt, ist fraglich. Nun musste der Titel der Applikation erneut geändert werden, denn auch Winterspiele ist anscheinend ein geschützter Begriff – neuer Name: Wintersport. Hier stellt sich uns die Frage, ob dieser Begriff von einigen nicht missverstanden wird. Wintersport und Winterspiele sind schließlich zwei verschiedene paar Schuhe.

Auch die Videozusammenfassungen, eigentlich eine Dia-Show mit gesprochenen Informationen und Zitaten der Sportler, mussten fast einen Monat nach den Spielen entfernt werden. Welch ein Glück, dass das nächste große Wintersport-Fest erst in vier Jahren wiederkehrt – dürfte ich eigentlich noch Winterspiele schreiben?

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Die Gewinner des IM+ Gewinnspiels stehen fest!

Heut um 12 Uhr ist der Countdown abgelaufen. Unser IM+ Gewinnspiel ist somit offiziell beendet. Und die Gewinner stehen auch schon fest.

Mit Hilfe eines Zufallsgenerator haben wir die fünf glücklichen Gewinner ermittelt. Auf dem Bild, was sich direkt unter dem Artikel befindet, sind die Gewinner zu sehen. Die fünf erstgenannten (Platz 1 – 5) haben jeweils einen Promocode gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Im Laufe des Tages verschicke ich die Promocodes per Mail an die Plätze 1 bis 5.

Solltest du diesmal kein Glück gehabt haben, bald starten wir schon das nächste Gewinnspiel. Zudem sei noch erwähnt, dass es eine kostenlose Variante von IM+ gibt (IM+ Lite). Wer heute leider kein Glück hatte, kann sich vorerst die kostenlose Version herunterladen. Vor- und Nachteile der gratis App haben wir in einem Testbericht festgehalten.

 

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Letzte Chance: IM+ Messenger (7,99 Euro)

Für das nächste Gewinnspiel haben wir euch einen echten Knaller versprochen – gebt ihr uns Recht? Diese Woche verlosen wir fünf Promo-Codes zum wohl besten Instant Messenger: IM+ von Shape.

Gerade die junge Generation scheint heute nicht mehr ohne MSN und ICQ auszukommen, auch Skype wird von immer mehr Nutzern für mehr als nur Telefonate genutzt. IM+ verbindet euch ohne Probleme zu diesen und vielen weiteren sozialen Netzen und kostet im App Store derzeit 7,99 Euro.

Selbst wenn die App nicht gestartet ist, könnt ihr euch über neue Nachrichten informieren lassen. Dafür sorgt der Push-Dienst, der immer eine Benachrichtigung sendet, wenn euch jemand etwas geschrieben hat.

Wer sich nicht auf die Eingabe von Textnachrichten beschränken will, kann sogar Ton- oder Bilddateien versenden. Eingehende Links werden im eingebauten Browser geöffnet, damit IM+ nicht beendet werden muss. Was die App noch alles kann, könnt ihr in unserem Test nachlesen.

Um einen der fünf Promo-Codes für die momentan 7,99 teure App IM+ zu gewinnen, müsst ihr nicht mehr tun, als hier einen Kommentar zu hinterlassen. Das Gewinnspiel läuft bis zum kommenden Mittwoch, den 17. März 2010, um 12:00 Uhr – danach werden aus allen Teilnehmern die fünf Gewinner ausgewählt.

Da wir die Gewinne per E-Mail versenden, ist zur Teilnahme eine funktionierende Adresse von Nöten. Diese wird natürlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, zudem ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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iPod-Socken – so nah und doch so fern

29 Euro für sechs iPod-Socken und zwei Farben, die mir gar nicht passen? Das war definitiv zu viel – doch der Ausflug in die elektronische Bucht war wenig erfolgreich.

Mit einem Preis von 675 Euro (plus einem Wochenende in Belgien) war das iPhone 3GS sicherlich keine günstige Anschaffung. Also sollte es auch gut geschützt werden, mit einer trendigen Socke – versteht sich. Die Schwiegermutter machte sich ans Stricken, die Ergebnisse waren toll, aber leider rutschte das iPhone immer wieder aus seinem neuen Schutz.

Also mussten langsam aber sicher die originalen Apple-Socken an Land gezogen werden. Zwischenzeitlich sorgte eine grüne Leihgabe eines Freundes für den nötigen Schutz. Das erste Angebot auf eBay klang verlockend – man konnte sich die Farbe auswählen, eine Socke sollte 3,50 Euro kosten. In der Produktbeschreibung waren Fotos der Original-Ware zu sehen, also habe ich direkt bestellt.

Was geliefert wurde, waren jedenfalls keine originalen Apple-Socken. Neben dem Apple-Logo fand sich übrigens noch der Aufstick „iPhone“ wieder – gar nicht mal unpassend. Aber auch dieses Feature konnte mich nicht über falsche Farben hinwegtrösten. Immerhin klappte der Umtausch reibungslos.

Der zweite Versuch endete wohl noch dreister. Diesmal wurden die originalen Socken als solche angepriesen und kamen auch in einem tollen Apple-Karton. Aber schon auf den ersten Blick war ersichtlich, dass die Farben nicht den originalen entsprechen und auch die Embleme waren erneut anders.

Das absolute Highlight: der auf dem Karton befindliche UPC-Barcode verweist auf ein völlig anderes Produkt von Apple, nämlich auf Plastik-Schutzhüllen für den iPod Nano. Anscheinend werde ich wohl noch einige Zeit auf die Leihgabe angewiesen sein.

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iTunes-Karten wieder im Angebot

Wer sein iTunes-Guthaben lieber selber verwalten und seine Zahlungen nicht automatisch vom Konto abbuchen lassen will, ist auf iTunes-Karten angewiesen – in dieser Woche sind die bei Media Markt reduziert erhältlich.

Wer bei unserem wöchentlichen Gewinnspiel kein Glück hat und sich eine hochbewertete App wie IM+ von Shape dennoch kaufen möchte, muss nicht unbedingt den vollen Preis bezahlen. Immer wieder locken Einzelhändler mit tollen Angeboten rund um den beliebten Store von Apple – diesmal ist Media Markt an der Reihe.

Seit dem heutigen Montag bietet die große Elektronikkette zwei iTunes-Karten im Wert von jeweils 15 Euro für einen Set-Preis von nur 20 Euro an – man kann also glatte 33 Prozent oder zehn Euro sparen.

Noch mehr sparen lässt sich nach unbestätigten Angaben von Elv beim etwas kleineren Händler Medimax. Hier sollen die 50 Euro Karten für einen Preis von nur 30 Euro verkauft werden.

Foto: Media Markt

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TomTom mit neuer Version und HD Traffic

Auch wenn Navigon mit dem MobileNavigator derzeit der Marktführer in Sachen Navigation auf dem iPhone ist und es bald eine kostenlose Version für T-Mobile-Kunden gibt, steht man bei TomTom nicht still.

Im Laufe des Tages haben alle Varianten der TomTom-Applikation ein Update auf die Version 1.3 erhalten, unter anderem die derzeit reduzierten Karten für Westeuropa und D-A-CH.

In vielen Bereichen zieht TomTom nun mit dem MobileNavigator gleich. So kann man ganz einfach in der App eine lokale Suche mit Google durchführen, um immer genau das in der Umgebung zu finden, was man gerade sucht.

Neben aktualisierten Karten und den automatischen Wechsel zwischen Tages- und Nachtansicht wird nun die iPod-Musik dezent ausgeblendet, wenn das Navi eine Sprachansage von sich gibt. Zuvor wurde die Wiedergabe immer wieder gestoppt, wenn es eine Routenanweisung gab.

Mit der zusätzlichen Option HD Traffic finden zudem Verkehrsinformationen Einzug auf das iPhone. Günstig ist dieser Service allerdings nicht – für einen Tag wird eine Zahlung von 79 Cent an TomTom fällig, ein Monat kostet 5,99 Euro und ein komplettes Jahr 49,99 Euro. Übertragen werden die Daten über die Mobilfunkverbindung, sind für die meisten Benutzer also nur im Heimatland ohne teuren Datenverkehr möglich.

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Assassin’s Creed-Multiplayer nach Update weiter gratis

Viele haben sich über die schlechten Verbindungen beim neuen Assassin’s Creed II Multiplayer geärgert, auch wenn sie das Spiel kostenlos auf ihr iPhone laden konnten. Jetzt bietet Ubisoft ein Update an.

Bei der Multiplayer-Version 1.0 von Assassin’s Creed II hatte man meist nicht viel Freude. Es dauerte lange, bis man sich zu einem Spiel verbinden konnte, auch das Einladen von Freunde klappte nicht wirklich. Mit dem ersten großen Patch hat Ubisoft nun viele Fehler behoben und Verbesserungen durchgeführt.

Verbindet man sich nun zu einem Spiel, muss man nicht elendig lange auf einen Lade-Bildschirm starren. Schon nach einigen Sekunden bekommt man die Spielerliste angezeigt und sieht, wann alle Plätze belegt sind und es losgehen kann.

Nun kann man sich endlich mit etwas mehr Freude durch die Gassen von Venedig und Rom schleichen, immer auf der Jagd nach den drei Mitspielern. Allerdings kommt es trotz guter W-Lan-Verbindung immer wieder zu kleinen Lags, die zum einen die Gegner verraten, aber auch selbst zu Gefahr werden können.

Die Multiplayer-App von Assassin’s Creed II ist übrigens noch für kurze Zeit gratis erhältlich. Wer es noch nicht heruntergeladen hat, sollte nun zuschlagen – bevor das Spiel 2,39 Euro kosten wird. UPDATE: Wie uns Paul soeben mitgeteilt hat, ist das Spiel nun nicht mehr kostenlos erhältlich. Danke für den Hinweis.

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Mit Nimbuzz und Skype günstig über 3G telefonieren

Nimbuzz werden einige iPhone-Besitzer bereits im täglichen Gebrauch haben, um mit Freunden über die diversen Instant Messenger Netzwerke in Kontakt zu bleiben. Doch die kostenlose App bietet nun mehr.

Seit dem Update auf die Version 1.5.2 sind mit Nimbuzz auch ausgehende Anrufe über das 3G-Netz möglich, zuvor konnte man auf die Voice-Over-IP-Option lediglich im W-Lan zurückgreifen. Wer sich nun fragt, warum er eine App zum Telefonieren benutzen soll, wenn es doch auch die normale Handy-Funktion tut, dem sei gesagt: gerade in ausländische Netze lässt sich mit Nimbuzz viel Geld sparen.

Wer zum Beispiel öfter mal eine Person im europäischen Ausland oder sogar weltweit erreich will, kann sein Nimbuzz-Konto einfach mit seiner Kreditkarte aufladen und dann von den günstigen Tarifen profitieren. So kostet beispielsweise eine Minute in das US-amerikanische Festnetz nur 1,4 Cent (wie auch in die meisten europäischen Länder), für eine Minute in das australische Mobilfunknetz werden 13 Cent fällig.

In einem ersten Test funktionierte die Verbindung sowohl über WiFi, als auch über 3G tadellos. Die Gesprächspartner lassen sich bei guter Netzabdeckung klar verstehen.

Wer nicht über eine Kreditkarte verfügt oder nicht extra sein Konto bei Nimbuzz aufladen will, kann problemlos auf einen bestehenden Skype-Account, der natürlich über SkypeOut-Guthaben verfügen sollte, zurückgreifen. Hier ist allerdings zu beachten, dass andere Tarife gelten (die aber immer noch günstig sind).

Den Download und alle weiteren Informationen und Funktionen von Nimbuzz findet ihr wie gewohnt im App Store.

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Die Gewinner der Rezepte-Verlosung

Wieder einmal ein spannendes Gewinnspiel mit einem glücklichen Ausgang für fünf User von appgefahren.de – wer hat diesmal gewonnen?

Wie immer haben wir alle Teilnehmer durch einen Zufallsgenerator geschickt, der die unten im Bild befindliche Liste generiert hat. Über einen Promo-Code für die beliebte Applikation Rezepte dürfen sich die fünf erstgenannten Personen freuen. Euren Gewinn erhaltet ihr im Laufe des Abends per E-Mail – haltet also auch euren Spamordner im Auge.

Wer diesmal kein Glück hatte, kann den Entwickler Alexander Blach, dem wir an dieser Stelle danken wollen, mit einem Kauf im App Store unterstützen – derzeit ist Rezepte für vergünstigte 1,59 Euro erhältlich.

Wer kein Geld ausgeben will, sollte appgefahren.de spätestens am kommenden Sonntag erneut besuchen. Wir möchten nicht zu viel versprechen, aber es wartet ein echter Hammer auf euch.

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Letzte Chance: Rezepte-Gewinnspiel (1,59 Euro)

Noch bis zum morgigen Mittag habt ihr die Chance auf eine Top-Lifestyle-Applikation für das iPhone. Hinterlasst noch schnell einen Kommentar und ihr habt eine Chance auf einen von fünf Promo-Codes für Rezepte.

Der Chart-Stürmer aus der Feder von Alexander Blach ist derzeit für 1,59 Euro im App Store erhältlich und gehört zu den meistverkauften Lifestyle Apps. In unserem Test überzeugte Rezepte durch einfache Handhabung und gute Darstellung – ganze vier Sterne gab es als Belohnung.

Nach einem Start bietet sich direkt die Möglichkeit nach bestimmten Rezepten oder Zutaten zu suchen, was auch zuverlässig funktioniert. Momentan wird auf über 7.000 Kochrezepte und fast 2.000 Zutaten aus der Datenbank von Rezeptewiki zurückgegriffen. Will man sich überraschen lassen, reicht ein Schütteln des iPhones – und schon bekommt man zufällige Rezepte präsentiert.

Hat man einmal ein Rezept ausgewählt, welches übrigens in einer frei sortierbaren Favoritenliste abgelegt werden kann, ist es fast unmöglich, das Rezept noch zu vermasseln. Neben Informationen über die Zutaten wird sogar eine Liste des benötigten Kochgeschirrs aufgeführt, direkt darunter geht es direkt zur Zubereitung.

Alle Arbeitsschritte sind detailliert beschrieben und selbst für Laien verständlich – es wird sogar angegeben, dass einige Schritte bereits am Vortag durchgeführt werden sollten. Ebenfalls integriert ist eine einfach zu verwaltende Einkaufsliste.

Wenn ihr die App gewinnen wollt, müsst ihr nicht mehr tun als einen Kommentar unter diesem Artikel zu schreiben. Am kommenden Mittwoch, den 10. März, werden wir unter allen Teilnehmern fünf Gewinner ermitteln.

Da wir den Gewinn per E-Mail versenden, ist zur Teilnahme eine gültige Adresse erforderlich. Diese wird von uns natürlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich und der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

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Eine App für alle Restaurants und Lieferdienste

Alle Restaurant-Besitzer aufgepasst – dank einem Angebot von Enzo Keller kann es das eigene Restaurant ganz einfach in den App Store schaffen.

Mit einer vorgefertigten Applikation will der Schweizer Programmierer Restaurant-Besitzer in den App Store locken. Für einen günstigen Preis von rund 170 Euro und einer monatlichen Service-Gebühr von sieben Euro sollen alle Besitzer eines iPhones oder iPod Touchs, die das Restaurant öfters aufsuchen, glücklich gemacht werden.

Als Hauptteil der Applikationen soll die komplette Speisekarte mit allen Gerichten und Getränken fungieren. Der Benutzer kann darin eine Auswahl treffen, später seine Bestellung bearbeiten oder direkt per E-Mail an das Restaurant versenden.

Wer in abgelegenen Gebieten wohnt kennt wohl das Problem einer kalten Pizza. Mit App aus der Schmiede von Enzo Keller werden verfahrene Pizza-Boten der Vergangenheit angehören. Bei der Bestellung kann automatisch die aktuelle GPS-Position mitgeschickt werden, damit der Pizza-Dienst auf jeden Fall weiß, wohin die Lieferung genau gehen soll.

Interessierten Restaurant-Besitzern will Keller die App innerhalb von kurzer Zeit zur Verfügung stellen. Zudem verspricht der Schweizer Entwickler eine kleine Provision für jeden, der ihm ein Restaurant vermittelt. Wäre doch klasse, wenn man ab sofort seine Lieblings-Bude direkt mit seinem iPhone erreichen könnte.

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ZDF Wiso stellt verschiedene iPhone-Apps vor

Im App Store gibt es bereits über 160.000 Apps zum Download. Da fällt es nicht leicht, den Überblick zu bewahren – natürlich helfen wir euch auf appgefahren.de so gut es geht, aber auch im Fernsehen gibt es ab und an etwas über Apps zu sehen.

So wurden beispielsweise in der ZDF Ratgeber-Sendung WISO mehrere Applikationen in einem kleinen Filmbeitrag vorgestellt. Der Bericht vom Montag, den 1. März, könnt ihr entweder in der ZDF Mediathek oder direkt unter diesem Link finden. Folgende iPhone-Apps wurden von den Kollegen aufgegriffen:

Toiletten Finder – hilft, wenn die Blase drückt. Die Gratis-App zeigt alle öffentlichen Toiletten in der näheren Umgebung an.

Wikihood – organisiert Informationen der Wikipedia zu jedem Ort auf der Welt. Per Klick werden automatisch wichtige Punkte in der Umgebung angezeigt.

iBody – eine App, die beim täglichen Kampf gegen das Zunehmen hilft und alle wichtigen Fitness- und Trainingsdaten verwalten kann.+

TomTom – eine Navigationssoftware, die das iPhone mit Kartenmaterial für viele Länder versorgt und es dank GPS in ein richtiges NAvigationsgerät verwandelt.

Shazam – die wohl bekannteste Musik-Erkennungs-Software aus dem App Store. Läuft ein unbekanntes Musikstück, wird sie nach einem Klick und kurzer Wartezeit automatisch erkennt.

Glasses – ein einfach zu nutzendes Vergrößerungsglas, das sich der Kamera des iPhones bedient und das Bild stufenlos vergrößern kann.

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Vertrag zwischen Apple und Telekom läuft bis 2012

Dass T-Mobile in Deutschland der einzige Provider ist, der das iPhone offiziell vermarkten und vertreiben darf, ist vielen ein Dorn im Auge. Der Exklusivvertrag soll jedoch noch mindestens zwei Jahre laufen.

Wie die Welt in ihrer Online- und Print-Ausgabe erfahren haben will, soll der Deal zwischen Apple und der Telekom noch einige Jahre laufen. „Die WELT hat außerdem Details aus dem Vertrag der Telekom mit Apple erfahren: Das Abkommen läuft bis 2012“, heißt es.

Wer gehofft hat, das iPhone noch in diesem Jahr auch bei anderen Providern mit einem günstigen Vertrag zu erhalten, muss wohl auf eine Kündigung rechnen. „Allerdings gibt es im vierten Quartal 2010 ein Kündigungsrecht. Damit steht die Exklusivität auf der Kippe.“

Durch den Exklusivvertrag der Telekom mit Apple ist man beim iPhone-Kauf in Deutschland recht eingeschränkt. Zwar nutzen Vodafone und o2 Deutschland ein Hintertürchen und verkaufen Import-Geräte (teilweise über Drittanbieter), was allerdings nicht immer günstig ist. Ein anderer Weg sind die vielen freien Händler, die selbst freie iPhones aus Italien oder Belgien importieren und anbieten.

Foto: Apple

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